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»lichst rin- „E > u. s. w. 848-49) n Namen er Auffor- ee iglich im ^VIM muntere- u ut Holz Relßig m hohen gung im lcute Näheres ilkau. I > beste !1—86) »ltm. 0) Le» tritt von er in kau er. 'ein in > erfah- dm 1. reeberg. 'st hat, n unter ei er. Koz. 187S. Wk»t-biatt der Gl? 184. dnytlSmwdei Am. «lterlet»^ Erscheint täglich «tt Ausnahme«», - NonSaebühren di« ««spat tme Letl« t0»f«n»E?- J»tera.maMahne für du / am Abende erscheinend» G Nummer bi« Vormtttm . Freitag, dm Ä. August. DL^geV.Mksfmmö gedachten Tage Vormittags 11 Uhr an hiesiger Gr- Schink. kl kl TageOg«schichte. und Ruhe, daß da- gestuUMe Land wob! diese gemeinsamen ig« Heyscherfamilten seht freüdtg begrüße,, daß es innerhalb de mch erwarte, eSwerde diese Familttn-Angeleg«heit un- und D tolitik der Groß- s« bestimmt wird. Wir haben WahrheÜ dieses Satzes bestätigt Hülferuf Ein schweres Brandunglück hat unsere Gemeinde getroffen'. In der Mittagsstunde des 9. August entstand in der Scheuer de- Gutsbesitzer- Mehlhorn sin Schadenfeuer, das sich bet de» heftig wehenden Winde in wenigen Minute» über das ganze Gehöfte und »irr benachbarte Häuser verbreitete. Sieben ohnehin arme Familien find hierdurch fast sLmwtlicher Habe beraubt worden. Namentlich babm drei Strumpfwirker und ein Weber ihr werthvollsteS Vesitzthum, ihre ArbeitSstühle verloren, während die drei aÄern Tagelöhner-Familien nur sehr Wenige- von Kleidern, Betten und Wäsche retten konnten. Keine der verunglückten Familien hatte ihre Mobilien weg« det feuergefährlichen Bauart ihrer Wohnungen verstchern können. Auch wird die, für die abgebrannten Gebäude aus der LaNdeSimmobtliar-Beandkasse zu gewährende Litschädigung eine nur geringe und zum Wiederaufbau durchaus nicht genügende sein. Dringend bedürfen die ihrer Habe und ihres SbdachS Beraubten der Hülst! , » - . _. ,. Vertrauensvoll «enden sich daher die Unterzeichneten an alle Menschenfreunde mit der Mite, die Schwerbetroffenen durch Gaben der Liebe zu unterstütz n. Die Unterzeichneten erklär« sich gern bereit, solche entgegen zu nehmen und es wird zur Zeit öffentlich darüber quittirt werden. - Thierfeld bei Hartenstein, au» 13. August 1873. , EfAardt, Pfarrer. Räum a NN, Kirchschuhllehrer. Leuschel, Gememdevorstand. Gunther, Rlchter." Erich, Gemeindeältester. Die Reife de» Kronprinzen. ES ist wohl i» Allgemein« richtig, däf staatcn nicht mehr von den dynastischen Inst vor Kurzem noch in England und ßmßlmd gesehen. Bet Gelegenheit der BerlolMNa eine- , Tochter de« KaistrS von Rußladd erklärte säst die -efmÜste «glksche Presse'mit der ihr cig nen Nüchternheit und Ruhe, daß da- gchMMte Land wohl diese Anbindung der beiden mächtig'.. «der gleichwohl und zuverfichmch erwarte, eSwerde diese Famili«-Angeleg«heit die mglische PoMik in keiner Wust beeinstusi«. Damit stdoch nicht de, leiseste j Bekanntmachung. Für die von Frau Christianen Mari« verw. gewesenen Mehlhorn geb. Schwarz in Beierfeld hinterlassenen EibraumgrM stück« Nr. 1055»^ 1055 b., 1056»., 1056b., i« Flurbuch« für Lauter, zusammen mit 4 Acker 93 Qu.