Einleitung. v det, hat jetzt kaum so viel Jahre im Le bensalter, und ist sich in vielen Fallen allein überlassen. Die Unterofficicrs jetzt zwar nicht mehr auf jener untern Stufe der Bil dung , können aber nicht mehr auf die frü here Art und Weise von dem Officier gebil det werden. Selbst an den jungen Officier macht man jetzt mehrere und stärkere An sprüche als früher. Sollte es da nicht nothwendig werden, mit verdoppelter Anstrengung zu arbeiten ? Durchdrungen von den im obengenann ten Werke angeführten Grundsätzen ist mein Bestreben nur dahin gegangen, jenen wohl- thätigen Geist in ein modernes, dem Zeit geist »»passendes Gewand zu kleiden, wes halb aufmerksame Leser manches Bekannte wieder finden werden. Ob ich das Ziel meines Strebens er reicht habe, wird mir die Aufnahme dieses Aufsatzes zeigen. Wo ich fchlgriff, wird die belehrende Kritik der Besseren mich zu rechte weisen. Der bloße Tadel, um zu