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Locarno-Mächie verhandeln am S. April. In der Unterredung zwischen dem Außenminister Flau diu und dem englischen Botschafter am Donncrstagnach- mittag ist grundsätzlich ins Auge gefaßt worden, daß die Vertreter der vier Locarnomächte am Mittwoch, 8. April, in Paris oder Brüssel znsammeutrctcn. Die englische Negierung wird ihre Meinung umgehend bekanntgcbcn. Ter Wortlaut desGarantieschreibens und des Briefes über die Eröffnung von Generalstabsverhandlun- gen, die am Donnerstag dem französischen Botschafter in London von der englischen Negierung übergeben worden sind, wird am Freitag veröffentlicht werden. Ministerpräsident Sarraut wird den Besprechungen des Außenministers Flandin mit den französischen Bot schaftern in Berlin, Non und London beiwohnen. Der Friedeneivorschlag kann nicht beiseite geschoben werden. Ausländische Blätterstimmen. „Evcning Standard" zeigt sich wenig erfreut von dem Ton der französischen Presse, bei der die Ablehnung der Hitler-Vorschläge zur Besessenheit geworden sei. Groß britannien sei bei seinem Versuch, zu vermitteln, in einer sehr schwierigen Lage. Wenn es seine Mittlerrolle erfüllen wolle, so müsse es seine Unabhängigkeit wiedergewinnen und zwar dadurch, daß es seine Bindungen in dem Streit löse und seine eigene Politik einer freundschaftlichen, aber vollständigen Unabhängigkeit klar herausstelle. Die britische Regierung habe diesen Weg nicht beschritten, als sie das Versprechen für den Beistandsbrief gab. „Evcning Nervs" schreibt, in England seien die Vor schläge des Führers als versöhnlich begrüßt worden. Frankreichs Nein und tausendmal Nein sei nur ein „pro forma" und retborisch zu verstehen. Die nackte Tatsache sei, daß Britannien die Hitler-Vorschläge nicht einfach Nr. 80 Gegenvorschläge zu unterbreiten und die Brücken nicht abzubrechen. „Jour" schreibt, man müsse zngeben, daß der deutsche Plan sehr geschickt abgcfaßt sei nnd sicherlich in der englischen Öffentlichkeit eine günstige Aufnahme finden werde. Gewisse Vorschläge könnten sogar eine Ver- handlungsgrundlage abgebcn. Das „Journal" begrün det seinen ablehnenden Standpunkt mit der Behauptung, Hitler schlage weiter nichts vor als den Versailler Vertrag in den Papierkorb zu werfen. Die Wiederherstellung des internationalen Rechts beschränke sich nach den deutschen Vorschlägen aus die Schaffung eines englisch-italienischen Überwachungsausschusses, in dem auch ein neutrales Mit glied sitzen solle. Diese Überwachung werde sich jedoch nicht nur aus Deutschland erstrecken, sondern auch aus Frankreich und Belgien. „Petit Journal" erklärt. die deutschen Vorschläge seien vielleicht für Deutsch land und auch für gewiße Engländer vollkommen, für Frankreich seien sie jedoch ungenügend. Ss sei notwendig, daß man unnmehr sofort verhandele, aber im Schoße des Völkerbundes. — Das „Oeuvre" ist eines der wenigen Blätter, die sich der glatten Ablehnung der deutschen Vorschläge und dem Abbruch der bisherigen diplomatischen Besprechungen widersetzen. Es sei sicher, daß das deutsche Schriftstück nicht in allen Punkten den französischen Wünschen entspreche. Die Hauptsache, die Hitler Vorschläge, bestehe jedoch in der Einberufung einer Konferenz für die Rüstungsbeschrän kungen. Diese Tatsache werde man auch englischerseits nicht übersehen. Man müsse die deutschen Vorschläge entweder für ernst nehmen oder zumindestens so tun, als ob man sic für ernst anschc. Es gehe aber nicht an, sic in Bausch und Bogen abzu- Ichnen. Tas Blatt fordert