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SS» k. l- e n im er- die ,er icht ide eu, der rel. sen sitz. i n- iat, «tte nb a. ne- t. elt- ller^ i l e ! sl^ rde be llen neck' sich ssen ihm au- ilen nm- üio- ent- hts- rere iren ' ge »ssen :n und h in liche epu- von rter- ceib- ert uf. epu- ifen. >ung hätzt Ent- igen Al» !ah^ in- Zeit- t ist rigi ¬ dem altK- en- an- tlich- tung Hans egren k die folge »alts- e zu Haft ichritt inden -eine , ver- ie be- mehr e ist. Partei, Sena- gegen I über mische - st- em die ehme» > Er- An- »eitere Nr. »8 Zschopauer Lageblatt und Auzeiger SeWes M SWMes Feue r- ÄÄ« WMSck M W« und «den Gesang der nationalen Lieder schloß er seine * gebracht, zugestellt Reuteuauszahluug. Die Auszahlung der Militärversorgungsgebührnisse erfolgt am 28. April, die Auszahlung der Invalidenrenten usw. am 30. April. später auf der Polizeiwache zur Ablieferung sodaß das Geld der Verlustträgerin wieder werden konnte. Schlettau. 50 Jahre im Dienste der Schönheit des Dersee» Neben die Bestrebungen, den städtischen Arbeits platz zu verbessern, tritt jetzt die B e r s ch ö n e r u n g d e s Dorfes, der natürlichsten Wirkstätte. Sogenannte Musterdörfer sollen geschaffen werden, deren ein ladende Ruheplätze, saubere Straßen und Bäche, wohl- verputzte Häuserfronten zum Vorbild für alle Dorf- gemeipschaften werden sollen. Wie sehr diesem Verschöne rungswerk gebührendes Augenmerk gewidmet wird, zeigen auch die Preisarbeiten der deutschen Studenten im Berufs Wettkampf, die großenteils diesem Gegen stände galten. Außer der zweckmäßigen Einrichtung, die nach dem Wunsche des Reichsnährstandes die gemeindliche Badeanstalt und Krankenunterkunst umfassen möchte, kommt dem sauberen Gesicht des Dorfes selbst gründliche Bedeutung zu. Manches geschah in den beiden letzten Jahren, um Heimat und Landschaft entstellende Reklame auszuschalten. Geläutertes Heimatempfinden begnügt sich damit nicht, erfordert williges und verständnisvolles Zusammen wirken aller. Auch mit bescheidenen Mitteln und einiger Aufmerksamkeit kann jede Verschandelung des eigentüm lichen Dorfbildes vermieden, seine angemessene Erschei nung erhalten und neu belebt werden. Der Spruch des Tages Nicht alles, waS der Vortreffliche tut, geschieht auf die vortrefflichste Weise. Goethe. . Jubiläen und Gedenktage. 38. April. 1896 Der Geschichtsschreiber Heinrich von Treitschke gest. Leipzig. Von der Neubau st recke Borna — Bad Laus ick — Großbothen. Auf der Neubau- strecke Borna—Bad Lausick—Großbothen wird der Stre'- kenteil von Großbothen bis Heinersdorf, auf dem der Oberbau schon verlegt ist, zunächst für den Wagenladungs- Verkehr -HLrgorichtet. Mit den Arbeiten wird in Kürze begonnen werden. Die Inbetriebnahme erfolgt voraus sichtlich noch in diesem Sommer. .... Mitgliederversammlung -er NSKOB. Bei guter Beteiligung veranstaltete die NSKOV am Sonnabend im „Meisterhaus" ihre Mitgliederversammlung, in deren Mittelpunkt die Ansprache des Pg. Leopold von der Gauführerschule in Augustusburg stand, der für den am Erscheinen verhinderten Kreisobmann Döring sprach. In einem einstündigen Referat behandelte der Redner Las Raffenproblem in einer sehr ausführlichen Weise. Er kam dabei auch auf die augenblicklich in Rußland herrschen den Verhältnisse zu sprechen und führte dabei u. ä. aus, daß nach amtlichen