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Rr. 1V0 1626 1892 1897 ^^Agypiens König gestorben König Fuä^d l. Wagenborg-Archiv. Diese te 30. April 1. Mai: 1803 1895 1929 Zwisch seinem Gr Das k schule ui Heyers das ew Glaube, gewisser frei. 2 Der Der Der Stil Ostp Der bore Der Am F deutschen ! Machthabe senden M« „demonstri schen Arb< vise dieses NS-Geme össentlicht« liche Fests länterung Der ; lirchner S und -er H markt vor de«. An mischen I wird den pa« am 3 Nach HI und L grüß eini, an verschi z« wüns^ wohnersch -adnrch si Wege Richtlinie Ab 11 Abmarsch Nenmarki der kürze wird -an eröffnen Reichsber Nach deren Ve garten ül platz ein ! dort bere -es Volk» Abe« Lokale« i oo« der führt we t««gen if gegeben I kann de« Platz in sehen ist. 1««, dem Es « anläßlich Weise m Der -nrch Fr Zfchopa« Zschopau Hosfeutli Erfolg d am 1. M oiueu Tc Ler Well . ist am Dienstag um 13.40 Uhr in feinem Schloß Koubbch vor den Toren Kairos gestorben. Nachdem sei» bedrohtes Leben am Morgen »och einmal aufgeflackcrt war, hatte die Herz schwäche von Stunde zu Stunde zugenom- mcn und dem König schließlich die Er lösuug von seinem qualvollen Leiden gebracht. Die un geheure Lcbensener- Lie, die iu dem Ver schiedenen gestellt hat, hatte seinen sünf ausländischen Ärzten, die sich bis zulcttt um ihn be- letzten Verbrauchern ist rs nun deutscher Erde dann reichlich zu genießen, wenn "sie 6ek uns geerntet werden. Schneller Vormarsch -er moiorisierien Truppen. Addis Abeba bald erreicht. j Der Vormarsch der italienischen Nordarmee geht anaufhaltsam vorwärts. Marschall Badoglio meldet, daß die Panzer- und Lastautokolonnen, die von Dessie aus aus der Autostraße gegen die Hauptstadt Addis Abeba im. Lorrücken sind, 140 Kilometer weit vorgedrungen md, ohne auf Widerstand zu stoßen. Eine andere von Worra Hailu aufgebrochene Kolonne ist um 50 Kilometer bis zum Wacitfluß vorgestoßen. An der Somalifront geht nach dem italienischen Heeresbericht die siegreiche Angriffshandlung weiter vor wärts. Auf dem linken Flügel haben libysche Abteilungen son Dagga Modo aus im weiteren Vorgehen bedeutende feindliche Gruppen im Faftal geschlagen und zerstreut. Drei italienische Panzerwagen, die bei einem Lrkundungsvorstoß im Schlamm steckengeblieben waren, ind wieder genommen worden. Wie aus Massaua berichtet wird, sind am Montag «um ersten Male zwei italienische Flugboote auf dem Tanasee nicdergcgangen. Die beiden in Massana stationierten Maschinen stiegeir nn Morgen zu dem Flug über die 550 Kilometer lauge Strecke auf, wasserten ohne Zwischenfall auf dem See und 'ehrten noch vor Einbruch der Nacht wieder nach Massaua mrück. Der Flug wurde fast durchweg in einer Höhe >on 4500 Meter durcüaefübrt. Leitspruch für 30. April. Wenn unsere Feinde von der roten Couleur zur Macht gekommen wären, dann würden wir heute bei uns, wie anderwärts, nur einen Trümmerhaufen scheu. Heute aber schen wir in Deutschland blühendes Leben. Adolf Hitler. ger von vornherein eindringlich über die Mengen, die er für die Brotversorgung der Bevölkerung aus seiner Ernte zu liefern hat. Die Gesamwcstände an Futter mitteln, d. h. an Hafer und Gerste, belaufen sich zur Leit auf 1,7 Millionen Tonnen. Größte Anstrengungen müssen gemacht werden, um die deutsche Milch- und Fetterzeugung zu steigern. Aber