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08k Nr. 78 Zschopauer Tageblatt und Anzeiger s des 3.44 lern zum Azoren — Noid- h sehr eine ll LEM 'Die heuttge Dummer umfaßt 8 Deften.) Oirene I.ro llerken r.ro,i.oo,i.so,i.rs Melüemetr . Summllvwng feiie zu 1798 1805 1910 1914 1917 1917 Iretisger, komplett 4.50 Lldutrblelde, lpi. SM. O.VO 0»nsmo-veleulktung 4.35 ^ckISurke 1.09, 0.90, 0.60 peOsIe Kette vremre v locke n ,1 4er- INNt recl- ! einer mthol- g ver- id küh- acht» ürste hl ich iiißte ^e er «gen- g an einen ange- 1er zu trägt. ft, die lus- an- den den r Hitze ie ent- arbeitet chaffen. n vor helnden. en ent- isel, zu- sich die 0.25 v.os April: Vorübergehend geringe Abkühlung, ivnsr noch keine weieniliche Aenderung. uen Die den md- be- us. «en, iese als des Ge- tat- des äf. ren »e. lenen s zu Bild üben, > und In > lind tätig, ange- ^rüh. l hat. a ii a- . niag ft als gehen Ussr 0.75 0.55 irch- ger- den. ein > e" er- isstück- hi und t mehr erden, ühl - ?r den ibewe- : sie noch vei den Ban - W Ixülken t4Ü,K» u. KhuurpteUiiiur Bewe- e nichr -lägen >e freie Dieser ng, die Metall: in also Ba d müssen. Wasser 8 ein ttungs- mpiade SZA sowie süintliclieonäeren knatr- uml rudedöckeHe enorm billig. KliM IS1 k^ssSljgiN Ltüvcsiges l-.igcr c.a. 120g Lluck. Versanä autXVunsch gerXaclin NS-Ku!turgcmeinde — Theaterring Zschopau. Die Hohnsteiner Handpuppcnspieler kommen! Wir machen nochmals auf'die Vorstellungen aufmerk sam, die uns die hier schon wohlbekannten Handpuppen- spiclcr heute nachmittag um 3 Uhr (für Kinder) und Heine ' abend um 8 Uhr (für Erwachsene) im „Goldnen Stern" bie- Wcttcrnbcrsicht am 31. März 1936, nachmittags. ie Druckverteilung über Europa zeigt am DieuStag Voräensä-ttode ... .0.60 5pelr!>en.. 10 Stück 0.1» Voccienail 1.05 Voräenoilgobel ...1.50 Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, verantwortlich für Politik und Bilderdienst: Heinz Voigtländer, verantwortlich für Sport, örtliche und Provinznachrichtcn: Heinz Haber- land, verantwortlicher Anzeigenleiter: Will» Schmidt, sämt lich in Zschopau. Druck und Verlag: Wochenblatt für Zscho- pau und Umgegend, Richard Voigtländer, Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 6 gültig. 0.70 0.17 Tic sächsischen Banknoten verlieren ihre Gültigkeit. Wie bereits berichtet worden ist, verlieren ab 2. April die noch im Umlauf befindlichen sächsischen Banknoten von kW! und 50 Mart ihre Eigenschaft als Zahlungsmittel. Bis ZsUel, beiles I-eäer 2.25 pumpenksiter mit l,eäer. ,?ssr 0.12 LepücktrSger ...... 03» reize 0.70 l.srk . 50-Qr.-vose 0.15 MWM -er TWerilllillllg Wa Feierliche Lossvrechvllg der Lehrliuge deö liichlerdandwerks etiva folgendes Bild. Becht Sonne und Mond. 2. April: S.-A. 5.33, S.-U. 18.36; M.-A. 14.07, M.-U. Tie sprechende Kasse. Eine Neuerung, die vom tausenden Publikum sicher mit großem Beifall ausgenommen werden wird, isi iepi sür Ladengeschäfle herausgebrachl ivorden: die spre ch ende c g i st r i e r k a s s e. Der von der Verkäuferin ange schlagene Betrag wird also künftig nicht nur sichtbar er scheinen, sondern mit Hilfe einer sinnreichen Vorrichtung auch gleichzeitig aus dem Lautsprecher ertönen. «Weltbild - M.