Angaben seit 1917 in Rußland an der Folge -er dort betriebenen Maßnahmen der Kommunistischen Internationale und der fremdrassige Menschen etwa 60 Mil lionen Einwohner starben. In Deutschland habe man diese volksfremden Menschen aus dem öffentlichen Leben sehr zu rückgedrängt und dies verdanke man einzig und allein dem Führer, der selbst ein Kriegsbeschädigter sei. Mit einem dringenden Appell, die Nassenfragen noch mehr als bisher in den Vordergrund der Erörterungen zu bringen, schloß der Redner seine mit großem Beifall aufge nommenen Ausführungen. Nach der Ansprache des Pg. Leopold wurden verschiedene interne Angelegenheiten der NSKOV behandelt. So sprach man u. a. über die Tagung der Kriegsopfer in Leipzig, über den Stand der Kriegsopferversorgung usw. Mit einem dreifachen „Siegheil" auf den Führer wurde die Versammlung geschlossen. der Propagandaleitcr der NSDAP, der Vorsteher des Erz gebirgsvereins, Vertreter der Gastwirte und der Presse an. Der Beirat soll sich für die Verbesserung der Vekehrsver- hältnisse einsetzen und sich weiter mit der Fremdenwerbung für die Stadt befassen. — Errichtung einer Warte halle. Wegen der starken Zunahme des Kraftomnibus- verkehrs soll auf dem Markt eine Wartehalle errichtet wer den. Die dafür entstehenden Kosten sollen aus den Spar kassenüberschüssen des vergangenen Jahres gedeckt werden. Neudorf i. E. Erzgebirgswaldwird demVer- kehr erschlossen. Ein Arbeitsvorhaben, das mit über 3000 Tagewerken zahlreichen erwerbslosen Volksgenosse« Arbeit und Brot während der härtesten Wintermonate ver mittelte, ist dieser Tage mit einem größeren Wegebau auf dem Staatsforstrevier beendet worden. Arbeitsträgerin war die Forstverwaltung Neudorf, die mit der Durchführung die ser Arbeit ein herrliches Stück Erzgebirgswald dem Verkehr erschlaffen hat. CHemnitz. Unfälle im Großstadtverkehr. Auf dtp Schillerstraß« flieh ein unbesetzter Personenkraft- omnibüs mit ziemlicher Wucht mit einem Postkraftwagen zusammen. Der Personenvmnibus wurde dabei stark be schädigt und dessen- Führer nicht unerheblich verletzt. Auf der Kreuzung der Park- und Stollberger Straße stieß ein Lastkraftwagen mit einem Personenkraftwagen zusam men. Der Fahrer des Personenkraftwagens erlitt bet dem Zusammenstoß so schwere Verletzungen, daß sich seine sofortige Aeberführung in das Krankenhaus erfor derlich machte. — Auf der Autobahn geriet ein hiesiger Bauarbeiter zwischen die Puffer der Feldbahnwagen. Der Verunglückte wurde schwer verletzt in das Kranken haus übergeführt. - - Hohudorf. Sitzung der Amtsträger desReichs- luftschutzbundes. Die Amtsträger der um Zschopau herumliegenden Untergruppen des Reichsluftschutzbundes, Ortsgruppe Zschopau, hielten am Sonnabend hier ihre Mo natsversammlung ab, in der über die übliche Arbeit der nächsten Wochen gesprochen wurde. Gornau. Di« nächste Mütterberatungsstunds findet am Donnerstag, dem 30. April 1936, nachmittags 2 Ahr in der Schul« statt. Es können dort Kinder bis zum 6. Lebensjahr« vorg«stellt werden. Borstendorf. Die Wasserleitung schwer be schädigt. Die im unteren Ortsteil etwa 600 Meter hinter der Maschinenfabrik Ernst Rochlitzer befindliche Wasserlei tung ist an mehreren Stellen stark beschädigt worden. Ruch lose Hände haben die an einigen Stellen freiliegenden Ton- und Eisenrohre der Leitung zerschlagen, Ferner