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Krönt der kulturellen Aktivisten. Die Kulturtagung der Hitler-Jugend in Heidelberg. Im Heidelberger Nathans wurde durch den stellvertretenden Leiter des Kulturamtes, Obergebiets, führer Cerff, die Neichstagung der Hauptreferenten und Mitarbeiter des Kulturamtes der Neichsjugendfüh- rung sowie der Leiter und Leiterinnen der Kulturabtei- lungen in den Gebieten und Obergauen eröffnet. Aus die Kulturarbeit der HI. eingehend, wies Ober gebietsführer Cerff darauf hin, daß diese Kulturarbeit immer nur als ein Teil der Totalität der nationalsozia- listischen Weltanschauung aufzufassen sei. Der National sozialismus erstrecke sich nicht nur auf Tagesfragen poli- iischer oder wirtschaftlicher Art, sondern verlange auch eine Ausrichtung der gesamten Geisteshaltung. Kultur sei Wachstum, und das müsse gefördert und geschützt werden. Zweck dieser Reichstagung müsse es daher sein, mit allen Gliederungen der Bewegung zusammen eine Front derkulturellen Aktivisten zu bilden. Das Lied der Hitler-Jugend beendete den Auftakt der Heidelberger Kulturtagung der Hitler-Jugend. Der Nach mittag gehörte verschiedenen Vorträgen und Aussprachen über die Musikarbeit, über das Schrifttum und die kultu- rellen Aufgaben des BDM. Der Sonnabend brachte einen Vortrag des Haupt referenten für bildende Kunst, Heinrich Hartmann. Er gab u. a. dann eine Übersicht über den Einsatz der bilden den Künstler der Hitler-Jugend für die Notwendigkeiten Les politischen Lebens. In den Mittagsstunden ergriff der Münchener Schriftsteller Wolf Justin Hartmann das Wort. Er brachte die enge Verbindung von Jugend und Frontsoldatentum zum Ausdruck. Am Nachmittag sprach der Filmschauspieler und Regisseur Luis Trenker über das deutsche Filmschaffen der Gegenwart und der Hanptreferent für Feier- und Freizeitgestaltung im Äulturamt, Siegfried Ra eck. Verstärkter Sredienst Ostpreußen. Täglich mindestens ein Schiss non SwincmÜnde und Pillau. Der Seedienst Ostpreußen wirs seinen Dienst Anfang Mai durch Einbeziehung von Kiel und durch Indienststellung des leistungsfähigen großen Schnell- dampfers „Tannenberg" verstärken. Von Pfingsten ab wird der Betrieb weiter so ausgebaur, daß zeit- weilig bis zu sechs Schiffe eingesetzt werden, um den Verkehr zu bewältigen uno trotz der Beförderung größerer geschlossener Gruppen auch den Einzelreisenden nach Ostpreußen eine bequeme und günstige Reisemöglich keit zu bieten. Der Fahrplan wird dadurch für die Reisen den wesentlich vereinfacht, daß von Pfingsten ab bis in den September hinein täglich mindestens je ein Schiff von Swinemünde und von Pillau—Zoppot fahren wird. Die bisher bestehenden Tarife (Seediensturlaubs- karten und Bahnseekarten mit rund 40 Prozent Fahr preisermäßigung, Gesellschaftsreisen mit SO Prozent Er mäßigung, Jugendgruppen mit 75 Prozent Ermäßigung, tOO-Mann-Tarif, sowie Ostmesselaris mit 60 bis 70 Pro zent Ermäßigung) werden durch einen weiter ermäßig ten 300-Mann-Tarif sowie durch einen Jugendgruppentarif für die westliche Ostsee wesentlich erweitert werden. Der Zwang zur Voranmel dung aller Gruppen und eingehende Sonderabmachungen mit der Reichsbahn werden dabet sicherstellen, daß es nicht zu Überfüllungen kommt. Als Besonderheit des Dampfers „Tannenberg" sind die Wandererkojen in den großen Hallen des Schiffes zu erwähnen. Sie werden an Jugendliche mit Jugendherbergsausiveis für die