schließlich sind landwirtschaftliche Betriebe keine Fabriken, keine Jndustriewerkstätten, in denen die Erzeugung, soweit entsprechende Anlagen vorhanden sind, beliebig von heute auf morgen vermehrt werden kann. In der agrarischen Erzeugung braucht die Aus dehnung der Produktion eine größere Anlaufzeit, uno die böse Abhängigkeit von Wind und Wetter bringt eine Reihe von Unsicherheilsfaktoren 'n die Rechnung des Bauern hinein. Trotzdem muß der Blick auf das große Ziel der Nahrungsfreiheil gerichtet bleiben. Vorüber gehende Knappheiten, wie wir sie beispielsweise im ver gangenen Winter bei der Buttci erlebten, müssen hin- genommeN werden. Daß sie tatsächlich nuc vorübergehen der Natur sind, beweist die neue Buttermarkt- regelung. Die Einschränkungen des freien Butter verkehrs sind, da mit dem Begwn der Grünfütterung wieder große Milchmengen anfallen, mit dem 1. Mai 1936 außer Kraft gesetzt worden. Von wirsem Termin an kann auch feder, der Lust und Neigung dazu spürt, seinem Sahneverbrauch wieder nach Herzenslust frönen. Durch Leistungssteigerung mutz aber noch eine weitere Erhöhung der Milcherzeugung erreicht werden, und zwar nur über eine Verbesserung des Leistungs durchschnitts der Kühe und nicht etwa über eine Er- Höhung der Kuhzahl. 1931 betrug die Gefamterzeuguna an Milch in Deutschland 23,7 Milliarden Liter, d. h. auf jede einzelne Kuh entfiel pro Fohr eine Durchschnitts, leistung von 2345 Litern. Das en«spricht einer mittleren Tagesleistung von 7,8 Litern je Tag Dieses Ergebnis soll schnellstens, und dazu soll die amtliche Pflicht- kontrolle beitragen, verbessert werden Bis jetzt sind erst etwa 12 Prozent des Kuhl^ftandes von der Lei- stungssteigerung erfaßt worden. Es ist daran gedacht worden, für die über das Durchschnittsmaß hinaus- gehenden Aufkommen an Milch einen höheren Preis zu zahlen, um damit auch einen finavziellen Anreiz für die Leistungssteigerung zu geben. Wie notwendig aber auch die sorgsame Behandlung der Milch ist geht daraus hervor, daß heute noch jährlich etwa ein Drittel der müht haben, man ¬ ches medizinische Rätsel aufgcgeben. Er hatte schon tage lang kein Essen mehr zu sich nehmen können, und schon viele Stunden hatte er völlig bewußtlos dagclegen. Sein Herz war durch küustliche Saucrstoffzufuhr immer wieder neu belebt worden, bis es in der Mittagsstunde zu schlagen aufhörte. Der verstorbene König stand im 68. Lebensjahr. Vor Monatsfrist hatte der am 26. März 1868 geborene Mon arch noch seinen Geburtstag feiern können. In Italien hatAchmed Fuad Pascha seine militärische Ausbil dung erhalten. Dann trat er in türkische Dienste und wurde in Wien als Militärattache verwendet. Nach seiner Rückkehr nach Ägypten widmete er sich der Bewirtschaftung feiner großen Güter, wurde aber auch von dem Khediven Abbas Hilmi, seinem Onkel, der 1914 von den Engländern Wir April, der allseit launen w Alle bekommen Vorgeschn fachen ein sie doch ni Erkenntni ist. Zunä geben. Daß derartige Bestände trotz der angespannten Lage am Futtermarkt und trotz des Einfuhrrückgangs an Futtermitteln bestehen, ist in erster Llnie der E^olg der Kontingentierungsmatznahmen. 