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Rt. 182 Zsch»p«»er Tagetlatt ««» Snzei^r Dte«Stag> den 9. Jimi 198» Die ErziehWMbeit des BM. Mangel an Lugend. fehlende jugendliche Volkskraft bedeutet den Tod der Nationen — Bevölkerungspolitik in ihrer Auswirkung aus den Volkscharakter. Aus dem 7. Internationalen Hebammen- k o n g r e ß in Berlin wurde auch Bericht über das Thema „Geburtenrückgang" erstattet. Unter dem Gindruck dieser Berichte kann man die Sorgen der Bevöltr- ru n gs Politiker der Welt verstehen. Deutschland konnte den aus den Weltkrieg folgenden Absturz zum Teil wieder cinholcn. Aber da seht die Blutopscr des Krieges selbst sich in der Verminderung der Eheschließungen aus- wirken, so wird der erreichte Anstieg nur mit größten Anstrengungen zu behaupten sein. In dem folgenden Artikel wird das Problem einer eingehenden Betrachtung und Würdigung unterzogen. Gerade derjenige, der ein gereiftes Wissen um das Leben für sich in Anspruch nimmt, muß erkannt haben, daß ein lebenskräftiger Volkskörper nur auf den Schultern einer auch zahlenmäßig starken Jugend zu erhalten ist. Indem die Be völkerungspolitik als Begriff und Inhalt in das Ringen der nationalsozialistischen Bevölkerung eingegangen ist, haben ihre Aufgaben und Zusammenhänge so viel Volks- tümlichkeit erlangt, daß jeder über ihre allgemeine Ent- Wicklung unterrichtet ist. Die Entwicklung der V o l k s z a h l, die eng mit der Kraft eines Polkes zu- sammenhängt, bedeutet eine außenpolitische und wehrpolitische Größe von höchstem Rang. Eindeutig genug geht uns das aus der Tatsache hervor, daß Japan, das 1913 mit etwa 750 00 den gleichen jähr lichen Geburtenüberschuß wie Deutschland hatte, im Jahre 1933 einen Geburtenüberschuß von weit über eine Million anfwies, während der deutsche nur noch 233 000 betrug. , Ähnliche Auswirkungen ergeben sich im Hinblick auf Ruß land und Polen, deren wehrfähige Alterschichtcn in 25 Jahren v. H. größer sein werden, als sie heute sind. Dagegen wird Deutschland in dem gleichen Zeitraum, also 1960. die Zahl seiner wehrfähigen Mannschaft nicht wesent lich vergrößert haben, zumal die in Frage kommenden Jahrgänge schon geboren sind, und das Ergebnis bei einem gründlichen Wandel der Geburtenlage nur noch unvoll kommen zu beeinflussen ist. Mit den bedenklichen wehrpolitischen Auswirkungen dieser Lage verbinden sich nicht weniger verhängnisvolle Folgerungen auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet. Wenn gegenwärtig bei steigendem Anteil der 65 Jahre alten und älteren die Zahl der eigent lich produktiv schaffenden Bevölkerung noch im Ansteigen ist, so wird doch durch den sinkenden Kinderanteil in Zu kunft die Schicht der tätigen Schaffenden empfindlich ge schwächt werden. Während im Jahre 1910 die Kinder noch 33,9 v. H. der Gesamtbevölkernng ausmachten, stellen sie 1930 nur noch einen Anteil von 24 v. H. dar, sodaß das deutscheVolk1933mehrPierzigjährigebe- saß als Säuglinge, weniger Knaben aus dem Ge burtsjahr 1932 als Männer aus dem Geburtsjahr 1897, trotz einer Sterblichkeitsauslese von 35 Jahren, trotz der Opfer, die der Krieg verlangt hat. Leicht erkennbar sind die Folgen, die sich aus dieser Lebenssituation eines Volkes auf arbeits- und wirtschaftspolitischem Gebiet zeigen müssen. Viel wesentlicher ist aber ohne Zweifel der Einfluß, der