ist ein - Stück Bleirohrleitung ausgegraben, zerhackt und zum Teil gestohlen worden. Die Polizei hat die Ermittlungstätigkeit nach den Missetätern ausgenommen. Ehrenfriedersdorf. N e i ch s p ro p a g a n d a m i n i st e- rium und Freilichtbühne. Hofrat Schwöbel vom Reichspropagandaministerium besichtigte in Begleitung des Bürgermeisters Dr. Becker die Freilichtbühne auf den Grei fensteinen und sprach sich bei dieser Gelegenheit sehr aner kennend über die Schönheit der Felsenbühne aus. Im An schluß an die Besichtigung wohnte Hofrat Schwäbel einer Aufführung des Grenzlandtheaters Obererzgebirge bei. Arnsseld bei Annaberg. Lebensmüde. Zwischen Ober- und Niederschmiedeberg der Kleinbahnstrecke Wolken stein-Jöhstadt ließ sich ein hiesiger junger Mann, der schon seit längerer Zeit an Schwermut leidet, vom Zuge tödlich überfahren. r Geyer. Ehrlich währt am läng st «n. Ein hie siges Schulmädchen hatte auf einer belebten Straße einen 20-Mark-Schein verloren. Die ehrliche Finderin, «in« hiesige jung« Frau, hatte bereits den Schein kurz« Zeit wehr. Brandmeister Baumeister Bruno Vogelsang, «ine in Feuerwehrkreisen weit und breit bekannt« Persönlich keit, wurde mit dem tragbaren Ehrenzeichen für 50jährige aktive Tätigkeit im Feuerlöschwesen ausgezeichnete Vogel sang war lang« Jahr« hindurch Vorsitzender des Prü fungsausschusses des Obererzgebirgischen' Feuerwehrver bandes. Seit dem vorigen Jahre ist Vogelsang, der im 70. Lebensjahre steht, Vorsitzender des Bezirksfeuer wehrverbandes. Zwönitz. Bildung eines Verkchrsbeirates. Zur Hebung des Fremdenverkehrs wurde hier ein Verkehrs beirat ins Leben gerufen. Ihm gehören zwei Ratsherren, «w 27. April 1996 Ein Mißverständnis darf es von vornherein nicht geben: Verschönerung des Dorfes bedeutet nicht bloß Nachahmung städtischer Formen, als wären sie überhaupt das Bessere. Wenn früher in „reichen" Dörfern zwischen die alten Höfe sich am verkehrtesten Platze überladener „Villen"-Prunk einschob, so war das eine fälsche Ver schönerung. Wie die neue Kirche und Schule sich der heimatlichen Landschaft arl-und sinnhaft einfügen wollen, so gilt dies für jedes Haus im Dorfe. Seine Stärke, wie sie in den städtischen Wohnvierteln großenteils erst zu gewinnen ist, liegt vor allem in der engen Verbindung mit der natürlichen Umgebung und will fortentwickelt werden. Der Vorgarten mit seinen bodenständigen Blumen und Pflanzen braucht Pflege wie Hof lind Stall, der Baum der Voreltern Nachwuchs. Manches Haus be darf ebenfalls ohne Benachteiligung seines überlieferten Ebarakters und zur rechtzeitigen Abwehr des Verfalls behutsamer Instandsetzung durch eingesessene Handwerker, und auch ein frischer Anstrich in den geeigneten Farben kann häßliche Flecke und Nisse zudecken, dem Ganzen ein freundliches Ansehen geben. Wo noch die alte Dorflinde verblieb, Luther- oder Friedenseiche heranwuchsen, das Ehrenmal der ge fallenen Kämpfer mahnend ragt, sind die Grundpfeiler für eine Grünanlage der Gemeinde gegeben. Hier kann ein natürlicher Mittelpunkt für festliche Anlässe wie für kame- xadschaftlichen Feierabend entstehen, und auf Gelegenheit zu Leibesübungen läßt sich dabei noch Bedacht nehmen. Sie tun der Dorfjugend nach schwerer Tagesarbeit zur Lockerung und gleichmäßigen Geschmeidigkeit der Glieder not, verschönen die menschliche Gestalt auch