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ttschloffene mch Por- eie» freie« mlich «»- cht, u« er Vevöl- sofortige« >, die be- die «och « »erde, 0 Fraue» willkür- n kleine» >och «och gewest« Frauen, wie der -5 Ngr. ir erste« »u Taze; der De- mancher aß keine w^m — l künftig formelle cht bloS könne«. sammcn, mit der n DreS- i Stande ^such in energisch nit de« schreiben einzelne »illigere« offeln zu will 3 ien; ein eine als en Liefe- kchmalz) machte r der ste ! Frauen rcn ver te», da- ill fand nun eine u gutes ch führen -lerstützt Fleischer l liefern. s-i jetzt rge von tage der m Vor- m Bezug Ankunft zu sein. Packet- gebrauch bis jetzt Beträgen »briefbiS hen, auf Dresden, !5 Thlr., nur zwei , ist Vie, stvetwal- > um ei- Abgaben 874 bi, MesetzeS Grund- b Perso- vereinS- schwerke, rdentliche kL k isonal- pril und «wen -et Bezüge» and De- jalte der tilgst erst 1151 Thlr. 2800 2300 1700 3500 2800 5000 3500 2600 2400 bis 1800 MrchennachrichteN au- Schwarzenberg. » ? " Freitag, de« 12. December Co««u»ion, Beichte 9 Uhr durch Herrü PqllM Reuter aus Elterlei«. Sonntag, den 3. Advent 3. Sastpredigt von Herr« Diaconu» Oertel. Oberbürgermeister 1. Bürgermeister 2. Bürgermeister 7 Stadträthe ststgestellt worden find, düng: in Leipzig Bürgermeister Bicebürgermtister 1. Stadtrüth und Poüzcidircctor 8 andere Stadträthe bi» Die Polizei mußte elnfchreUe« und verhaftete auch zwei Personen. lW Butti Verkäufer behaupteten das Feld und — den Preis. 3« Gasthof zu de» 3. Eichen in Wiesen fand Sonntag de« 7, Kuj. -»an. eine Volksversammlung statt. Einberufer war Hr. Schneidermeister Lorenz au» Wiesen und de« Gegenstand der Verhandlung bildete die bevotstehende RichStagSwahl. Als Referenten traten auf die Herre« Schuh«,cher«etst-r Schubert aus Kirchberg und Fabrikarbetter Ebert aus Wilkau. Al« Candida, wurde der Versammlung Herr Tischlermeister Georg Uork aus Himburg em pfohlen. Von Klarheit tm Bortrag u. s. w. war «'.runter nicht viel zu ver spüren. ES wäre zu wünsche«, we«n auch nun außer der socialdemokratlfchm Partei, die andere Partei eine Versammlung einberiefe und ihren Candtdaten nebst dessen Programm vor die Seele der Versammelten führte, eS könnte viel leicht manchem ei» a»dereS Licht aufgehen. Nur wäre zu wünschen, daß die Versammlung in einem geheizte» Saale stattfä»de und etwas eher Licht ange zündet würde, damit man nicht so la»ge i« Finstern zu fitzen brauchte. Licht thut besonders noch! — ES wird sich in Chemnitz »ach Vorgang der Städte Dresden, Cassel, Löbau re. «in Frauenverein bilden, der der überhand nehmenden Theuerung aller Lebensmittel entgegen zu arbeiten gedenkt. Unter den Inseraten der neuesten Nummer des „Eh. Tgbl." fordert «an zu diese« Zwecke alle sich hierfür Jn- teresstrende» zu einer Besprechung auf, welche Montag am 8. Dec. AbendS 8 Uhr tm Saale der Stadt London stattfinden soll. Löbau, 4. Dec. Nachdem gestern Abend eine zweite, von mehrer« Hun dert Frauen aller Stände besuchte Versammlung stattgefunden hatte, welche mit Ernst die LebenSmittelfrage beriethen, brachte unS der heutige Wochenmarkt leiser so tumultuarische Scene«, wie wir solche hier noch nie sahen Während man auf der einen Seite erklärte, man werde heute nicht mehr als 22 Ngr. sür die Butter bezahle«, wollte ma« davon auf der ander« Seite «atürlich «ichtS wisse«. Die Gemüther erhitzte« sich, Schimpfrede» fiele« hübe« u«d drübe», immer dichter wurde der Menschenknäuel, der in den beiden Straße«, in welchen der Butter- Verkauf fiat.findct, hin und herwogte, immer toller wurde der Lärm, Butter- mit einander zu vergleiche«. ES enthalten an Besol- stückchen dienten als Wurfgeschoß, bis «an schließlich z^Thätlichkiten übergüG- Thlr. in Dresden Thlr. Die Polizei mußte elnfchretten und verhaftete auch zwei Personen. lDhButtev«!, Dem Andenken deö i« Herr» entschlafenen, allverehrten Herrn Commerziemath vrelttelü am Vegräbnißtage, den 6. December 1873. Wem gilt der Glocken dumpfes Grabgeläute? Mr ist's, den ma« zur Ruhekammer trägt? WaS sagt der Klage lauter Ruf, der heute So tief und schmerzlich jede Brust bewegt? Ach, wer so fragt, ein Jeder wirdv ihm sagen: «Ein edles Herz hat aufgehört zu schlagen!* Ja, zu den Trefflichsten in diesem Leben Gehörte Er, der biedre Ehrenmann! Nur Wenige mag's neben Ihm wohl geben, Bon denen GletcheS man in Wahrheit rühmen kann: Rechtschaffen,treu, vollKreundlichkeitund Güte, Ward Erim Wohlthun und Erf eun nie müde. Drum hat Er auch sich Aller Lieb' erworben, An seiner Gruft ertönt das Abschiedswort: „Hab' Dank, Geliebter! Du bist nicht gestorben, I» unserm Herzen lebst Du fort uns fort! Wohl Dem, der so wie Du gelebt hienieden, Ihm ist die ew'ge Krone dort beschnden!" Pank. Für die zahlreiche und ehrende Begleitung zur letzten Ruhestätte meines selig entschlafenen ManneS, «Idi-. HVUtt 8eldwdl.lt, sage ich allen Ver wandten, Freunden und Bekannten, sowie dem RathS- und Stadtverordneten-Collegium meinen herzinnigsten Dank. Insbesondere fühle iÄ mich auch noch dank bar verpflichtet allen Denen, die während der Krank heit und dem Tode meines gucen Mannes so herzliche Theilnahme bewiesen, sowie Hrn. ArchidiaconuS Flade für den am Grabe gespeudelen Trost. Gott bewahre und behüte Sie Alle vor ähnlichen herben Schicksals schlägen. Schneeberg, den 8. Decembcr 1873. Friederike verw. S hwidt, , zugleich im Namen der Hinterlassenen. Vjuullu-Terpentin auö Dämpfen in RI» LISldvidldvwKvw s Fabrik zu BreSlau gewonnen, feit Jahren als vor- zügl -b bekannt gegen. Nerven Kopfweh, <^hem««twms «ab Dicht. Zu haben in Fl. ö 12t Sgr. u. » 1 Thlr. in Schneeberg in der Adler-Apotheke, in Kirchberg „ „ Apotheke. in Zwickau „ „ Schwanen Apotheke. 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