unter dem Zwang dieser Bevölkerungsbewegung auf den politischen Gesamtcharalter des Polkes ausgeübt wird. Der Mangel an Jugend ist gewiß für ein Staatsgefüae ein Problem, das sich nur mit einem Höchstmaß von Initiative und planvoll angelegten Maßnahmen meistern läßt. Das wirkliche Perhängnis, das sich in einer solchen Situation ausdrückt, liegt vor allein aber, in der Tatsache, daß der Mangel an jugendlicher Volkskraft und jugendlichem Lebensgefühl den Gesamtrhythmus e in es Polkskörpers verlangsamen und schwächen muß. Diese Betrachtung ist vielleicht.dazu berufen, das politische Verantwortungsbewußtsein', von dem hier alles erwartet werden muß, zu stärken und zu vertiefen. Diese klare Andeutung des politischen Schicksals, dem wir bei einer Fortdauer dieser Entwicklung nicht entgehen könnten, werden nicht nur jeden im Gewissen packen müssen, sondern auch den Staat verpflichten, im Spielraum der Bevölkerungspolitik eine Politik der Verjüngung unseres Volkes durchzuführen. Es wird in dieser Lage wieder erneut klar, daß das Kapital eines Volkes nicht in materiellen Gütern beruht, son dern indemGlaubenseinerJugend. Mangel an Jugend bedeutet Minderung eines Denkens, das nach Grötzerwerden und Weiterkommen strebt. Wenn wir aber als Volk noch tatkräftiger und zulunftsgläubiger werden wollen, dann müssen wir zunächst den lebndigen Nachwuchs unserer Gemeinschaft und Idee sichern. Aeue Erfolge -er Heimattreuen. Wieder Niederlage der Sozialisten und Katholiken und Sieg der Rexistcn. Das Ergebnis der am Sonntag in Belgien durch geführten P r o v i n z i a l w a h l e n hat die Lehre aus den vor 14 Tagen vollzogenen Kammerwahlcn bestätigt: Die Sozialisten und namentlich die Katholiken haben schwere Stimmenverluste erlitten, während die junge Rexbewegung ganz gewaltigen Zulauf findet. Auch die Kommunisten haben wieder starken Zuwachs zu verzeichnen. Insgesamt sind 696 Provinzialräte gewählt worden. Die Sitze verteilen sich auf die einzelnen Parteien in fol gender Weise: Sozialisten 221 Sitze (Verluste 20), Katholiken 224 Sitze (Verluste 94), Liberale 89 Sitze (Verluste 6), Rex 78 Sitze (Gewinn 78), Rational-Flämi scher Block 50 Sitze (Gewinn 19), Kommunisten 27 Sitze (Gewinn 20), Heimattreue Front in Eupen-Malmcdy- St. Vith 3 Sitze (Gewinn I) Die Heimattreue Front hat trotz der geringe ren Wahlbeteiligung ungefähr die gleiche Stimmenzahl erhalten- wie bei den Kammerwahlen weiße und un gültige Stimmen abgegeben worden sind. Die Parteien der altbelgischen Politik (Katholiken, Liberale, Sozialisten! haben einschließlich Kommunisten gegenüber den Pro- vinzialratswahlen von 1932 rund 4000 Stimmen verloren Wenn die Nexisten noch 500 Stimmen dazu gewonnen haben, so nicht zuletzt deshalb, weil ihr Führer Degrelle seitdem in einer Erklärung offen die attbelgische Politil gegenüber Eupen-Malmedy verurteilt und für die Heimat treuen Forderungen Verständnis gezeigt hatte. Wdm des NÄtlmdeitsdWer Berlin,^ Juni. (Drahtkericht. Im Rahmen der Arbeitstagung sämtlicher BDM.