im schlichtesten Gewand. Das deutsche Dorf braucht sich nicht zu verstecken, kann sich allen frei und offen zeigen und wird mit der reinlichen Haltung heimatlichen Wesens, seinem trefflichsten Schmuck, in Ehren bestehen. N-S. Kullurgrmemde, Ortsv:rband Zschopau. Nachdem wir den Faust, di« erhabendste Dichtung unsr«s größten Dichters, kennenlernen durften, und nach dem uns die Hohnsteiner Puppenspieler echte Volkskunst erleben ließen, wollen wir uns wieder einmal ein, mo dernes Lustspiel ansehen. Am 4. April spielt die „Sächsische Kulturbühne" den „Ehestreik" von Julius Pohl. Der Dichter ist uns nicht unbekannt; wir kennen von ihm schon den „Narrenzettel 4711". Julius Pohl wird als der erfolgreichst und m«ist- gespielteste Lustspieldichter der Gegenwart auf dem Ge biete des Dialektstückes bezeichnet. Er war Schauspieler und wurde von Exl, dem Direktor einer oberbayrischen Dialektbühne, dazu angeregt, sich als Lustspieldichter zu versuchen. Seit 1918 hat er 10 Theaterstücke verfaßt (Föhn — Narrenzettel — Ehestreik — Probenacht — Schach der Eva u. a. m.). Die Afa hat übrigens den Ehestreik verfilmt, urch. dieser Film ist der erste, der in Paris in deutscher Sprache gelaufen ist. In einem Brief an «inen Freund läßt er uns einen Blick in sMe Arbeits weise tun: „Ich habe mir da nämlich, «in ganz besonderes Produktionsverfahren für n^ine Arbeiten zurechtgelegt und will dasselbe, selbst auf die Gefahr hin, Nachahmer zu finden^ gerne preisgeben. Ich benutze also Die Som mermonate dazu, fleißig ch den abgelegensten Gebirgsdör fern herumzuschnüfseln, gucke in die kleinsten Almhütten ebenso wie in die größeren Gehöfte, horche herum und höre vieles, das sich ganz prächtig dramatisch ausgestalten läßt. Ich sammle mir unter den Geebirgsbauern Origi nale und wenn ich dann chi Herbst nach Innsbruck zurück gekehrt bin, werden die Typen ausgepackt, ich setze sie im v Geist nebeneinander auf ein« Bank vor einer Almhütte i oder auch in» dl« gemütliche Stube eines Bauernhofes und beginne mir ihnen folgendermaßen zu diskutieren: Liebe Leuteln! Jetzt wollen wir einmal «in recht lustiges Theaterstück.spielen! Jeder bekommt feinen Namen, wie «S mir gerade paßt und dann geht's los." Wir können und wollen unseren Leaterbesuchern nicht immer nur schwere Kost bieten. Auch die heitere Muse hat «ine KulturnMivu zu erfüllen. Dem schaffenden, um sein tägliches Brot schwer ringenden deutschen Menfch«n „muß Gelegenheit zur Entspannung gegeben werden. Schw. Ansprache. ü an e c ' Srtsführer Kaiser aus Chemnitz als der dienstälteste TN-Mann des Bezirks überbrachte die Grüße des er- ^kränkten Landesführers. 1919 wurde die Technische Not hilfe als Nachfolger der Technischen Abteilung der Reichs wehr ins Leben gerufen, so führt« er weiter aus, und in - den Jahren bis zuin nationalen Aufbruch der Nation habe die Technische Nothilfe durch ihre Einsatzbereitschaft Mil» ' lionen voll Mark des deutschen Volksvermögens erhalten. Mit schmissigen Weisen des Musikzuges der Technischen. Nothilfe und des Spielmannszuges unter" der Leitung, o von-Alfred Otto wurde der offizielle Teil des Pro- iqramms geschlossen. Ein deutscher Tanz mit verschie» -denen Einlagen hielt die anwesenden Volksgenossen noch ' lange Zeit beisammen. Eine Ausstellung, di« über die von der Technischen - Nothilf« geleistete wertvoll« Arbeit ein. beredtes, Z«ug» » niS ablegte, Und ein Schkeßstand taten ein übriges, um die Stunden wie im Fluge vergehen zu lassen.