> April, April! Da es eine der hervorstechendsten Eigenschaften dcS menschlichen Gemütes ist, dem Nächsten einen Schabernack zu spielen, ihn zu verulken, ihn „aus den Arm zu nehmen", hat man in urdenklichen Zeiten zur Ausübung dieser Tätigkeit einen besonderen Weg ausgewählt: den i. April. Obwohl dieses Ereignis alle Jahre wiederkehrt und wir oft genug die Gefoppten waren, fallen wir immer wieder darauf herein, daß unser Chef unaufgefordert eine Ge haltszulage geben will, daß unsere Schwiegermutter das Zanken und Streiten aufgegeben habe. (Kurze Nand- bemerkung für Leute, die sich getroffen fühlen: sie sind besonders dankbareObjekte für das„Jn-den-April-schicken"> Und das Sonderbarste vielleicht ist, daß wir gerade auf die ältesten Witze (die wegen der Länge ihres Bartes nur noch auf dem Dach zu erzählen sind) hereinfallen. Dieses Mißgeschick pflegt besonders die schärfsten Kritiker des Aprilscherzes zu treffen, die die Ulkerei als „geistlos" abtun wollen. Dabei steht hinter dem uralten Brauch ein tiefer Sinn. Alle möglichen Deutungen hat man gefunden. Eine der sinnreichsten ist die, die den Namen April mit „uporirs", dem lateinischen Wort für „eröffnen" in Verbindung bringt. Der April bringt Frühjahrssonne, er bringt den endgültigen Sieg des Sommers über den Winter, da wird man so leicht närrisch vor Freude, der man durch allerlei Übermut und Schabernack Ausdruck verleiht. Das Schöne ist, daß die Menschen trotz aller persön- ttckM Verdrießlichkeiten den Aprilsjmß mitn;achen — ans- geÜömmen hoffnungslose Griesgrame und verknöcherte Kopfhänger. Aber denen ist sowieso nicht zu helfen. Eins nur ist bedauerlich, daß manche angenehmen Aprilscherze wie die nicht geforderte Gehaltsaufbesserung (siehe oben) nur ein — Scherz sind. Daß die boshaften Witze, wie die zänkische Schwiegermutter, uicht den Tatsachen entsprechen, wird keine Einwände finden, besonders nicht von feiten der Beteiligten. So werden auch diesmal alle den harm losen Ulk des „Jn-dcn-April-schicken" mitmachen, werden sich den Kopf zerbrechen über die Erfindung von Hüten mit Propeller, über die Konstruktion der Sonnenstichklappe, und die Vorzüge und Nachteile der sprechenden Laden kasse und dergl. Man hängt doch zu gerne dem lieben Mitmenschen etwas an, und weil dem so ist, sollte man nicht böse sein, wenn man selbst einmal der Nein- gefallene ist. April! April! — Es ist ja alles nicht wahr! der Aufforderung, Mitgestalter des ehrbaren Hanüweris zu werden und weiter mitzubauen au dem großen Wert, das der Führer begonnen hat. Es wurden durch deu Prüfungsmeister Wolf die V.n sungsergebuisse bekaniitgegebeu und weiter mitgeteilt, daß der Lehrling Harrn Hengst für besonders gute Leibungen eine Souderauszeichnuug erhielt. Obermeister Kraft ließ dann die Lehrlinge vor sich aus stellen und fragte sie nach alter Haudwerksart, ob sie gewillt sind, als fleißige und ehrliche Handwerksgefellen in das Tifchlerhandwerk einzutreteu, ob sic es nach innen und außen durch Ehre und Achtung vertreten wollen, ob sie tat kräftig am Aufbau Mitwirken wollen, allen anderen Mit menschen Ehre und Achtung erweisen und die Wassen des Führers in Ehren gebrauchen wollen. Ans alle