Strecke Swinemünde— u Pillau zu 30 Pfennig, an Erwachsene mit Jugend- Herbergsausweis zu 75 Pfennig und au alle anderen Reisenden zu l,50 Mark abgegeben uud zweckmäßig mit der Voranmeldung von Gruppen angesordert. Auch Einzelreisende können davon Gebrauch machen. Daneben haben Dampfer „Tannenberg" ebenso wie die Motor schnellschiffe „Hansestadl Danzig" und „Preußen" je 120 . Betten in zweibettigen Kammern, die zu den bisherigen mäßigen Tarifen abgegeben werden. Auch die übrigen .. drei Dampfer haben im begrenzten Maße zwei- und drei- bettige Kammern, für die die gleichen Tarife gelten. Für Reisende des SesdiensteS nach dem »Westlichen und südlichen Ostpreußen (Marienwerder, Elbing, Allenstein. Tannenberg) hat der , Norddeutsche Lloyd eine Verbilligung und Erleichterung bei Benutzung aller Schiffe des Seedienstes dadurch ge schaffen. daß sie über Zoppot-Danzig fahren und vorher ihr lO Mark übersteigendes Geld an Bord einzahlen können, das ihnen aus die Quittung des Seedienstes hin i in. Marienburg wieder ausgezahlt wird Das gleiche gilt -für die Gegenrichtung Damit sind die bisher mit der Durchreise durch Danzig verbundenen Devisenschwierig' keiten behoben. Die Reisenden sparen auf dem Wege über Loppot Zeit und Geld. SMeis LMM W M FmW Landesbauernführer Körner wendet sich in einem Ausruf au die Bauern Sachsens, in dem es heißt: „Die 1. und 2. Rcichsnährstandsausstellung in Erfurt und Hamburg führten viele tausende sächsischer Bauern nach diesen Städten. Vom 17. bis 24. Mai wird in Frank furt am Main die 3. Reichsnährstandsausstellung gezeigt. Jeder Bauer und Landwirt soll diese Gelegenheit benutzen, um seine deutsche Heimat kennenzulernen. Aus dem Be reich der Landesbauernschaft Sachsen fahren zehn Son- verzüge zu niedrigsten Preisen nach Frankfurt und an schließend an den deutschen Rhein. Die gewaltige Aus stellung zeigt außer den Lehrschauen „Marktordnung" und „Der Bauer in der Erzeugungsschlacht" die auserlesensten Zuchttiere Deutschlands, 7000 Landmascl, uen und Geräte und vieles andere mehr; sie ist die größte diesjährige bäuerliche Leistungsschau des europäischen Kontinents. Die sächsischen Bauern werden auch bei dieser Gele- gneheit beweisen, daß sie alle Möglichkeiten wahrnehmen, um auch in Zukunft mit besten Kräften ihrer Scholle und damit ihrem Vaterland zu dienen. Angehörige des Reichsnährstandes im Gebiet der Landesbauernschaft Sachsen, besucht in der Zeit vom 17. bis 24. Mai die 3. Reichsnährstandsausstellung in Frankfurt am Main! Fahrt mit den Sonderzügen der Landesbauernschaft Sachsen!" Wir erfahren hierzu, daß jeder Volksgenosse die Sonderzüge der Landesbauernschaft benutzen kann. Auskunft erteilen die Ortsbauernführer, Kreisbauernschaf ten lind die Landesbauernschaft, Dresden-A., Bürger wiese 20/22, Fernruf 15 301. Der Reichsbauernführer in Piskowitz. Am Sonnabend besuchte Reichsbauernführer Darr 6 anläßlich seines Aufenthaltes in Dresden zur Eröffnung der Reichsgartenausstellung Landesbauernführer Körner auf seinem Pachtgut in Piskowitz. In seiner Begleitung befand sich Stabsamtsführer Dr. Reischle. Nach eingehen der Besichtigung des Gutes überreichten zwanzig Altschü ler und Altschülerinnen der Bauernschule Zinnwald dem Reichsvanernführer ein Zeichen der Erinnerung an seinen Aufenthalt in Sachsen. „Kroh sei- zu jeder Stund'.. Das „Kraft durch Freude"-Lied am l. Mai. Der l. Mai dieses Jahres steht unter dem Leitwort „Freut euch des Lebens!", überall in Stadt und Land werden wir an diesem Tage das „Kraft durch Freude"-Lied hören, das dem Nationalen Feiertag des deutschen Volkes Rhythmus und Ausrichtung gibt: „Freut euch des Lebens, froh seid zu jeder Stund', Hell eure Augen, lachend der Mund. Das Leben bringt ost Kamps und Müh' — Doch wär's nicht schöner ohne sie; Das Leben bringt uns Arbeit viel, Dann freut uns Tanz und Spiel: „Freut euch des Lebens, froh seid zu jeder Hell eure Augen, lachend der Mund." Oer Marsch auf Addis Abeba. Der abessinische Thronfolger zu Zugeständnissen bereit? Im italienischen Hauptquartier in Dessie werden gegenwärtig alle Vorbereitungen für den Marsch aus Addis Abeba getroffen. Auf der Straße Makalle—Dessie, die bisher nur ein wilder Gebirgspfad, jetzt aber für den Autoverkehr hergerichtet worden ist, regeln Lastauw kolonnen den Nachschub und die Lebensmittelversorgung. über das Verbleiben des Negus liegen immer noch keine sicheren Angaben vor. Wie von italie nischer Seite verlautet, soll der Thronfolger zu Zuge ständnissen an Italien bereit sein. — Nach dem letzten Heeresbericht des Marschalls Badoglio seien die Truppen des Generals Graziani weiter im Borrücken auf Harrar. Die drei italienischen Kolonnen auf der Südfront seien bereits mehr als 200 Kilometer von ihrem Ausgangspunkt nach Norden vormar schiert und hätten Gegenaktionen der Abessinier sieg reich abgewehrt. Orr roie Terror in Spanien. Gotteshaus zum „Haus des Volkes" gemacht. Linksradikale Elemente drangen in San Juan de Aznalfarache in die Gemeindekirche ein. Nachdem sämt liche Heiligenbilder entfernt worden waren, richteten die Marxisten das Gotteshaus als „Haus des Volkes" ein. Aus den spanischen Provinzen werden fortgesetzt neue Verhaftungen von rechtsgerichteten Personen und Schlie ßungen rechtspolitischer Parteiorganisationen gemeldet In Ciudad Real ergab sich in einem Prozeß wegen angeb licher Ruhestörung gegen den Faschistenführer der dortigen Provinz die völlige Unschuld des Angeklagten, so daß der Staatsanwalt seine Anklage zurückziehen mußte. Kaum war jedoch die Freilassung erfolgt, als der Faschisten führer ohne Grund auf regierungsamtlichen Befehl hin erueui ins Gefängnis eingeliefert wurde. In Vivero istdiekatholischeJugendorgani- sation verboten worden. In anderen Orten der Provinz wurden zahlreiche führende Mitglieder der Fa- lange (Faschistenpartei) verhaftet. Ins Gefängnis von Torrelavega sind bis jetzt bereits 55 rechtsstehende Per sonen eingeliefert worden. Blutiger Auftakt zu -en spanischen Präsidentenwahlen. Marxistische Überfälle. — Drei Tote, fünf Verletzte. InSpanien wurden am Sonntag die Vertrauens leute für die Präsidentenwahl gewählt. In der Nacht zum Wahlsonntag verübten marxistische Elemente in ver schiedenen Orten Spaniens blutige Anschläge. Im Sitzungssaal des! Rathauses von Arg anda explodierte eine Bombe, kurz nachde n der Gemeinderat zu einer Besprechung zusammeng,. reten war. Im Innern des Hauses wurde großer Schaden angerichtet.. Ein Stadtrat wurde auf der Stelle getötet, zwei andere schwer» zwei wettere leichter verletzt. InMadrid wurde ein Bäcker, als er seine Wohnung verließ, aus dem Hinter halt niedergeschofsen. Der Ermordete war Portugiese und Mitglied der Katholischen Volksaktion. Sein Begleiter, ein Kubaner, erlitt schwere Schutzverletzungen. In Sevilla wurde ein Lehrer der dortigen Handelsschule überfallen