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187».° WlMßAhmtt d« G«^ 214, »MW mwdrrVtadtrt milde Gaben Edietalladmg tvSSS-56) DaS von weiland vr Paul Blumberg für studirende Abkömmlinge seines Bruders weil. Mag. Friedrich Blumberg gestiftete UniversttätSstipcndium Der L. hiesige Vichmarkt wird Dienstag, den 16. Septbr. 1873 abgkhalltn. V, folgende in den Abteilungen - 7, 17 weiche ly von «nd einzeln und partienweift - Klötzer s - - Stangen aren Blindm i im Namen 495 59 3 218 211 440 2725 300 12 von bis von 20—25 über 25 - Oberstärke, - - - Unterstärke, LZrt, l8861—M cttau. ilmen- Mende und n, so wie alle (591-96, izuErla Der Stadtrath zu Neustädtel. Speck, Brgm. H. Hornig, d die Wit!' F. Meyn, Ahlhorn, F. Nöckel, Bit- 16-22 23—53 4-6 7—S 10-12 13-15 warzenb«tz Uhr an, als: Centim. Mittenstärke, von Nachmittags 2 Uhr an, 75 Raummeter gute tvsichp Scheite, 15 . wnvlb. - - 23 - weiche Klöppel, 174 -- gute weich« Stöcke, 18 . wndlb. - - b - weiche Aeste, Der Stadtrath Geier. eöger, dtrath. der Königin, i Reiheschank rch die Hrn. hlr. von den ner Vas., tt halben;, vr Brückner, 15 aufm. Jacob l. Leonhardt, hr. Günther, . Bovenmstr. gel, Bahnw. r. Salzer, je r, Fr. Wer, ll., Zeuner, >r. Stäubler, iockstroh, F. , Möckel, je üen Hrn. G. >h. Günther, hiesiger Er- . Dankwardt ;, je 2 Thlr. -rer und den Ngr. 5 Pf. tlösung beim reirag, Ber.;- rn, G...r, h. Schmidt, rm. Bischof, >lerS Werk, röger, Aug. Dietz, Wu berg, je 20 Möckel, E. zsch, Goitsr. i Hrn. In!. Zrl. Schnorr -hm. Härtel, w. Hahner, , B-rgschm. c, Jnspec!« Laura Ra- H. Sumpf, e. Schwotzer, Cyr. Mar- Espig, H. i. Baumann, ; Hrn. Chr. , G. Richter C. Richter, H. Unger, rd die Win- ist vacant. Diejenigen, welche sich um dasselbe bewerben wollen, haben ihre Gesuche unter Nachweis ihrer Abstammung von genanntem Mag. Blumberg bis zum 18. Oktober 1873 bei uns einzureichen. Schneeberg, am 13. September 1873. Der Oberpfarrer und Superintendent. Dr Pasig. Holzauktion auf HundöhMer Revier. Im Gasthofe zu Neidhardtsthal sollen von Vormittags 94 13, 14, 22, 23, 29, 38 und 68 aufbereitete Hölzer, 2 Stück erlene Stämme die heutige Weltlage, noch Deutschlands Interesse selbst. Wenn die Herrschsucht des Vatikans, dir Chauvinismus der französischen Kation in noch bedrohlicherer Gestalt aufträten, so müßte Deutschland rahevoll dem entaegmsehm, innsomehr, als eS sich in jeder LrtfiS auf eine befreundete Macht stützen könnte, an deren redlicher Zuverlässigkeit in irgend einer Konjunktur nur zu zweifeln Undank wäret München, 8. September. Aus Anlaß der eben stattfindmdm Inspektion bayerscher Trupprn durch den Kronprinzen des Deutschen Reiches hält die „Corr. Hoffmann" rS für angemessen, die „Modalität" mitzuthetlen, „unter welcher die Vornahme der Inspektionen eingeleitet wurde." Das Blatt meldet: „Er. Majestät dem König Ludwig II. ist von Berlin aus keine direkte officirlle Anzeige darüber, daß der Kronprmj auch Heuer wieder bavrrsche Truppen tnspiciren werde, zugegangrn, «nd so hat sich der König auch nicht veranlaßt gesehen, EageSgeschichte. Deutschland. Berlin, 10. September. DaS Preußische VolkSblait (BiSmarck'S Organ) -bringt einen sehr brmerkenSwerthewAstifel über die bevorstehende Reife