- rn Aa Sie M-lieSer unlerer Verbände und Körperschaften! lvieüer rufl Sie NSV auf, die „Hiller-Zreiplatz-Spende", dar im Jahre 1SZZ degonneve Werk ru Shrea -es Mrers, sür seine braunen Kämpfer weiterrufüßren. Ss ist Pflicht jedes volkssenoffen, aus Dankbarkeit feine Vpfer- bereliftkaft denen zu bekunden, die leben und öesunührit iw die Schäme geschlagen Kaden. Lie Wunden, die Ser Kampf ums Keine Keich schlug, slnS noch nicht verkeilt, Sie Folgen jahrelanger Krdeitslojigkeil sind an Körper MS Stele Nicht spurlos vorübergegangen. üs harren viele lausende SÄ-, SS-, NSKA-Mnner, Mitglieder der Partei und -itler-Iugend, sowie lelflNausenSe Volksgenossen der wieüerberstellunA ikrer öesundkeit und Schafsenskraft und bedürfe» dringend der lkrholung. Mr wollen ikr Vpser anerkennen unü sie in unser gastlicher Kaus einlaSen: aus Kord, SVS, Nst unS West, aus Stadt und tand, so fördern wir in Volksverbundenheit die Volks gemeinschaft. k - Ns ergebt an unfere Mitglieder der Kuf, sich auch im IakrelSZS kür Sie „Wer-Zreiplatz-Spende" emrusekea. Zeüer, Ser dazu in Ser läge ist, lege tjand aus Werk unü stifte einen Ireiplatz. So tragen wir einen kleinen Teil unserer Vaakesschuld ab und Kelsen mit die Straße bauen in eine glückliche deutsche Zukunft. Serlin, den Lo.Npril 19Zü. " Heldissremdenoeikekr-verd-ind: Kerman» Lsser. Prä-Senn veuIsSier Kelchs Kriegerbuna .kyNvauser': Obers« o. v. Nelnbord. vundeesadr«: Ns- kriegsopferversorgung: Hon» V derlln aober. Nelwakrlegsopferfuhrers NS-lehrerbuna: Zrltz Wächtler, Äauleller: Neildsduna der Deutschen 0«omt«»r Hermann Nees. Neichsdeomlensührer: Nelch»f0hrung der Technische» NolvIlM Weinreich. SN-<Sruppenfahrer: Neich-dund für leibesübungen: v. irschdmme» und vsien, Ncichssportsühreri Nelchsslona de» Deutschen Handwerk»! Sd»midH Neldisbandwerksmeister: Deutsche» Note» kreu«: Hordels«». Srelloertr. Präsiden» centralausschus, sür die Innere Mission: Postor-Z rld». Präsident: Deutscher LoMa» verband: prdlat vr. Kreutz. Präsiden«: MIf»dund d« Deutsch-«Oesterreiche» ^vr. Karl psrognrr. SauptteU«.^^— Sonne und Mond. S8. April: S.-A. 4.35, S.-U. 19.21; M.-A. 10.44, M.-U. 1.29 Die Ortsgruppe Zschopau der Technischen Nothilfe konnte dieser Tage auf ein zweijähriges Bestehen zurück blicken und beging den Gründungskag am Sönnäbend m festlicher Weise im „Goldnen Stern". Nach einleitender Musik des Musikzuges der Technischen Nothilfe unter der Leitung des MusilinspizienteN der Technischen Nothilfe, Rudolf Müller, begrüßt^ der Ortsführer Deichmann die Gäste, unter denen man Vertret«! sämtlicher Zschopauer NS-Gli«derüngen niit Ortsgrnppenleiter Weinhold an der Spitze, Vertreter der Technischen Äothilfe aus Chemnitz usw. bemerkte, und kam dann auf di« Gründung Ser Ortsgruppe zu sprechen. Zschopau als Grenzort und Industriestadt darf nicht schutzlos Jein, das war das Leitmotiv, das Ortsgruppen leiter Weinhold vor zwei Jahren veranlaßte, den jetzigen Ortsführer Pg. Deichmann den Auftrag zur Gründung der Ortsgruppe zu geben. In den zwei Jahren ihres Be stehens hat die Ortsgruppe viel, geleistet und zu ihrem Teile am Wiederaufbau oer deutschen Nation miktzehol- fen. Mit einem dreifachen „Siegheil" auf den Führer