diese Fra gen antworteten die Lehrlinge mit „Ja, das geloben wir". Daraufhin sprach der Obermeister die Lehrlinge los und erteilte ihnen den Zuspruch als Gesellen. In der Aus händigung des Gesellenbriefes und im Handschlag sand das Bekenntnis nochmals seine Bekräftigung. Kreiswart Leder hielt anschließend eine Ansprache, in der er als Parole des weiteren Kammes die Qualitäts- arüeit ausgab. Die Deutsche Arbeitsfront habe die Aus gabe, alle berufsstäudischen Deutschen zu Leistungsmenschen zu erziehen, damit die deutsche Arbeit in aller Welt wieder als Qualitätsarbeit anerkannt werden müsse. Darüber hin aus müsse der deutsche Arbeiter auch ein Kamerad sein, denn der Welt soll gezeigt werden, daß deutsche Arbeit Wertarbeit ist und daß der Deutsche auch ein Kamerad ist, mit dem man in Frieden leben kann. Im Laufe der Versammlung stellte der Obermeister satzungsgemäß die Vertrauensfrage, die ihm in überwälti gender Meise mit einem Ja der Meister beantwortet wurde. Nach internen Besprechungen wurden am Schlüsse der InuungSversammlung noch die neuen Handwertskarten ansgehändigt. k-lockl u. Tckourpießiau; Ab heute gibt cs kein Pfund mehr! Eine Bestimmung des im Dezember 1 !M ergangenen neuen Maß- und Gewichtsgesetzes wird mit dem heutigen Tage offiziell wirksam. Diese Maßnahme dürfte vor allem den Einzelhandel interessieren: Das Pfund verschwindet aus der Gewichtsbezeichnung im Wirtschaftsleben und wir haben in Zukunft nur nach Kilogramm und Gramm zu rechnen. Um die vorhandenen Lüken usw. aufzubraucheu, hat der Neichswirtschaftsminister eine Uebergangszeit bewilligt, bis die vorhandenen Bestände restlos aufgebraucht sind. Bei Neuanfertigungen aller Arten von Verpackungsmitteln dür fen nur noch Beschriftungen mit der Bezeichnung „Kilo gramm" angebracht werden. Dieses Gesetz machte sich erforderlich, weil auf dem Ge wicht des Pfunds verschiedene Unklarheiten bestanden und nicht überall das Pfund mit 500 Gramm ausgewogen wurde. Die Hausfrau muß sich also langsam daran gewöhnen, z. B. nicht mehr als Pfund Wurst, sondern ein Kilo gramm Wurst eiuzukaufeu. An die neuen Bezeichnungen wird mau sich bestimmt so schnell gewöhnen, wie es z. B. bei der Einführung der 24- Stunden-Uhrzeit war usw. Die Tifchlerinnuug des Kreises Flöha hielt am Diens tag nachmittag im Gasthof Erbgericht Flöha ihr Osterguartal ab, in dessen Verlauf die 14 Lehrlinge des Tischlerhandwerts losgesprochen wurden. Obermeister Kraft eröffnete die Versammlung und gedachte der siegreichen Tat des Führers, dem ein dreifaches Siegheil entgegengebracht wurde. Er be grüßte anschließend die erschienenen Meister und im be sonderen Kreishaudwerlsmeister Lange, Krciswart Le der, Kreisjugendwalter Pabel, KreiSbetriebsgemeiu- schaftSwalter Bitterlich, von der Gewerbeschule Flöha Studienrat Morgenstern nnü Studienassessor Agsten. Nach der Begrüßung wurden die 14 Lehrlinge, die am vorigen Sonnabend vor der Prüfungskommission ihre prak tische Prüfung und am Tienstagvvrmittag die schriftliche Prüfung zu bestehen hatten, durch zwei Altgesellen eingc- führt. Der Altgeselle Rentzsch, Breitenau, bat deu Ober meister um Lossprechung und um Zuspruch zur Gesellen schaft. An dic