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Rr. 115. Zschopa«er Tageblatt u»d Axzetger Moutag, de« 18. Mai 1986 1. GWWittslWW des Mlj«Otsl»i«verei»s ZWM Der Gauabschnitt Zschopau der Gemeinschaft Erzgebir- gischer Feierabendkünstler (NS Kulturgemeinschaft Abtlg. Volkstum und Heimat) hielt gestern Sonntag in den fest lich geschmückten Bahnhofs-Gaststätten seine erste Tagung ab. die sehr gut besucht war. Obmann Karl Barth be grüßte mit herzlichen Worten die Mitglieder und Ehren gäste, insbesondere den Gauobmann Pg. Lehrer Thost- Schneeberg. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde pietätvoll der verstorbenen Mitglieder und der Toten des Weltkrieges und der Bewegung durch Erheben von den Plätzen gedacht. Obmann Barth gab dann einen kurzen Rückblick auf dis Geschichte des Vereins, insbesondere aus die bedeutsame Tagung vor 11 Iahren und schloß mit einem Siegheil auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler. Dann sprach Gauobmann Pg. Thost, ein ausgezeich neter Kenner der Schnitzkunst und alles was dazu gehört. Seine interessanten Ausführungen, in erzählendem und belehrenden Ton gehalten, die auch der Würze des Hu mors nicht entbehrten, gaben ein geschlossenes Bild von dem Wirken und Schassen der Erzgebirgischen Feier abendkünstler. Es ist hier nicht möglich aus all die Fülle der Anregungen einzugehen, nur das Wichtigste sei hier festgehalten. Volkskunst ist Gemeinschaftskunst, sie schasst aus innerer Notwendigkeit heraus. Anfänglich erst wenig anerkannt, verstand es die Nationalsozialistische Partei, das Wunder zu vollbringen, daß dieser Heimat- kunst volle Beachtung geschenkt wurde. Die vom Redner geschaffene Olbernhauer Grenzlandschau habe so recht gezeigt, was wahre Heimatkunst ist. Dis typischen Figu ren aus der Heimat, jede ein Kunstwerk, haben Anerken nung und Beifall durch Reichsstatthalter Mutschmann gefunden. Nur das Materialechte, das aus Holz ge schnitzte Werk, fand des Redners Beifall, und er wies mit Energie alle Entgleisungen auf diesem Gebiets zu rück, die nicht in unsere volkstümliche Kunst passen. Aus dem reichen Schatze seiner Erfahrung zeigte er an zahl reichen Beispielen, was eche Heimatkunst ist. Dann sprach er über Gemeinschaftsarbeit, gab hier beherzigens werte Winke und ermahnte die Kameraden, in diesem Sinne weiter zu arbeiten im Dienste der Heimat. Die Seele des Erzgebirglsrs sei es, aus der dir Schnitzkunst erwachsen ist. Nur ein innerlich religiös veranlagter Mensch könne ein echter Schnitzer werden. Das Erzge birge sei nach Erlöschen des Silberbergbaues von jeher arm gewesen und die Feierabendschnitzerei sei der Aus ¬ fluß dieser Armut. Schnitzer find ausgewählte Menschen, die gestalten wollen in lindlichrr Einfalt. Dieses Schöp fertum zu erhalten, sei unsere Aufgabe. Ferner sei unsere Aufgabe, eine erzgsbirgiche Feierabendkunst zu gestal ten, Heimarverwachen und fern von jedem Kitsch. In neuem Geiste der Gemeinschaft müsse dis Schnitzerei stehen. „Seid nicht nur Schnitzer, sondern Volksgenos sen!" so rief Redner am Schluß seinen Kameraden zu. Cs war ein Erlebnis, diesen Ausführungen zuzuhören. Nach geschäftlichen Mitteilungen, die mit Interesse ausgenommen wurden, ernannte Gauobmann Thost den Vorsitzenden Karl Barth zum Obmann des Gauabschnittes Zschopau, der die Orte