meiner Ansicht bei dem Dlänkern von wesent lichen Folgen ist. Das Gehen oder Reiten der liegenden Achte, oder das Tummeln des Blänkerers, ist ein Gegenstand verschiedener Meinung. Einzelne, doch zum Glück nicht der größere Theil, verlangen, daß die ganze Dlänkerer- linie sich zugleich nach rechts und dann zu gleich nach links wenden solle, und zwar aus dem einzigen Grunde, weiles dem Auge an genehmer scy, wenn die Bewegung gleich mäßig geschehe. Sind denn die Blankerer Marionetten, die man gleichsam an einem Faden rechts und links ziehen kann? Wozu ist dies Tummeln anders, als um den feind lichen Schützen das Treffen zu erschweren? Verlangt man denn nicht zuviel, wenn man von dem gemeinen Mann nächst der Auf merksamkeit auf seinen Nebenmann, ans sein Pferd, seinen Carabiner, auf die Trompete und den gegenüberstehenden Gegner, noch die Forderung an ihn macht, nicht eher zu wenden, bis der Flügelmann gewendet hat.