ferner die französische Regie rung auf, die guten internationalen Absichten Deutsch lands aus die Probe zu stellen und ihrerseits genau um- risscne Gegenvorschläge zu unterbreiten. Der sozialdemo kratische „Populaire" kommt zu dem Ergebnis, daß die deutschen Vorschläge weder in ihrer Gesamtheit angenom men werden können, noch eine Verhandlungsgrundlage darstcllen. Einige Punkte könnten jedoch in dem im Lon doner Abkommen vorgesehenen Rahmen besprochen wer den. Ans alle Fälle forderte das deutsche Schriftstück eine Antwort. „Rcpubliquc", das Organ des linken Flügels der Nadikalsozialcn Partei, erklärt, sowohl vom inner politischen, als mich vom internationalen Standpunkt aus könne Frankreich nicht nein sagen. Deutschland habe end gültig die Führung der Friedensbewegung in die Hand genommen. Deutschland hat loyale Behandlung zu beanspruchen. In Belgien hat der deutsche Friedensplan starke Beachtung gefunden. In den Überschriften wird beson- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger l ders hcrvorgehoben, daß die Vorschläge einen versöhn lichen Charakter haben, daß die deutsche Regierung aus unbedingter und sofortiger Gleichberechtigung bestehen bleibe und daß sie aus diesem Grunde die Londoner Ab machungen der Locarnomächte verwirft. In der Auf rechterhaltung der am 7. März im Rheinland geschaffenen vollendeten Tatsache und in der endgültigen Ablehnung der Londoner Abmachungen sieht „Libre Belgique" etwas Negatives, dem aber positive Vorschläge gegenüberstünden. „Vingtiöme Siöcle" hebt hervor, daß Hitler von seiner am 7. März eingeschlagenen Politik nicht in einem ein zigen Punkte abgewichen sei. Was Belgien angche, so werde cS die neuen Vor schläge unvoreingenommen prüfen. Belgien habe den Wunsch, daß Deutschland mit der er forderlichen Loyalität behandelt werde. Man dürfe aber anch nicht vergessen, daß Belgien ganz besondere Bande zu bestimmten Ländern habe. Die „Etoile Belge" kann sich aus ihrer engherzigen liberalistischen Einstellung her aus mit dem Vorschlag Hitlers für eine moralische Ab rüstung nicht befreunden. Das Blatt sieht darin eine Be drohung der Pressefreiheit (!). Eine durchaus ablehnende Haltung nimmt die rechtsstehende „Nation Belge" ein, j die auch heute noch eine Gleichberechtigung Deutschlands nicht zulassen will. Vorschläge auf Gleichheit der Rechte. Die italienische Presse berichtet in langen Auszügen über den deutschen Friedensplan. Nach Ansicht des „Piccolo" hält England die Vorschläge für versöhn lich und sucht die militärischen Beratungen zu vertagen, um nicht die Verhandlungen mit Deutschland zu präju dizieren. „Messaggero" glaubt, die englische Negierung ! sei unzufrieden und hält die militärischen Besprechungen j für unmittelbar bevorstehend. „Popolo di Noma" ist der j Ansicht, daß ein sehr starker Druck aus die englische Re- ! gierung ansgeübt werde, damit sie sich bei den anderen Locarnomächten sür eine ernsthafte Prüfung des neuen deutschen Friedensplanes einsetze. Auch die nord italienische Presse beschäftigt sich eingehend mit dem deut schen Friedensplan, der ausführlich erläutert wird. Her vorgehoben werden vor allem die angebotenen Nicht angriffspakte. „Gazzetta del Popolo" schreibt, den un möglichen Bedingungen Londons gegenüber dem Reich setze Deutschland Gegenvorschläge entgegen, die ans der Gleichheit der Rechte beruhten. Deutschland sei bereit, jede Bedingung anzunehmen, wenn gleiche Bedingungen auch von Frankreich und Belgien übernommen werden, d. h. es nehme keine einseitige Bürde auf sich. „Eorricre