's unterrichteten jeden einzelnen landwirtschaftlichen Erzen Zm Zeichen -er Metten Erzeugungsschlachl. Genügend Brotgetreide bis zur neuen Ernte. — Ein Drittel unserer Buttereinsuhr kaon ohne weiteres im Inland gewonnen werden. — Um die Verbesserung der Gemüse- und Obstsorten. Der Sinn der großen Erzeugungsschlacht, die in diesem Jahre zum zweitenmal geschlagen wird, ist der, dem großen Gutshos Deutschland genügend Nahrungsmittel und möglichst viele Rohstoffe zuzuführen, damit auk diese Weise eine weitgehende Unabhängigkeit vom Ausland erreicht wird. Der straffen Leitung des Reichsnährstandes und »cr ihm zugeordneten Organe ist es zu danken, daß Heine trotz der mittelmätzi- gen Ernten der letzten Jahre, trotz der üblen Nachwir- jungen des Dürrejahres 1934 keinerlei Mangel an lebens- notwendigen Erzeugnissen bei uns besteht. Bis zum Beginn der neuen Ernte sind wir zunächst ausreichend mit Brotgetreide versorgt. Nachdem der Futterbcdarf im letzten Monat nachgelassen hat, konnte jeyt ermittelt werden, daß sowohl für Weizen als auch für Roggen und Futtergencide noch hinreichend Vorräte vorhanden sind. Sowohl für den Eigenbedarf der Landwirtschaft als für den des Stadtvolkes stehen an Roggen rund 2,5 Millionen Tonnen, an Weizen rund 2 Millionen Tonnen zur Verfügung Damit ist für beide Getreidearien ein größerer Vorrat als u« Vorjahr ge- Vorjahr) und hat damit diejenige der anderen westlichen Kulturländer merklich überschritten. Die Geburtenzahl im gesamten Reichsgebiet betrug im Jahre 1932 -- 1 023 104, 1933 - 999 598, 1934 - 1 228 951, demnach ein gewaltiger Erfolg nationalsozialistischer Gesundheits- und Rassen politik. Allerdings kann, und daraus, muß besonders hin- gewiescn werden, der im Berichtsjahre beobachtete stürmische Gcburtcnansticg zunächst nicht in gleichem Maße andaucrn; er wird vielmehr im Jahre 1935, wie für die ersten Vierteljahre bereits feststeht, eine Abschwächung erfahren, da die in den Krisenjahren bewußt unterbliebenen Geburten nunmehr zum größten Teile nachgeholt sind. Da außerdem der Zeitpunkt näherrückt, in dem die schwach besetzten Kriegsgeburtenjahrgänge in das heiratsfähige Alter aufrücken, muß für die kommenden Jahre mit einer erneuten Rllckwärtsbewegung der Geburtenziffer gerechnet werden, wenn nicht durch weitere Erziehung des Volkes zum Lebenswillen ein noch stärkerer Aufschwung der Fruchtbarkeitsrate erreicht wird. Der gleiche Entwicklungs gang wird sich zwangsläufig für die Eheschließungen er geben. So zeigt der Bericht für 1934 sehr beachtliche Fortschritte auf gesundheitlichem und auf bevölkerungspolitischem Gebiete, und er läßt insbesondere erkennen, daß weiteste Kreise des Volkes den bevölkerungspolitischen Be st re- bungen des Staates vollstes Verständ nis entgegengebracht haben, Gesundes Alk uns deutschem Grund Die Früchte nationalsozialistischer Aufbauarbeit aus gesundheitlichem Gebiet Berlin, 28. April. (Drahtmeldung). In diesen Tagen erscheint eine Zusammenstellung über „Das Gesundheitswesen des Preußi- schen Staates im Jahre 1934". Hunderte von Mitarbeitern haben in diesem „Jahresgesundheitsbericht" ein genaues und zuverlässiges Bild über den Gesundheits zustand der gesamten Bevölkerung geschaffen. Unter Ver wendung der von den Gesundheitsämtern in sehr ein gehenden Fragebogen gesammelten Unterlagen ergibt sich die erfreuliche Tatsache, daß die Beruhigung der politischen Lage und die durch den erfolgreichen Kampf gegen