und erschossen. Nur geringe Wahlbeteiligung. Die Beteiligung an der Wahl der Vertrauens leute für die am 10. Mai stattfindende Präsidentenwahl war in ganz Spanien außerordentlich gering, so haß in vielen Städten — so zum Beispiel in Earta- gena — die Wqhllokale infolge Ausbleibens der Wähler schon in den Mittagsstunden den Dienst einstellten, Die Frauen zeigten ein besonders geringes Interesse. Die Be teiligung wird auf durchschnittlich etwa 25 v. H. ge schätzt; nur in einigen Arbeitervierteln stieg der Prozent satz auf etwa 50 v. H. Nr. 98 Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Wahlen zur französischen Kammer. 4 815 Anwärter für 61 8*S iye. — Rundfunk« appell Sarrauts vor dem ersten Wahl sonntag. Am Sonntag fanden in Frankreich die Wahlen zur französischen Kammer statt, denen am 3. Mat Stichwahlen folgen werden, so daß man sich erst danach ein klares Bild über das endgültige Wahlergeb, nis machen kann. 618 Abgeordnete müsse»; gewählt wer- den, aber es waren 4815 Anwärter vorhanden, die Anspruch aus einen Sitz in der französischen Kammer erheben. 61 Abgeordnete der alten Kammer bemühen sich nicht um eine Wiederwahl. Darunter befinden sich folgende bekannte Namen: der frühere Ministerpräsident Tardieu, der Wahlrechtsfachmann Abg. Georges Bonnefon, der Verleger de Carabuccia, der Sozialist Compdre-Morel. Zwölf Minister und fünf Staatss.-iretäre der derzeitigen Negierung Sarraut bewerben sich um einen Kammersitz, darunter Justizministcr D e l b o s. Außenminister F I a n- din, Kriegsminister Piötri, Luftfahrtminister Dsat, Handelsminister Bonnet und Postminister Mandel. Der französische Ministerpräsident S c. r r a u t hatte am Vorabend des ersten Wahlsountags eine Rundfunk rede an das französische Volk gehalten, in der er n. a. ausgeführt hat: In der doppelten Atmosphäre des inne ren wie des äußeren Friedens müsse das neue Parlament die Möglichkeit haben, entschlossen die wirtschaftliche Wiederoufbauarbeit, die sich als dringende Notwendigkeit erweise, er füllen zu können. Die französische Wirtschaft, die auch ein Glied der Welt wirtschaft sei, lege größten Wert auf die Mitarbeit allein Völker. Eines Tages müsse eine internationale Konferenz, die anders organisiert sein müsse als six viele, die schon erfolglos geblieben seien, „diese absurde Unordnung, diese geldlichen Manipulationen, das be trügerische Spiel des Dumpings nnd der Zollrepressalien und Kontingentierungen überwinden" Zu diesem Zweck' sei es auch notwendig, daß die französische Wirtschaft sich zur Verteidigung und Wahrung ihrer eigenen Jnterefsew besser organisiere. Vor dem entscheidenden ersten Wahlsonntag nahm der Wahlkampf in Frankreich, der bisher ruhig verlau fen war, schärfere Formen an. Aus verschiedenen Teilew Frankreichs kamen Meldungen über Zusammenstöße zwischen politischen Gegnern. In Lille versuchten Sozialisten einen Versamm lungssaal zu stürmen, in dem der Kandidat einer natio nalen Partei sprach. Im Verlaufe des sich dabei ent- spinnenden Kampfes wurden fünf Anhänger der Rechts partei verletzt. In Biarritz wurden ebenfalls mehrere Personen verletzt, als Anhänger der Volksfront mit ihren politischen Gegnern zusammenstießen. Bei Maubeuqe scheint die Volksfront nicht sehr fest zusammengeschlossen zu sein, denn es kam zu einer Schlacht zwischen Radikalsozialtsten und Anhängern der äußersten Linken, die den radikalsozialen Kandidaten mißhandelten