Zschopau, Weißbach, Gornau, KrumhermerSdorf, Grohvlbersdors, Borstendorf und Oede ran umfaßt. Ortskulturwart Pg. Bretschneider überbrachte die Grüße des am Erscheinen verhinderten Kreiskulturwartes und wünschte der Tagung einen guten Verlauf. Er sicherte den Fsierabendkünstlern dis fühlbare Unterstützung der NS-Kulturgemeinde zu und bat sie, sich immer an den kulturellen Veranstaltungen zu beteiligen. Deson- dern Dank aber entbot er dem Redner Gauobmann Thost für seine interessanten Ausführungen. Pg. Gehrisch brache im Auftrage des durch den Sporttag verhinderten Ortsgruppenleiters Weiinhold der Tagung einen herzlichen Wiilkommensgruh mit dem Wunsch, daß diese einen guten Verlauf nehmen möge. Die Nationalsozialistische Partei werde den Heimatkünst lern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dann entspann sich eine lebhafte Aussprache, an der sich die Kameraden Wagner, Zschopau, Stephan, Zschopau, Findeisen, Zschopau, Eberlein, Zscho pau, und ein Kamerad aus Weißbach beteiligten. Es handelle sich zumeist um die Frage, ob neben den Schnit zern -ie Bastler auch zu den Feisrabendkünstlern zu rechnen sind oder nicht. Gauobmann Thost erläuterte dies dahin, daß die Bastelei reine Technik sei, während die Schnitzerei zur Hsimatkunst geworden ist. Schnitzer und Bastler mühten Zusammengehen, dann wäre die beste Lösung gefunden. Obmann Barth schloß hierauf mit Worten des Dankes die anregend verlaufene Tagung. Das Deutschland- und das Horst-Wsssel-Lied wurden stehend gesungen. Mit der Tagung war eine reich beschickte Ausstellung von Werken der Zschopauer Hsimatkünstler verbunden, die allgemeine Anerkennung fand. Die akL;ve Kreditpolitik des Dritten Reiches. Der Neichsfinanzmiuister über die Rettung aus Wirt- schaftscrstarrung und Arbeitslosigkeit. Reichsfinanzminister Graf Schwerin von Kro sigk sprach am Sonntag inBadEilsen vor der Wirt schaftlichen Gesellschaft für Westsalen-Lippe und führte in seiner Rede u. a. folgendes aus: Für die Abhängigkeit der Wirtschaft von der Finanz politik gebe cs aus der jüngsten Vergangenheit zwei Bei spiele, nämlich die krisenverschärfende Wirkung der infolge des Zusammenbruchs von Wirtschaft und Finanzen not wendig gewordenen Deflationspolitik, die sich hierdurch schließlich habe totlaufen müssen, und die wirtschafts- belebende Wirkung der aktiven K r e d i t p o l i t i k, die eine Rettung aus Wirtschaftserstarrung und Arbeitslosig keit gebracht habe. Nachdem der Minister die einzelnen Phasen, die Ziele und Grenzen einer solchen aktiven Kreditpolitik dargelegt hatte, wies er darauf hin, daß — wirtschaftlich gesehen — nun die Wehrhaftmachung Deutschlands an die Stelle der ursprünglichen Arbeitsbeschaffung ge treten sei. Die Zukunst eines Bölkes, die Frage, ob es leben oder sterben würde, so führte er aus, hinge zu allen Zeiten von zwei entscheidenden Vor aussetzungen ab, nämlich davon, ob ein Polk den Willen zur Wehrhaftigkeit und den Willen, sich zu vermehren, habe oder nicht. Beide Voraussetzungen hätten wir nach dem Kriege eingebüßt. Deshalb sei Deutschland eine zum Tade verurteilte Nation gewesen. Diese Voraussetzungen wiedergeschaffen, dem deutschen Volke durch die Wehrhaft machung nnd die nationalsozialistische Bevölkerungspolitik Zukunft und Leben wiedergeschenkt zu haben, sei das un