VII Fünftes Kapitel. Gustav Adolfs Magdeburg und Areitenfeld. I. Gustav Adolf und seine Landung in Deutschland t76 II. Seine ersten Erfolge. Vertrag zwischen Maximilian nnd Lud wig XIII. Tillys Maßregeln zur Bekämpfung des Gegners. Frankfurt an der Oder t82 III. Der Fall von Magdeburg ISO IV. Der Leipziger Konvent und der von Frankfurt am Main . . 20') V. Die schwedischen BUndnisverhandlungen mit Hessen-Kassel und Brandenburg 205 VI. Das Bünduis Gustav Adolfs mit Kurfachsen und die Schlacht bei Breitenfeld 209 Sechstes Kapitel. Die Ueutralitätsverhandlungen mit der Liga und die Schlacht am Lech. I. Die weitere Entwicklung des Krieges und der Bündnisse nach der Schlacht bei Breitenfeld. Einnahme von Mainz .... 218 II. Die Nentralitätsverhandlungen. Umfassende Pläne Gustav Adolfs 22S III. Die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg wünschen den Beginn der Friedensverhaudlungen, um Gustav Adolfs wachsen den Ehrgeiz zu bändigen. Ende der Neutralitätsverhandlungen 233 IV. Die Bemühungen der Wiener Staatsmänner um neue Allian zen. Papst Urban VIII 237 V. Der Krieg bis zur Schlacht am Lech. Die Überflutung Süd- dcutschlands durch die Schweden 243 Siebentes Kapitel. Drr Hampf Mischen Waldstein und Gustav Adolf. I. Die Übertragung des Oberbefehls an Waldstein 250 II. Gustav Adolfs endgiltiger Plan bezüglich seiner Herrschaft in Deutschland. Tie Sachsen in Böhmen 255