- Obergauführerinnen und Obergaujungmädelführerinnen des Reiches in der Neichsführerinnenschule Potsdam sprach der Oberarbeitsführer und Leiter der Neichsarbeitsführerschule in Potsdam, Kretzschmann, zu den Tagungsteilnehmerinnen über die geplante Aus gestaltung des MädelarbeUsdienstes. Seit April dieses Jahres, so führte Pg. Kretzschmann aus, sei der Mädelarbeitsdienst unter' der Führung des Neichsarbeitsführers Hierl zusammengefaßt und habe es sich zum Ziel gesetzt, nach der nun beendeten Pionierarbeit an die systematische Durchführung der Arbcitsdieustpflicht zu gehen. Wenn es sich dabei zunächst um eine Arbeit auf weite Sicht handele, so könne man doch bereits heute sagen, daß der Typ der lagermäßigen Erfassung ein Einheits lager mit 40 Mädeln, einer Führerin und drei Unterführe- rinnen sein werde. Da die Errichtung dieser Lager in be sonderem Maße in den Notstandsgebieten des Reiches vor gesehen sei, um dort als tatkräftige H i t fe b e s o n d e r s für die Siedler eingesetzt zu werden, sei. eine sorg fältige Führerauswahl zwingend notwendig. Ans diesem Grunde sei eine laufende FührcrsHulung in einer Reichsschule für MädclarbcitSdicnsi sowie in vier bis fünf Bezirksschulcn in den verschiedenen Teilen des Reiches geplant. Die Lehrgangsteilnehme rinnen dieser Schulungsstätten würden vor ihrer Ein berufung in örtlichen Schulungslagern geprüft und ans gewählt, so daß nur voll einsatzfähige Führerinnen zum Besuch der Schulen zugelassen würden. Die Reichs referentin des BDM., Trude Bürkner-Mohr, gab die grundsätzliche Ausrichtung für die BDM.-Arbcit der Obergaue. Trude Bürkner-Mohr führte dabei u. a. aus, daß die Erziehungsarbeit des BDM. in diesem Jahr eine wesent liche Unterstützung erfahren würde durch die beiden großen Der französische Streik ist bcigelcgt. Nach stunden langen Verhandlungen zwischen Vertretern der Arbeit- geber und Arbeitnehmer ist ein Abkommen zustande- gekommen, das so gut wie alle Forderungen der Arbeit- nehmer erfüllt und einer Kapitulation der Arbeitgeber glcichkommt. Das Abkommen enthält folgende Punkte: 1. Abschluß von kollektiven Arbeitsverträgcn; 2. Lohnerhöhungen zwischen 7 bis 15 Prozent; ; I. Arbcitcrräte in allen Betrieben, die mehr als zehn Arbeiter beschäftigen; 4. keinerlei Maßregelung der am Streik Beteiligten; 5. die Arbeitervertreter verpflichten sich, dir Strei kenden zur Wiederaufnahme der Arbeit aufzu fordern. Weiter haben die Arbeitgeber in den Verhandlungen im Ministcrprüsidium bereits anerkannt, die Gesetze durch führen zu wollen, die demnächst der Kammer vorgelcgt werden und die besonders die kollektiven Arbritsverträge, bezahlten Urlaub und die 4 0 - Stuudcu > Woche betreffen. Diese Anerkennung ließ sich jedoch erst durch ein Eingreifen der Regierung erreichen. Die Arbeit geber haben sich aber ihre Meinungsfreiheit über den Grundsatz dieser Gesetze Vorbehalten, und sic haben eben falls alle Vorbehalte über die wirtschaftlichen Aus wirkungen dieser Gesetze gemacht. In der sozialistischen Presse ist die Freude über die grundsätzliche Einigung mit den Arbeitgebern sehr groß „Sieg der Arbeiterklasse, die Arbeit geber haben kapituliert!" jubelt der sozia listische „Populaire" und erklärt, die Arbeiter könnten nun, nachdem sie Sieger geblieben seien, die Arbeit wiederanfnehmen. Sie würden jedoch wachsam sein. Das Gewcrkschaftsblatt „Le Penple" verkündet in gewal tigen Lettern „Das Elend ist besiegt, 8 Millionen Arbeiter haben Genugtuung erhalten" Die Arbeiterklasse habe den größten Sieg in der Geschichte erzielt, schreibt der Generalsekretär des marristischen Gewerkschastsverbandcs, Jouhaux. Die Ncchtsblältcr befürchten, wie