sterbliche Verdienst des Führers. Weihe des Arbeitsdankheims „Schlageler" in Köln. Am Sonntagvormittag wurde in Köln das erste Kameradschafts heim des Arbeitsdankes in Westdeutschland, das zur Umschulung aus dem Arbeitsdienst ausscheidender Kameraden eingerichtet wurde, seiner Bestimmung übergeben. Das Haus wird den Namen Albert Leo Schlageters führen. Der Reichs lei ter des Arbeitsdankes weihte das neue Heim mit den letzten Worten Schlageters: „Mein Deutschland". Nach dem Gesang der deutschen Lieder ge lobte Gauarbeitsdankwalter Harmuth im Namen der Kameraden, das Heim so zu halten und zu führen, wie es der Reichsleiter und die Bewegung von ihnen erwarte. Sieben Autostraßen durch Abessinien. Umfassendes italienisches Programm zur Erschließung des eroberten Landes. Die Italiener gehen mit großen Plänen an die Auf schließung Abessiniens. Das Land soll zunächst durch den Bau von sieben großen Autostraßen er schlossen werden. Die eine wird von Makalle über den Aschangisee und Dessie nach Addis Abeba gehen, eine zweite von Assab am Roten Meer über Dessie nach Addis Abeba, eine vierte von Ouollega nach Addis Abeba, eine fünfte von der Seengegend über Djimma nach Addis Abeba, eine sechste von Diredaua über Harrar nach Addis Abeba, und die siebente wird die abessinische Hauptstadt mit Jtattenisch-Somaliland verbinden. Mit der Suche und Ausbeulung der Bodenschätze werde ebenfalls bald begonnen werden. Ein besonderes Institut zur Gewinnung der ostafrikanischen Mineralien sei schon an der Arbeit. Großes Gewicht lege man ans vte Ausnutzung der abessinischen Wasser kräfte zu Zwecken der Elektrizität. Bei der Ansiedlung von italienischen Kolonisten sollen die Bodenrechte der Eingeborenen geachtet werden. Nach der vollständigen Besetzung des Landes soll Abessinien in drei Gouvernements, in die von Addis Abeba, Djimma und Harrar, aufgeteill werden, die sämt lich dem Vizelönig unterstellt werden. Auch an eine allgemeine VolkFz ä,h l u n g ist gctzacht. . Wessinisngesetze auch vom italienWen Senat angenommen. In Gegenwart des italienischen Kronprinzen und anderer Senatoren des italienischen Königshauses trat der italienische S e n a t zn einer Festsitzung zu sammen, um die von der Kammer bereits einstimmig genehmigten Gesetzesvorlagen über Abessinien auch seiner seits zu bestätigen. Mit dieser letzten parlamentarischen Formalität haben die von Mussolini vor acht Tagen verkündeten und vom König von Italien unterzeichneten und sofort im Amtsblatt veröffentlichten Dekrete Gesetzeskraft erlangt. Der Senat hatte, wie vor zwei Tagen die Kammer, auf Antrag Mussolinis das Dringlichkeitsverfahren unter immer stürmischen Kundgebungen für den König und Mussolini angewandt. In der vollbesetzten Diplomaten loge bemerkte man auch den ehemaligen österreichischen Vizekanzler Star Hemberg. -i- Aus das vom österreichischen Bundeskanzler Schusch nigg anläßlich der Regierungsumbildung gesandte Tele gramm hat der italienische Regierungschef Mussolini tele graphisch seinen Dank ausgesprochen und dabei seine „voll kommen freundschaftlichen Gefühle und aufrichtigen Wünsche für die Festigung und den Erfolg des Werkes" , zum Ausdruck gebracht. Gleichzeitig drückte Mussolini die Hoffnung aus, daß die von Schuschnigg neu bekräftigte „Treue zum Geist der römischen Protokolle" einer