della Sera" widmet dem Vorschlag über die Garantie leistung Italiens besondere Aufmerksamkeit und stellt im übrigen fest, daß das deutsche Dokument in Lond o n i g ü nstig ausgenommen worden sei, während i n P ari 6 ! Skepsis herrsche. MW AuWm bei den Bei den kleineren, weniger beteiligten Staaten begrüßt man im allgemeinen die deutschen Friedensvorschläge und findet Averkcnvnng sür die deut schen Bemühungen. Die holländische Öffent lichkeit glaubt in den Vorschlägen eine Entspannung der Lage erblicken zu können, un> man erkennt die prak tischen Anregungen an, die man als branchbar bezeichnet. — In Schweden beschäftigt man sich sehr ausführlich mit dem deutschen Friedensplan und bezeichne: ibn als Richtschnur für die weiteren Verhandlungen. Man unterstreicht, daß Hitler nunmehr im Namen der ganzen deutschen Nation sprccye. — Die d ä n ische Presse spricht von größeren Aussichten auf das Zn- standekommcn von Verhandlungen und nennt die deut schen Vorschläge geschickt und mit großem psychologischen Verständnis abgefaßt. Sie stellten einen unwidersteh lichen Appell an fast alle englischen Herzen dar. — In der amerikanischen Presse finden die Fricdcnsvor- schläge Adolf Hitlers eitle günstige Aufnahme Einige Blätter bringen in ihren Überschriften über den Mel dungen, die den Tert der Vorschläge in Auszügen ent halten, zum Ausdruck, daß der Führer MM beteiligtes Elastes eine Schlacht für den Frieden gewonnen habe. Die „New Aork Times" schreiben u. a.: „Frank reich und Belgien müssen nun sehen, was aus diesem neuen deutschen Angebot hcrauSzuholcn ist. Europa ist eine neue Panse gewährt worden, in der die Kräfte des Friedens wahrscheinlich mit größerem Erfolge in die Er scheinung treten werden als in den letzten Monaten. — Die Berichterstattung der polnischen Presse läßt deutlich den tiefen Eindruck der deutschen Vorschläge er kennen. „Erpreß Porauny" erkennt ihren Sinn in der Feststellung, daß lcr Führer Frankreich den heiligen Friedcnsvertrag anbietct, aber die Forderungen der vier Locarnomächte ablehnt. Tie amtliche „Gazeta Polska" unterstreicht, daß die Vorschläge das Londoner Memo- randum endgültig liquidieren und daß der weiteren Ent wicklung mit einem gewissen Optimismus enlgegengcsehen werde. „Knrjer Poranny" erklärt, zum erstenmal werde eine Idee in einer Nole präzisiert, die ein Ausruf, eine Botschaft sei. Adolf Hitler wolle ein neuer Wilson sein, der nicht irre wie jener, sondern zu einer neuen Gerechtig keit strebte, in der Deutschland von vornherein seinen ge sicherten A'neil habe. b e'i seite schieben wolle, nnd Frankreich das nicht tun könne. Der Friedensplan der deutschen Negierung wird von den n n gari s ch c n Regierungsblättern als ein großes Aufbauprogramm bezeichnet. Unter Hinweis ans die gün stige Ausnahme des Planes in der englischen Oesfcutlich- keit sprechen die Blätter die Erwartnng ans, daß nunmehr unverzüglich auf der Grundlage der deutsche Vorschläge die praktischen Friedens- und Sicherheitsverhandlungen be ginnen. Nus der Note gehe einwandfrei die grundsätzlich: Bereitschaft der deutschen Regierung zu weitestgehenden Befriedungsvcrhandlungen im Westen und zum Abschluß von Nichtangriffspakten im Osten und Südosten hervor. Das Blatt des Ministerpräsidenten Gömbös, „Füg- getlenscg", bringt in großer Aufmachung auf der ersten Seite den Inhalt der deutschen Note und überschreibt den Bericht mit den Worten: „Frieden — Hitlers neuer Schritt bringt Europa den wahren Frieden!" Die deutsche Ant wort sei die erste diplomatische Note seit Kriegsende, aus