z. B das „Echo de Paris", daß die Arbeiter der Parole zur Wiederaufnahme der Arbeit nicht überall folgen werden Das ernsteste Problem, so schreibt das Blatt, sei die L a g e in den nordfranzösischen Bergwerken, die sich revolutionär entwickele. StreisMommen, aber sein Streik-Lnde. In Negierungskreisen erklärte man am Montag, daß das grundsätzliche Abkommen über die Beendigung des Streiks noch nicht zu einer sofortigen Wiederaufnahme der Arbeit habe führen können, doch glaube man, daß die meisten der bisher streikenden Betriebe bald wieder arbeiten werden. Für das gesamte Baugewerbe von Paris war allerdings noch am Sonntagvormittag für Montag die Arbeitseinstellung beschlossen worden, uns ebenso hatte die B e r g a r b e i 1 e r g e w e r k s ch a s t in Nordfrankreich für Montag einen Gesamtausstand ange- ordnct. Daraufhin sind 150 000 Grubenarbeiter in Streik getreten. Sie haben die Betriebe und Schächte besetzt. In Dün kirchen sind die Dockarbciter in Ausstand getreten. Si« haben die Hafenanlagen gesperrt. Auch die Flußschisfer haben sich dem Streit angeschlossen und bei Bouchain, am Zusammen fluß der Schelde und der Sensse, eine Barrikade von Kähnen errichtet, durch die jeder Schiffsverkehr zwischen dem Norden Frankreichs und der Pariser Zone gesperrt wurde. Überall in den Provinzen waren am Montag früh neue Arbeitseinstellungen zu verzeichnen. Die meisten der kommunistischen Bürgermeister der Arbeitervororte der Pariser Bannmeile beschlossen, den Innenminister sofort um Gewährung von Zuschüssen für die von - Die lesen kkjiehWsMe» Erziehungsstätten des BDM., der Reichs spovtscy ule am Obcrsalzberg und der Führerinnenakademie in Hannover. Auf Wunsch des Führers sollen in der Reichssportschulc des BDM. sportlich begabte Führerin nen fachlich so vorgebildet werden, daß sie als vollamtliche BDM.-Sportwartinnen eingesetzt werden können. Die Reichsreferentin gab dann an Hand der neuesten Statistiken einen interessanten Überblick über das Alter der aktiven Führerinnenschaft des BDM., die die Vorwürfe widerlegten, die von einer „unreifen" Führung sprächen. Es wurden folgende Altersstufen festgestellt: Obergau führerinnen des BDM. 29 Jahre, Unlergauführerinnen 25 Jahre, Mädelringführerinnen 23 Jahre, Mädelgrup penführerinnen 22 Jahre, Mädelscharführerinnen 20 Jahre, Mädelschaftsführerinnen 18 Jahre, Jungmädel untergauführerinnen 21 Jahre, Jungmädelringführerinnen 20 Jahre, Jungmädelgruppenführerinnen 19 Jahre, Jung mädelscharführerinnen 17 Jahre und Jungmädelschafts führerinnen 16 Jahre. Im Rahmen der weiteren Ausführungen wies die Reichsreferentin insbesondere auf die Teilnahme des BDM. am diesjährigen Neichspartcitag hin und teilte zugleich mit, daß vor der großen HJ.-Kund« gebung aus dem Reichsparteitag in Nürnberg eine Feierstunde von 5000 BDM.-Führerinnen vor dem Bamberger Dom in Bamberg stattfinden werde, auf der der Neichsjugendführer zu den versammel ten Führerinnen des Reiches sprechen werde. Gleichzeitig werden sämtliche Wimpel aller Mädeluntergaue des Reiches ihre Weihe empfangen. Nach Beendigung dieser Feier werden sämtliche Führerinnen mit Sonderzügen nach Nürnberg gebracht, um dort an den weiteren Ver anstaltungen teilzunehmen. Zum erstenmal werden außer dem an dem diesjährigen Reichsparteitag reichs deutsche Mädel aus dem Auslande teilnehmen. dem