die Arbeitslosigkeit verbesserten wirtschaftlicher, Verhältnisse eine erfreuliche Rückwirkung auch auf gesundheitlichem Gebiete zur Folge gehabt haben. Der allgemeine Gesundheits- und Ernähruugsz,ustattd der Bevölkerung hat sich deutlich gebessert. Abgesehen von einer vielfach örtlich beschränkten Zunahme gewisser übertragbarer Krankheiten (Diphtherie, Scharlach» und einiger auf der verhältnismäßig starken Besetzung der vorgerückten Altersstufen beruhender Mehrerkrankungen war die g e s u n d b e i t l i ch e Lage durchaus be friedigend. Dem gebesserten Gesundheitszustand ent spricht ein Rückgang der Sterblichkeit um 0,2 auf 1000 dem Vorjahr gegenüber. Besonders stark ist die Säuglingssterblichkeit zurückgegan- gen. Sie dürfte sich auf höchstens 7,0 auf 100 Lebend- geborene stellen (1933 -- 7,6). Einen sehr erfreulichen A u f st i e g zeigt die Geburtenziffer. Sie beträgt auf je 1000 der mittleren Bevölkerung l9,0 (gegenüber 15,3 im Buttermengen, die wir aus dem Ausland einführcn, durch unsachgemäße Milchbehandlung verlorcngeht Der artige Verluste stehen aber in schärfstem Gegensatz zu dem- angestrebten Ziel der Nahrungsfr-'iheit. Auch im deutschen Gartenbau werden zur Zeit alle Kräfte mobil gemacht, um eine Anpassung der Er zeugung an den tatsächlichen Bedarf zu erreichen. Beim deutschen Gartenbau, gleichgültig ob es sich um dem feldmäßigen oder gärtnerischen Anbau von Gemüse, um den Anbau von Obst, B-sren oder Blumen handelt,, kommt es im Augenblick hi so sehr daraus an, den An» bau auszudehnen, als die Q u l i t ä t zu steiger n. Immer noch ist die Unzahl verschi« eener, oft wenig hoch wertiger Sorten Anlaß dafür, daß der Verbraucher ge wisse Gemüseangcbote verschmäht. Der Reichsnährstand hat es sich daher angelegen sein lasten, die Saatgut- und Düngungsfrage dem Gartenbauer näherzubringen. Diese Unterstützung war um so notwendiger, als gerade der Gartenbau in den Jahren vor der nationalen Erhebung in schwerste Krisen hineingetrieven worden war vor allem dadurch, daß riesige Mengen von Gemüse und Obst aus dem Ausland für teures Golo gekauft wurden und die heimische Erzeugung, die erwas teurer war, unbe rücksichtigt blieb. In den letzten Jahren konnte die Eit> fuhr an Gemüsen und Pflanzen, Blumen, Obst und Süd früchten bereits um ein beträchtliches verm'.ndert werden- Während die Einfuhren 1930 noch über 16 Millionen Doppelzentner betrugen, verminderten sie sich bis 1934 auf 13,2 Millionen Doppelzentner, oder, w Werten aus gedrückt, die Einfuhr ging von 6<'3 Millionen 1930 aus 318 Millionen 1934 zurück. Um eine möglichst weitgehende Verwertung der Obst- und Gemüsternte zu erreichen, hat weiter die Reichsbahn in zunehmendem Maße Taris- vergünstigungen für den Gemüse- und Obsttransport be willigt und durch die Einstellu"» besonderer Schnell- güterzüge das Heranbrtngen der frischen Erzeugnisse am den Verbraucher aus schnellstem Wege gefordert. An den Schaffung eines elften nichWndigm Ratssitzes för Wna? ! D-r Ausschuß für die Zusammensetzung des V ölkerb undsrates in Genf beschloß, die Schaffung eines elften nichtständigen Rats sitzes vorzuschlagen, der, vorbehaltlich der Zustimmung der Völkerbundsversammlung, China zugeteilt werden soll. Außerdem wurde die Beibehaltung des im Jahre 1933 geschaffenen zehnten