Lehrlinge richtete er den Appell, keine Mi nute zu versäumen, um Neues hinzuzulernen, ferner dem Handwerk treu zu bleiben und jederzeit auch dem Führer dankbar zu sein. Nachdem auch der Obermeister zu den LoSzusprechendcn gesprochen hatte, ergriff Studienassessor Agsten zu kurzen Betrachtungen das Wort, in der er Deutsch land mit einem Baucrngehöft verglich, in dem es einst nie derging, die Umzäunung zerbrach und das Gesinde alles, was der Hof noch erbrachte, verschacherte. Als aber ein tüchtiger Bauer kam, sammelte er seine Gefolgschaft, schied dic Guten von den Bösen und begann wieder zu arbeiten. Er selbst war bei der Arbeit das beste Vorbild. Sehr bald errichtete er auch wieder neue Zäune, lernte seiner Gefolg schaft das Waffenhandwerk und erklärte, daß er mit seinen Nachbarn in Frieden zu leben wünsche. An die Lehrlinge sich wendend, führte er weiter aus, daß, wenn alle Schaffenden Deutschlands sich zusammcnschlic- ßcn, werde eS auch gelingen, die letzten wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu beseitigen. Jeder solle ein Leistungs mensch werden. Der Redner schloß seine Ausführungen mit Ehrungen für Oberschulrat August Israel. Gestern Dienstag waren, wie wir bereits in unseren „Heimatklängen" am vergangenen Sonnabend berichteten, 100 Jahre vergangen, seitdem Oberschulrat August Israel, der erste Leiter des ehemaligen hiesigen Seminars das Licht der Welt erblickte. Aus diesem Anlaß kamen dic Mitglieder der Seminarvereinigungen Chemnitz, Dresden und Leipzig nach hier, um auf dem Friedhof nach einer schlichten Feier einen Kranz niederzulegen. Weitere Kränze am Grabe des Verstorbenen legten nieder der Stadtrat und die Deutsche Oberschule. ten wollen. Karten sind noch zu haben. Die Ausführungen stehen auf beachtlicher künstlerischer Höhe. Wer einmal nach des Tages Last und Mühen recht von Herzen lachen will, der komme heute abend zn den Handpnppcnspiclern. Er wird es nicht bereuen und die Schwänke und Märchen mit großer innerer Befriedigung au sich vorüberzieheu lassen. Liehe auch Inserat in der vorliegenden Nummer dcS Tageblattes. * Werft Alt- und Abfallmaterialien nicht achtlos weg! Alle Alt- und Abfallmaterialien (wie Metallgcgenstäude, Papier, Bücher, alte Kleidungsstücke usw.) dürfen bei den jetzt immer wieder vorkvmmenden Umzügen nicht nmkom- men, sondern sollen im Interesse der gesamten Wirtschaft dieser über das Rohprvdnktengewerbe der Wiederverwer tung zugeführt werden. ES ist empfehlenswert, dort, wo sich Rohprodnktenhändler nicht zeigen, das Material dem Hauswirt oder dem Hausverwalter zu geben, damit dieser den Abtransport veranlassen kann. GegegebeuenfallS sollen sich die Umziehenden direkt mit den örtlichen Rohprodnkten- händlern in Verbindung setzen. * Hohudors. DerT a u kan d e n F ü h r e r. In stolzer Freude über die tOOprozentige Stimmabgabe für deu Führer bei einer gleichhohen Wahlbeteiligung sammelte sich die hie sige Einwohnerschaft in froher Begeisterung zn einem Fackcl- zng durchs Dorf, in dem viele illuminierte Häuser, zahlreiche Buntseuer und ein leuchtendes Hakenkreuz zu sehen waren. Freudig lauschten alle deu schneidigen Märschen des Lpiel- mannSzngeS der DAF