der Hauptpunkte der faschistischen Politik bleiben möge. Zuspitzung der Lage in Palästina. Dröi Juden in einem Jerusalemer Kino erschossen — AraberfordernUnterbindung der jüdischen Einwanderung. Die L a g e i n P a l ä st i n a hak sich dadurch zugespitzt, daß es, wie aus Jerusalem gemeldet wird, in einem Kino, das im Judenviertel der Jerusalemer Neustadl liegt, zu einem blutigen Zwischenfall kam. Gegen Schluß der Vorstellung ertönten plötzlich R e v o l v e r s ch ü s s e, die von unbekannter Seite in das Publikum abgegeben wurden. Es entstand eine furchtbare Panik, die die Täter benutzten, um im Kraftwagen unerkannt zu entkommen. Drei Juden wurden durch die Schüsse getötet, drei weitere leicht verletzt. Die Erregung über diesen Feuerüberfall in Jeru salem hält die ganze Stadt in ihrem Bann. Die Straßen Jerusalems sind mit aufgeregten Menschenmassen überfüllt. Die jüdischen Zeitungen erklären, daß das Vertrauen der Juden zur Mandatsregierung schwer erschüttert sei, da diese ihre Zusagen für den Schutz von Leben und Eigentum angeblich nicht eingehalten habe. Eine Besprechung führender arabischer Persönlichkeiten fand statt, über deren Ergebnis jedoch nichts bekannt wurde. ... verWes M SSMes Am 18. Mai 1986. Ver Spruch des Tages Sonst waren die reichsten Länder, wo die Natur am gütigsten war; jetzt sind es die, wo der Mensch am tätig- sten ist. HenryThomasBuckle. LubilSen und Gedenktage. 19. Mai. 1762 Der Philosoph Fichte geboren. 1762 Friede zu Petersburg zwischen Preußen m.) N..ß- land. 1891 Kampfflieger Boelcke geboren. 1896 Der Asienforscher Emil Trinkler geboren. Sonne und Mond. 19. Mai: S.-A. 3.58, S.-U. 19.55; M.-A. 2.39, M.-U. l8.36 Schutzs selbst Dein Lsbsn! Es kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, daß Vorbeugen besser ist als Heilen! Dieser Grundsatz jedoch kann erst seine endgültige Verwirklichung erfahren, wenn Einsicht und Wille die Menschen der Arbeit be herrschen. Wie oft muh man sich dis Frage vorlegen: Weshalb ist di'eser oder Anfall eingstreten, konnte er nicht durch irgendeine Vorbeugungsmaßnahme verhütet wer den? Mußten hier Männer der Arbeit ihr Leben hrr- geben? Mußte hier dis Gesundheit braver Volksgenossen: Schaden leiden? Erfahrungsgemäß ist die Anfallgefahr im Baugewerbe sehr stark; hier treten auch di>e Quellen der Gefahr deut lich in Erscheinung. Deshalb hat die Reichsbetriebs- gemenischaft Bau gemeinsam mit der Reichsarbeits gemeinschaft Schadenverhütung einen großangelegten Feldzug zur Anfallverhütung im Baugewerbe begonnen. Die Männer vom Bau werden durch wirksame und gründ liche Aufklärungsarbeit zu Ordnung und Pflicht ermahnt. Denn viel litzgt bei! dem einzelnen. Bemüht er sich, sein Leben, seine Gesundheit durch Ordnung, Achtsam keit und Disziplin zu schützen, dann hilft er mit, Elend und Not, Sorge und Armut zu verhüten für sich und andere. Die Anfallverhütungsaufklärung im Baugewerbe richtet sich deshalb auch keineswegs an einzelne Gefolg schaftsmitglieder oder einzelne Betriebsführer. Im Gegen teil, alle Arbeitskameraden sollen diesen ernsten Mahnruf hören! Wer nicht bereit ist, auf diesen Mahnruf acht zn geben, wer in diesem Falle gleichgültig bleibt, ist — so möchte man fast sagen — ein Gegner und eist Feind seiner Kameraden. Diese Gleichgültigen sind zumeist jene Menschen, die