und drei anderen Radikalen Messerstiche beibrachten. Auch in Sallanches bei Chamouir ersigneten sich bedauerliche Szenen Ein Schwerkriegsbeschädigter, der eine repu blikanische Versammlung besuchen wollte, wurde von jungen Burschen angegriffen und eine Treppe hinunter- geworsen. Die Versammlung löste sich in unbeschreib lichen Lärm aus. i Starke Beteiligung bei ruhigem Wahlverlauf. Der erste Tag der Wahlen zur französischen Depu- tiertenkammer ist in ganz Frankreich in Ruhe verlaufen. Trotz des schlechten Wetters war die Wahlbeteiligung außerordentlich stark. In unterrichteten Kreisen schätzt man. daß in höchstens 250 Wahlbezirken endgültige Ent scheidungen erzielt worden sind, während in den übrigen 368 Wahlkreisen Stichwahlen notwendig sein werden. Als Kuriosum ist zu vermerken, daß als erstes das Wahl ergebnis' aus Frankreichs Fernostkolonie Cochin- China vorlag, wo die Wahlhandlung infolge des Zeit unterschiedes bereits am Morgen beendet war. Dort ist die Stichwahl zwischen einem rechtsstehenden Unäbhängi- gen und einem Sozialisten notwendig geworden. Gegen die StraererWungen verflchrrt. Riesiger Spekülations- und Versicherungsskandal in London. Der Spekulativ nsskandal, der sich aus dem vorzeitigen Bekanntwerden der englischen HaushaltS- erhöhungen für den Teezoll und die Einkommen steuer entwickelt hat, erregt nicht nur in der Lon doner City, sondern in der ganzen englischen Öffentlich keit beträchtliches Aufsehen. Die völlige Geheimhaltung des Haushalts bis zu seiner Bekanntgabe im Unterhaus wird in England als eine der am sorgfältigsten gepflegten Überlieferungen betrachtet. Um so größer ist daher die Erregung darüber, daß eint g e S pekulanten infolge des vorzeitigen Durchsickerns der erwähnten Haushalts- maßnahmen in der Lage wären, grotze Gewinne zu erzielen. Der Ausschuß der V e r s i ch e r u n g s g e s e l l s ch a f t Lloyds hat den bisher noch nie vorgekommenen Schritt unternommen, durch seine Agenten die Namen der Kunden feststellen zu lassen, die sich in letzter Stunde gegen-eine Erhöhung der Einkommensteuer und des Teezolls ver sichern ließen. Die äuszuzahlende Versicherungssumme be läuft sich auf mindestens zwei Millionen Mark, was mehr als das Zehnfache der normalen S u m m e ist. Sudetendeutfcher Protest in Genf. Der Vorsitzende der Sudelendeutschen Partei, Konrad Henlein, und ihre Abgeordneten und Sena toren haben beim Völkerbund eine Beschwerde gegen den Erlaß des Ministers für nationale Verteidigung über die Vergebung von Staatslieferungen an sudetendeutsche Unternehmungen überreicht. Der Protest wendet sich gegen den sogenannten „Machnik - Erlaß", in dem die Zuteilung von Heereslieferungen an deutsche Unternehmen von Bedingungen abhängig gemacht wurde, deren Er füllung die Entlassung unzähliger An gestellten und Arbeiter und damit eine weitere Tschechisierungzur Folge hätte. 1896 Der < LS. April: Die erfolgt an usw. am 3 Bei e Sonnaber in deren ' der Gaufi Erscheine, In ei das Raffe kam dabe den Berh nach amtl der dort Internat lionen E volksfren rückgedrä Führer, l Mit mehr als bringen, nommem Nach interne i man u. c den Star Mit die Vers Nicht t die vortrefs Neben Platz zu ve Dorfes, M usterd ladende N verputzte gemeipscha rungswerk auch die Berufs stände gal nach dem ! Badeansta kommt dei Bedeutunl Manc Heimat ui Geläutert! erfordert wirken al! 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