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vr. meL IMWK tzofm<>«N ru Kaufman« Loads«. ss 5 - tu ckvr Vm»>«rel» ui 8vli8i»kv1ü«. »: Das Backen tn Schneeberg am Sonntage haben Mftr. Pfüudel, Jaeodt und Kuntzmcmn. Redaktion, Lmck und «erlag von C. M. Gärtner in Schneeberg, Schwarzenberg und Lößnitz. Der Schützencompagnie zu Zwönitz, sowie auch den geehrten Einwohnern für die liebevolle Auf nahme und Gastfreundschaft bet der Fahnenweihe unseren kameradschaftlichen Dank. Die Jästercompagttie z« Grünhain. «»VN» 8vKIvn»Vd«vI» Unseren lieben Turnbrüdern/^ Mseren innigsten Dank, und ruft Ihnen Allen aus der Ferne noch ein dreimaliges herzliches „Llut IVeuvermäkUe' «UulllU8 HbVLS«», Vlara geb. Schultz. Dresden. Schneeberg. Den 4. September 1873. Zugelaufen ist ein nicht zu starker braumy Hühnerhund. Gegen Erstattung der Kosten Widder zu erhalten bei O. Heidenfelder in Zwönitz. MUienMneiÄrWe, hält U»Sss««s L«s«r in: Leinen,Wäsche, Weitzwaaren, Bettzeuge«, Moirees, Gardinen, Tüll, Spitze«, gehäkelten und gestrickten Woll- waarem, Filgteppiche«, Menen und wollenen Herren- und Damentüchern, Vogelschießen mit Schnepper«. Nächsten Sonntag und Montag, als den 7. und 8. September d. I., beabstchtige ich ein Vogel schießen mit Schneppern abzuhalten. Alle Freunde dieses Vergnügens lade ich hierzu ergebenst ein und verspreche zugleich mit vorzüglichen Speisen und Getränken kostens auszuwarten. Restauration MooShaide b. Grünbain. «»Vitz» HlvKIvMLldGvId Fürstenplatz im Hause des Unserm werthestm RitbÜrg-m und Einwohnern, welche auf yqMichfache ß Nähme kundgaben, dmm Gastfreundschaft auSzullbm, e,ne Ehrensache war, Sr. Ho. de» hochgeehrtesten, wackerm Slavtverordneteneolleaium, wie all hen übrigen sehr ehre M Sette standen und dadurch dem Feste eine größere Bedeutung und schöneren Glo UNS Allen noch die alte, ehrenhafte Sitte eigen ist, wenn es gilt, etwas ... - kung unserer Fahne, unseren aufrichtigsten, herzlichsten Dank. — Ebenso sagen wir hiermit der Stickerin unserer Fahne, , ... für ihre geichmack, und kunstvolle, wie ebenso billig ausgeführte Arbeit unsern verbindlichsten Dank. Zwönitz, am 3. September 1873. Die Bürgerschützengilde. Knopflöcher - Arbeiter suchen bei gutem Lohne (1—2) Schöppler M Tauerfchmidt in Zelle bei Ane. itze an Uttstrem KuhneMhe- und H-ützeMe ihre W, liebmolle ehrwürdm, Herm Pfarrer Neidhardt für seine lowle, gediegme Weihrede, werthen Eorporaüonen, die mit uns Hand in Hasid gingen, MS hilfteich » vernehm, die unseren lieben Gästen voll Nah und Kem bewiesen, daß Großes zu fördern, in harmonischer Weise zu handeln, fm die reichliche Beschen- — . - . Fahne, der Fran Auguste Friedrich in Grünhain Gesucht werden zum sofortigen Antritt 2—3Klempuergesellen und ausdauernder Arbeit von (9587—8S) Klempner in Aue. Lager von Nähmaschine« Bller Systeme empfiehlt (1—8) V. Niott m Gründlich« Anweisung und reelle Bedienung wird Jedem zugefichert.Der Obig«. am Sonntag, von Nachmittags 4 Uhr an, wozu einladet Klemm im Gasthofe zu Niederschlema. Tanzmusik, wozu ergebenst einladet Gastwitth Muller in Grießbach. von L). »«ÜDSDld In vormals UV»»»»»» LürRv««», SS- VrvL »osvn, 1. tutet dem geehrten Publikum eine reiche Auswahl neuer Garnituren «UHUI««« nebst dazu gehörigen anderen Gegenständen in verschiedenen Holz- » eitlen. Preise find bei solider und geschmackvoller Arbeit billig gestellt. K. (9677—79) U Abhanden gekommen ist mir mein Dachshund, welcher von Farbe schwarz ist, gelbbraune Abzeichnung, weiße Brust und an der Ruthe eine weiße Spitze hat, derselbe trägt einen neuen Halögurt mit der Steuer marke Schwarzenberg Nr. 73. Wem er zugelaufen, wird gebeten, selbigen gegen Futterkosten und Be lohnung zurückzugeben an (9540—41) GuftaO Graf in Schwarzenberg k r e i b a 11 Sonntag, den 7. d. M, von Nachmittags 3 Uhr an. Hierzu ladet freundlichst ein Gastwirth Gerisch in Sachsenfeld. Rathskeller Grünham. Morgm, Sonntag, öffentliche Tanzmusik, wozu einkadet üs V Nortel» Gute Quelle. Heute, Sonnabend, Abends, Schweins knöchel und Klöße. Schneeberg. V. IT. am Sonntag, von Nachm, «S-ttUzMUszt Z Uhr an, wozu einladet Ehrler in der „grünen Wiese" zu Oberschlema. werden gegen Lohn von 26 bis 30 Pf. pro Stunde gesucht beim Bahnbau irr MederzwönLtz. (i-s- Herzlicher Dank. Richt lebhaft genug können wir dm Gefühlen unseres innigsten Dankes Ausdruck geben für die Herzliche, so außerordentlich freundliche Aufnahme, welche wir am vergangenen Sonntage, den 31. August, zur Fahnenweihe bei unseren Schützenbrüvern in Zwönitz gefunden haben. Mit welcher Freude überschaute «in Jeder von uns die überaus festlich geschmückte Stadt und wie sinnig war jede Einrichtung getroffen! Aber auch in materieller Hinsicht ließ das Fest Nichts zu wünschen übrig und können wir die Gastfreundschaft nicht genug rühmen, welche uns zu Theil geworden; für Alles war auf das Beste gesorgt. Nie wird uns dieser herrliche Tag aus unserem Gedächtn sse entschwinden. Mit der nochmaligen Versicherung unserer wärmsten Dankbarkeit bittet um ein gleich freundliches Andenken mit Schützengruß Scheibenberg, den 3. Septbr. 1873. die Schützeneompagnie. Den Schützenbrüdmi zu Zwönitz, zur Fahnenweihe herzlichsten Dank. Lößnitz, den 4. Sept. 1873. Idi« LinIackunK. LRÄKSVmiA Tanzmpßk im „RathSkeller" zu Neustädtel, wozu ergebenst einkadet Paul, verw. Flechmtng. LieferunftSgeschäft ckatzrikell, MzschUferelkn. MlaMMlkKekIßivn eigmer Fabrik von