Streik betroffenen Gemeinden, die aus kommunalen - Mitteln eine Verpflegung der Belegschaften durchgeführt hatten, zu ersuchen, da die Gemeinden selbst nicht mehr in der Lage seien, die Verpflegung zu finanzieren. — Bauernsührcr Dorg^res erklärte vor einer Massenver sammlung der Bauernfront. daß auch die Bauern ihre Forderungen auf wirtschaft lichem und politischem Gebiet zu stellen haben. Aus der passiven Haltung der neuen Negierung gegen über den von ihr selbst als ungesetzlich anerkannte». Fabrikbesetzungen würden die Bauern, gegen die man, als sie zur Rettung der französischen Landwirtschaft mit Streits gedroht hätten, mit schärfsten Mitteln dnrchge- griffen habe, ihre Folgerungen zu ziehen wissen. Sie würden ihrerseits, wenn es notwendig werde, auch den Streik der verschränkten Arme erklären und jede Lieferung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, so weit sie nicht für Kinder. Kranke und Greise notwendig seien, einstellen.' Oie Auswirkungen des Abkommens auf die französische Gesamtwirtschaft lassen sich noch nicht übersehen. Der „Matin" weist darauf hin, daß die be willigten Lohnerhöhungen, die natürlich Rückwirkun gen auf die Preise haben müßten, den Beginn eines Erperimentes darstellten, das weit über den Rah men des gegenwärtigen Konfliktes hinausgehe und die ganze Zukunft beeinflussen werde. Spanien unter dem Mordterror -er Kommunisten. Blutige Straßcnkämpfe. — Zunahme der Streikbewegung. Der innenpolitische Kampf in Spanien hat wieder zu blutigen Auseinandersetzungen geführt. Gleichzeitig ist die Streikwelle von neuem im Anwachsen. Bei einer Schlacht zwischen politischen Gegnern in Orense wur den zwei Personen getötet und zwei lebensgefährlich ver letzt. Den Anlaß zu diesem Blutbad bildeten Hochrufe auf Spanien, die von einigen Faschisten ausgebracht und von den Kommunisten mit revolutionären Rufen er widert wurden. — In Malaga überfielen linksradikale Elemente einen Beamten der Zivilgarde und töteten ihn durch mehrere Schüsse. Der Beamte war erst vor kurzem aus Barcelona wegen der von linksradikaler Seite gegen ihn gerichteten Drohungen versetzt worden. Man erblickt hierin wieder einen Beweis für die einheitliche Orga nisierung der von der Kommune in Spanien durch geführten Morde und Sabotageakte. Der Streik in Malaga hat sich teil weise auf die Eisenbahnarbeiter ausgedehnt, so daß am Sonntag mehrere Züge die Stationen nicht verlassen konnten. In San Sebastian sind 2500 Fischer in den Streik getreten. Während der Dauer des Konfliktes sollen die Fischer weder die Lebensmittel noch die Miete bezahlen. Künftig sollen die Netze weder vor Sonnen aufgang noch nach Sonnenuntergang ausgelegi werden. Der trotz der Vorstellungen des Bürgermeisters von Madrid durchgeführte Streik der Friedhofs- arbeiter droht zu einem öffentlichen Skandal zu wer den, da bereits verschiedene Beerdigungen infolge Mangels an ausgeworfenen Gräbern nicht stattfinden konnten. Leiisprutb kür 1V. Lüni. Licht und Wärme sind die Grundbedingungen alles irdisch-n Lebens. Die Erkenntnis des Wesens von Licht und Wärme vermehren, heißt nicht nur der Wissenschaft die-cu. sondern dem Leben. Friedrich Siemens. Strrikbeilegung am grünen Tisch Kapitnlation der Arbeitgeber Die Forderungen der Arbeiter last ausvahmolos ersüllt - Und die wirtschaftlichen Folgen siir Frankreich?