der man tatsächlich den ernsten Friedenswillen fühle. Jeder Satz in ihr ist eine Tat von realem Wert. Die Unter lassung einer ernsten Prüfung der deutschen Note oder nur eine Aufschiebung der Prüfung würde eine schwere, vielleicht nie wieder gutznmachende Sünde Wider den europäischen Frieden und die Zivilisation sein. In der holländischen Presse hat der neue Friedensvorschlag des Führers allergrößtes Interesse aus gelöst: er wird von den Zeitungen in langen Ausführun gen wiedcrgegcben. In Zusammenhang mü der ablehnen den Haltung der französischen und auch eines kleinen Tei les der englischen Presse warnt der „Telegraaf" England und Frankreich davor, die von Deutschland angetragenen Verhandlungen auszuschlagen und bemerkt, daß das Pro blem der zwischenstaatlichen Politik durch andauerndes Betonen der Schwierigkeiten nicht zu lösen sei. Frankreich und England befänden sich in der Lage, daß sie schon einen Teil ihrer Handlungsfreiheit verloren hätten. Die Fric- densvcrträge der Nachkriegszeit seien im Begriff, in Ruinen zu zerfallen. Diejenigen, die in den letzten zehn Jahren die Schicksale Europas geleitet haben. seien keine Freitag, de« S. April 193« i wahren Leiter gewesen sondern Männer, die sich den Tat sachen entgcgenzustemmen versucht hätten. Wenn nun eine Weigerung erfolge, zu verhandeln, so könne daraus ein weiteres großes Unglück erwachsen. Fremdenverkehr ist KriedensarSeii. Die Neuordnung des deutschen Fremdenverkehrs. Der Präsident des durch Neichsgesetz ncugegründeten Neichsfrcmdenverkehrsverbandes, Staatsminister a D. Esser, sprach vor Vertretern der Presse über die Neuorganisation des deutschen Frem denverkehrs, die durch dieses Gesetz herbeigefüyü worden ist. Die Regelung und Förderung des Fremden verkehrs in Deutschland sei F r i c d c n s a r b e i 1 im besten Sinne des Wortes. Durch das neue Ge setz werde die Arbeit aus dem Gebiet des Fremdenver- kehrs bis in die letzte Gemeinde hinein organisch ge gliedert und geregelt. Die Mitglieder der Landesver bände seien nunmehr die Frcmdenverkehrsgcmcinden selbst. Eine solche Regelung sei notwendig, denn der Fremdenverkehr sei nicht nur eine wirtschaftliche, sondern in hohem Maße eine politische Angelegenheit. Jnncrpolitisch handele cs sich um einen kulturellen Aus tausch zwischen den deutschen Stämmen, außenpolitisch um die Förderung des Verständnisses des Auslandes für das neue Deutschland. Der Umsang nnd die Bedeutung der zu leistenden Arbeit gehe daraus hervor, daß in Deutschland zur Zeit nicht weniger als zehn tausend Gemeinden als „Fremdenver- kehrsgcmeinde n" gelten. , Llnier -er Knute jüdischer Gowjeikommissare. Sechs Millionen Zwangsarbeiter in Sowjetrußland — Schwerste Arbeit bei kümmerlicher Ernährung. Die Studicnstelle Deutscher Rückkehrer aus der Sowjetunion in Berlin hat auf Grund umfangrelchcn statistischen Materials die Hahl der Zwangsarbeiter in der UdSSR "errechnet. Den Feststellungen liegen sowjctrussischc Zcitungs- Meldungen, Angaben von Rückkehrern und eine riesige Anzahl von Bittbricfen aus den Zwangsarbeitslagern, die im Original vorhanden sind, zugrunde. Danach beläuft sich die Zahl der Verbannten in Sowjetrußland, die gegenwärtig Zwangsarbeit leisten müssen, aus ungefähr sechs Millionen. Sie verteilen sich auf die Verbannungsortc Nordrußlands und" Sibiriens und müssen bei kümmerlichster Ernährung und' Unterbringung in elenden Baracken eine Arbeit leisten, der die meisten nicht entfernt gewachsen sind. Auf Grund zuverlässiger Schätzungen läßt sich mit Bestimmtheit sagen, daß Millionen durch die Strapazen dcr Arbeit, der Külte und des Hungers umgckvmmcn sind. Ein in Moskau erschienener amtlicher sowjetische: Bericht über die Kanalbauten im Norden, betitelt „Der Stalin-Weißmeer-Kanal", mnß die katastrophalen Z u st ä n d e in den Z w a n g s a r b c i t S l a g c r n. zugcben. Allein der Bau des WcißmecrkanalS hat un zählig.