Zschopan. Auf dem Flugplatz wurde ein mächtiges Höhenseuer entzündet. Während dic Flam men loderten, stieg ein Lob- und Dauklied znm Himmel empor. Ltützpnnktleiter P anli dankte allen Wählern für ihre Treue zum Führer; vor allem auch denen, die sich trotz Krankheit und Gebrechen zum Stimmlokal fahren ließen. bis Westwinde. W etle r a u S sicht e » f ü r D o u n e r s t a g, 'rankreich -- Ostpreußen — Lappland liegt hoher Luftdruck, während sich links davon eine Tiefdrnckrinue über dic bri tischen Inseln mit drei Einzelkernen nach Spitzbergen zu hinzieht. Feuchlwarme Meeresluft subtropischer Herkunft überflutet dabei das europäische Festland und verursachte am Dienstag in Sachsen trotz vorwiegend stärkerer Bewölkung wieder Höchsttemperaturen zwischen 15—18 Grad. Obwohl nun die Meiterbewegung der ozeanischen Wirbel im ganzen in nordöstlicher Richtung erfolgt, wird es zn einer beständi gen Wetterlage vorläufig nicht kommen. Denn auf der Südseile der Tiefdruckgebiete bilden sich immer wieder Randansläufcr, die auch nach Mitteldeutschland übergreisen und zn vorübergehenden Störungen, teilweise auch gewitt riger Art, führen werden. W ette r a n s sicht e n f ü r M i t t w o ch, den 1. April: Sehr mild; morgens dunstig oder örtlich neblig, sonst viel fach aufgebrochene Bewölkung; vereinzelte Regcnfälle, even tuell mit gewittcrarligcn Erscheinungen; mäßige Südwest- Lultpump« ....... K.23 Lenker mit dlocks. .1.00 Ein dreimaliges „Sieg-Heil!" auf den Führer und das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied beendeten die stim mungsvolle Siegesfeier. Ein frohes kameradschaftliches Bei sammensein mit den Zschopauer Kameraden des Spiel mannszuges hielt die frohe Stimmung noch weiterhin wach. Ehrensriedersdors. Todesfall. Im W.LebeuSjahre verstarb der frühere Mineralwassersabrikant Hermann Bectger, der sich in weiten Kreisen großer Beliebtheit er freute und der hier in vielen Vereinen in den früheren Jah ren eine führende Nolle gespielt hatte. Zwönitz. G e s e g nete s A l t e r. In bemerkenswerter körperlicher nnd geistiger Frische vollendete einer der älte sten Einwohner unserer Stadt, Paul Winkel m a u n, lein 85. Lebensjahr. Schlettau. Die alt e st e E i n w v h n e rin g e st o r - b e n. Im !»>. Lebensjahre verstarb Fran Pauline verw. Zeidle r, die älteste Einwohnerin unserer Stadt. Ane. 7 5 I a l; r e B l e ch b e arbeit u n g s m a s ch i - ne n bau. Das Kircheiswerk, die frühere Maschinenfabrik und Eisengießerei Erdmann Kircheis in Ane kann am 1. April ans ein 75jähriges Bestehen zurückblickeu. DaS Unternehmen ist das erste deutsche Werk, das im Rahmen des Maschinenbaues den Ban von Blechbearbeftnngsmasthi- nen eiuftihrte. Das Unternehmen gibt jetzt rund 750 Volks genossen Lohn und Brot. VE« ml WW; Am 1. April 1936 Der Spruch des Tages: Wer allzeit auf all Wind will sehen, der wird nicht säen oder mähen. Johann Fischart 1550—1590. Jubiläen und Gedenktage. 2. April. Der Dichter Hoffmann von Fallersleben geboren. Der Dichter Hans Christian Andersen geboren. Friedrich von Bodelschwingh gestorben. Der Dichter Paul Heyse gestorben. Beginn der Frühjahrsschlacht bei Arras. Eintritt Amerikas in den Weltkrieg.