nichtständigen Sitzes, den zur Zeit Portugal innehat, beschlossen, wobei an die Mög lichkeit gedacht wird, ihn im September einem der balti schen Staaten zuzuteilen. ? Treibt Seidenbau! .ML»«-..' Von der Landesbauernschaft Sachsen wird mitgeteiltT Die deutschen Seidenbauer beginnen in Kürze mit den diesjährigen Zuchten. Die Brutbestellungen sind nun schnell stens aufzugeben. Es sei in diesem Zusammenhang ans die seit dem letzten Jahr durch die Verordnung des Reichs ministers für Ernährüng und Landwirtschaft geschaffene Neuordnung hingewiesen, nach der Seidenspinnereier ein zig und allein durch die staatlich anerkannte Versuchs- und Forschungsanstalt für Seidenbau in Celle unter Vermitt lung der Reichsfachgruppe Seidenbauer in Celle bezogen werden dürfen. Verstöße qegen die Verordnung werden mit Geldstrafen bis zu 10 000 Mark geahndet. In diesem Frühjahr sind zahlreiche Maulbeerneu pflanzungen erfolgt. Schon im nächsten Jahr kann die Nutzung dieser Anlagen in bescheidenem Umfang ausge nommen werden. Die Interessenten sollten jedoch vorher sich im Seidenbau schulen, wofür zahlreiche Betriebe vor handen sind. Die Kurse sind kostenfrei und werden vom Juli bis Anfang Sevtcmber durchoeführt. Näheres teils die Reichsfachgruppe Seidenbauer e. V. in Celle (Im Fran zösischen Garten) auf Anfrage mit, die anch die Anmeldung entgegennimmt und auch sonstige Auskunft über Seiden bau erteilt. abgesetzt wurde, mit wichtigen diplomatischen Aufträgen betraut. Besonders bemühte sich Achmed Fuad um das höhere Bildungswesen, und die Gründung der Uni versität Kairo geht auf seine Initiative zurück. 1917 bestieg er als ersterSultan Ägyptens den Thron. Nachdem die Engländer im Jahre 1922 Ägypten als souveränen Staat unter militärischer Oberaufsicht Eng lands anerkannten, nahm Fuad den Königstitel an. Diese UnabhängigkeitserklärungÄgyptensvon 19 2 3 ist das größte Verdienst, das sich der König um sein Land erwarb, indem er sich um einen Ausgleich der wider strebenden Interessen Ägyptens gegenüber dem Britischen Weltreich bemühte. — In Erinnerung dürfte noch der Deutschlandbesuch sein, den der König auf seiuer Eüropa- reise im Jahre 1929 vornahm. Deutschland würdigt mit fühlend die Trauer des ägyptischen Volkes über den Tod seines Staatsoberhauptes. _ Oas Beileid des Führers. Nach Bekanniwerden des Ablebens Seiner Majestäi König Fuads l. von Ägypten hat der Führer und Reichskanzler dem jungen König von Ägypten fol gendes Beileidstelegramm gesandt: „Die Nachricht vom Ableben Euerer Majestät Er lauchten Herrn Vater, Seiner Majestät des Königs Fuad l. von Ägypten, hat mich aufrichtig betrübt. Zugleich im Namen des deutschen Volkes bitte ich Euere Majestät an läßlich des schweren Verlustes, den das Königliche Haus und das ägyptische Volk erlitten haben, meine herz liche Anteilnahme entgegenzunehmen. Adolj Hitler, Deutscher Reichskanzler." Außerdem stattete im persönlichen Auftrag des Führers und Reichskanzlers der Staats sekretär und Chef der Präsidialkanzlei, Dr. Meißner, dem Berliner Königl. Ägyptischen Gesandten, Nachat Pascha, einen Beileidsbesuch ab. Als Zeichen der Trauer um den verstorbenen Herrscher haben die Präsi dialkanzlei, die Reichskanzlei, das Auswärtige Amt und der Reichstag ihre Dienstflaggcn für zwei Tage auf Halbmast gesetzt.