deü Königs von Italien nach Wien »nd Bertin, wonach «S zweifelhaft wäre, ob Bismarck aus Barzin herüterkommen wird. „Wir erwähnen dteS" — bemerkt das Blatt — „um auSzusprechm, daß eS sich bet der bevorstehenden Monarchm-Begegnung nur um einen Gedankenaustausch und um Verabredungen für denkbare Fälle wird handeln könne«, daß an den Abschluß eines Bündnisses mit Italien nicht ö« denken sei. Das Auslugen und Haschen - nach vü»d»tffen gehört nicht zu mn Gepflogenheiten der BlSmarck'schm Politik. Deutschland wünscht mit alle» Rationen auf Kriedm-fuß zu stehen und fleht Vie Erhaltung des Weltfriedens Sonntag, den 14. September. IrMöWlksfmlnd Zum Nachlasse deS GasthofSbefitzerS Earl Julius Lißner in Lößnitz ist von dem unterzeichneten Gerichtsamte der ConeurSprozeß eröffnet worden. ES werden daher alle Diejenigen, welche Ansprüche an dieses Nachlaß-Gchuldenwesm als ConkurSgläubiger erheben wollen, hiermit aufgesordert, bei Ver meidung der Ausschließung von demselben . . , - bis zum 17. October 1873 ihre Forderungen nebst den Ansprüchen auf bevorzugte Beftiedigung unter Anführung der begründenden Thatsachen bei dem unterzeichneten Gerichtsamte anzumel den und binnen der gesetzlichen Frist mit dem bestellten Rechtsvertreter, Herm Advocat Ficker in Lößnitz, nach Befinden mit einzelnen Gläubigem rechtlich zu verfahren, hiernächst aber am 14. November 1873 Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle zur Verhandlung über den Stand der Masse und die Gebahrung mit derselben, zur Prüfung und Anerkennung der streitigen Forderungen und Ansprüche auf bevorzugte Befriedigung, sowie zur Gütepflegung zu erscheinen und zwar unter der Verwarnung, daß Diejenigen, welche in diesem Termine außenbleiben oder eine von Seiten deS Gerichts von ihnen verlangte Erklärung nicht abgeben, Alles, was über Feststellung der Masse und über Gebahrung mit derselben, sowie über Anerkennung der angemeldeten Forderungen und Ansprüche auf bevorzugte Befriedigung oder über andere den EonkurS betreffende Fragen verhandelt und beschlossen werden wird, gegen sich ebenso gelten zu lassen habm, als ob sie an den Verhandlungen Theil genommen und den gefaßten Beschlüssen zugestimmt hätten. , .... Für den Fall, daß sich das weitere Verfahren durch den Abschluß eines Vergleiches nicht erledigen sollte, ist der 9. December 1873, Vormittags 12 Uhr, als Termin für Bekanntmachung eines OrdnungSerkenntnisseS anberaumt worden. Auswärtige Betheiligte haben bei 5 Thlr. — - — - Strafe zu Annahme künftiger Zufertigungen Bevollmächtigte am hiesigen Orte zu bestellen. Lößnitz, dm 4. September 1873. Fürstlich Schönburg'sches Gmchtsamt. Martini. ArfaeW tägll<h»tt«u«nahmkvto>. rozS. — Preil vierte«»»»' l«h IS Ngr. — Snle" tionlaebühven die sesp-w tM« AE 10M»W«.^ Jnkera.mannahnerfur du am Abmd« M Nummer bis Boruntwt U Uhr. gegen sofortige Bezahlung «nd unter dm vor Beginn der Au^on bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietmpm versteigert werden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher beschen will, hat sich an dm mitunterzeichneten Revierverwalter zu wenden. Königl. Forstrentamt Eibenstock und Revierverwaltung Hundshübel, am 11. September 1873. Wettengel. Gerlach.