- Menschenopfer gefordert. Unter den gleichen Be dingungen wird vonl Jnnenkommissariat der Sowjet union (der früheren GPU.» gegenwärtig dcr Wolga- Moskwa-Kanal gebaut. Auch hier liegt die Aufsicht, unter der Oberleitung des jüdischen Chefs der GPU., Jagoda, wiederum in den Händen jüdischer GPU.- Funktionärc, wie Kogan, Firin, Asanassjew u. a. Furchtbare Verwahrlosung der Jugend. Wie aus Moskau gemeldet wird, beschäftigte sich das Präsidium d,e s Z e n t r a l v o l l z u g s- ausschusses der Großrussischen Bundes- republik (RSFSR.» erneut mit der Verwahr lostenfrage. Der Kommission zur Bekämpfung des Ver- wahrlostentumS unter den Jugendlichen wurde empfohlen, „alle ihre Anstrengungen auf die endgültige Liquidierung des Verwahrlostentums und die Aussichtslosigkeit der Kinder zu richten". Zugleich wurde ein Gesetzentwurf be stätigt, wonach verwahrloste Kinder imAlter von fünf Monaten bis zu vierzehn Jahren von „Familien Werktätiger" insbesondere Kolchosbauern mit staatlicher Beihilfe zur Kost und Ernährung über geben werden können. Als Beihilfe wird solchen Bauern: u. a. auch Hausbau oder Vieh versprochen. Dieser Ver zicht auf die Gemeinschaftserziehung verwahrloster Kin der erklärt sich offenbar dadurch, daß die vorhandenen Kinderheime und Erziehungsanstalten für Verwahrloste- nicht ansreichcn. Amis-auer -er Verirauensräie um ein Lahr verlängert. Ein Gesetz der Retchsregierung — Kein neues feierliches Gelöbnis. Im Reichsgesetzblatt vom i. April wird folgendes „Gesetz über die Verlängerung der Amtsdaucr der Ver trauensräte. Vom 31. März 1936" veröffentlicht: Die Reichsregieruug hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird: Die A mttz - daucrdcrdcrzeitigenMitgliederdeSVcr^ trauensratcs (8 5 des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit, ß 3 des Gesetzes zur Ordnuust der Arbeit in öffentlichen Verwaltungen und Betrieben» wirk bis zum 30. April 1937 verlängert. Eint er neute Ablegung des feierlichen Gelöbnisses gemäß 8 1" des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit und 8 8 des Gesetzes zur Ordnung dcr Arbeit in öffentlichen Vdrwal- tungcn und Betrieben findet nicht statt. Unterzeichnet ist das Gesetz vom Führer und Reichs kanzler Adolf Hitler, dem Reichsarbeitsminister Franz Scldte, dem Neichswirtschaftsmiuistcr Dr. Hjalmar Schacht und dem Reichsminister des Innern: F r i ck. Zu Deinem Ja setze auch die Tat! Zu Deinem Bekenntnis zum Führer die Leistung fürs Bott. Kaust die Schmetterlinge und zeichnet die Sammellisten der NSV! Nr. 89 Seutsü Die z, Auch d Madeirc festlichen l Hafen und straßen wa den 300U Gauen Abs Süden gl „S t. Loi Cordoba Hennin, den ausfatz der Hanfes der Reise x euch des L folgt von i eine Streck der KdF.-L Iagdge Obergr einer Rei Adolf Hitl Korm Durchschni scheiben Z In ! Feuerk Schlägerei Verbände börse der schließend na le zu: gegen 22 hielt. Die § des Theat gegen 23 Steinw und Gen» schließlich die Nacht Trupps d trümmcru störungsn Dir § Das > aus W i e führung l wber d. , Gehöre grundsätz! dienen ei: Für Ausbildu bis acht noch die herangczi sofern sie gedient f unterrichi schbare r werden. 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