ihre Köpfe weit Hineinstrecken in den Grei- er eines Baggers, die am liebsten in der Nähe unge- chützter Treibriemen ihre Arbeit verrichten ,die eine ae- ändegängige Raupe als Frühstücksraum betrachten odev die in schwindelnder Höhe über schmale Bretter tänzeln. Sie vergessen dabei aber, daß durch diese Leichtfertigkeit: und Fahrlässigkeit sowie sinnlose Haltung nicht nur ihr Leben und ihre Gesundheit in unnötige Gefahr gebracht werden, sondern das Leben vieler ArbeitskameraDen und das Glück der Familie. Solchem Treiben auf der Bau stelle soll Einhalt geboten werden! Denn es muß und es wird gelingen, die Zahl derer zu vermindern, die Iahr für Jahr ihre Gesundheit darangeben und dis Iahr für Iahr ihr Leben lassen müssen. Motorradrrnsall. Heute früh kurz vor 7,Uhr stießen auf der Lange Straße in der Nähe des Altmarktes zwei Motorradfahrer mit ziem licher Wucht zusammen. Der Zusammenstoß ist darauf zu rückzuführen, daß beide Fahrzeugführer aus der ihnen ge setzlich vorgeschriebencn Fahrbahn herausgekommen waren und beide auf der Mitte der Straße fuhren. Durch den Zu sammenstoß entstanden mehrere-Körper- und Sachschäden. * Bezirkskonzert der Fachschaft Volksmusik. Am Sonnabend abend fand das Bezirkskonzert der Fach schaft Volksmusik statt, über das wir in der morgigen Aus gabe ausführlich berichten werden. * Schlößchen Porschendorf. Die nüch st e M ü t t e r be rat un g s st u n ö e findet am Mittwoch, dem 20. Mai, nach mittags 2 Uhr in der Schule statt. ES können dort Kinder bis zum 6. Lebensjahre vorgestellt werden. Dittersdorf. Die nächste Mütterberatungs stunde findet am Mittwoch, dem 20. Mai, nachmittags 2 Uhr in der Schule statt. Es können dort Kinder bis zum 6. Lebensjahre vorgestellt werden. Kirchberg. Beim Langholzfahren ver unglückt. Im Staatsforstrevier Hartmannsdorf ver unglückte der 65 Jahre alte Geschirrführer Leonhard Leist ner beim Abfahren von Langholz tödlich. In einem Wald weg wurde er von dem sogen. Lenkknüppel des Hinteren Wagenteiles so unglücklich in den Unterleib gestoßen, daß erwach wenigen Miunten starb. Lengenfeld i. V. Mord und Selbstmord auf dem Friedhof. Auf dem Friedhof in Plohn erschoß der verheiratete Berthold Domser, wohnhaft in Schnarrtanne, die Witwe Johanna Götz aus Auerbach, ain Grab des Großvaters der Götz und beging dann Selbstmord. Plauen. Der e r st e Triebwagen nach Nürn berg. Der Sommerfahrplan der Reichsbahn brachte auf der Strecke nach Nürnberg eine Neuerscheinung. Es handelt sich um ein neues, zum ersten Mal verkehrendes Trieb wagenzugpaar, das eine wesentliche Verbesserung und schnellere Verbindung schafft. Der Tricbwagenzug fährt als Eilzug und bringt einen Zeitgewinnn von einer Stunde gegenüber dem Personenzua. Modi beim vovitter 0880L - man bekommt hohle Zähne da- von! So lautet eine alte Aber glaubensregel. Ja, früher, als es weder Zahnpflege noch Zahnhcilkunde gab, versuchte man sich mit solchem Schnickschnack vor Zahnkrankheiten, zu schützen. Das ist heute zum Glück nicht mehr nötig. Heute lassen wir —! die Vernünftigen unter uns — die Zähne 2 x im Jahre untersuchen, vor: allem aber pflegen wir sie jeden Abend und Morgen mit Chlorodont.'- Durch regelmäßige Zahnpflege mit CHIorodont, der Qualitäts-Zahnpastr.' lönnen wir unsere Zähne bis ins hohe Alter stark und gesund crhaltenH