-R. vermessen und in 4 Parzellen getheilt, find im Wege freiwilliger Ver steigerung „ . . - (888S—00) I89S Thlr. —, - - Kaufgeld geboten Word«. , Auf Anttag der mündig« Erb« Md im Interesse eines minormnm Miterben wird aber hiermit ein MehrbietungStermm Erledigt hat sich unsre Bekanntmachung vom 18. diese- Monats, die Entweichung eine- Knaben betreffend. Schneeberg, den 21. August 1873. Der Stadtrat h. Geter. , (12 L e k L L » 1 M L vk n L x. Zur Erinnerung au die Miederaufrichtung des Deutschen Reiches wird am 2. September ». e , Vormittags 8 Nhr in der Kirche ein Kest- gotteSdienst abgehalt« «erd«, zu «Ache« Behust sich die hiesigen städtischen Kollegien und sonst Theilnehmmden von dem Rathhaus« au- während des Lant«» der Glocken in die Kirche begeb«. Zur Betheiligung an diesem Fcstzuge und Besuche des Gottesdienstes laden wir nun alle hiesigen Innung«, Eorporationen, Bürger und Einwohner, so wie die der eingepfarrten Gemeinden ein und bemerk«, daß an gleichem Tage Nachmittag- unser Schulfest gefeiert wird und de- Abend- auf dem RathhauSsaale Loncert und Festball stattfinden soll. Wir fordern die Einwohnerschaft auf, sich bei diesem Fest« zahlreich zu betheiligen und ihrer Theilnahme daran durch Flaggenschmu'ck Ausdruck zu geben. Johanngeorgenstadt, dm 20. August 1873. Der Stadtrat h. Kircheisen. anberaumt, und o» werd« alle Diejenigen, welche jene- Saufgeld zu überbieten gedenken» vorgeladen, < richtSamtSstelle in Person sich einzusinden, ihre Gebote zu eröffnen und des Weiteren sich zu gewärtigen. Schwarzenberg, den 14. August 1873. Königlichts Gen^tsamt daselbst. Steinanfuhr- und Sandanlieferungs-Verdingung. Im Gasthaufe „zur Sonne" in Elterlein soll Dienstag, de« AN. A«g«st 180», »o« Bormittags L» Mr a«, die Anfuhre Md beziehentlich Anlieferung des zur nächstjährigen und nach Befinden ferneren Unterhalt»»« g der nachbemerkten Chaussee- und Straßentraete erforderlichen Material» vorbehältlich der Auswahl unter den Liritantri» an die Mindestfordernden verdungen werden. LS wttd dabet zum AuSgebot kommen: die Anfuhre von Steinen für die 1., 3. und 4. Abiheilung der SM«betM»t>täberatt Chaussee, » » 2. Abtheilung der Zwönitz-Schwarzenbergs Chaussee, G » » 1. und 2. Abtheilung der Zwönitz-Scheibenberger Chaussee, 1. und 2. „ „ Scheibenberg-N-udorftt Chaussee, „ „ 4. 5. 6. Abtheilung der Wolkenstettt-Grüdhainer Straße, die Anlieferung von Sano für die 5. Abtheilung der Annaberg-Zwöittb-ZMickaM Chaussee, 1., 2,, 3. Md 4. Abtheilung der Schneeberg-Annaberger Chauffe, , 2. Abtheilung der Zwönitz-ScheibenbeiM Chaussee, » 4. Md 5. Abtheilung der Buchholz-Wi<s«thaltr Chaussee, ' . , 1., 2. und 3. Abheilung der Sch-ibenberg-Neudorftr Chaussee und , 4. und 5. Abtheilung der Wolken fteuErunhaiu« Straße. König!. KovAventamt Annnberg, «ist 19. August 1873: MehWxE^ -Zweifel av«^i« Richtung obwalten könne, nannte die englische Presse recht unverfroren j«« wunden Fleck, an »oelchem eine russisch-englische Reibung be- sonde^ schmerzlich sei» müßte, nämlich Emtral-Aste». , «ehnlsthe «mpfiichmg« beschleichen uns unwillkürlich bei der Reise unseres dcutsche» Kronprinzen zu unsere» skandinavische« Vettern in Schweden und Däm- Ek. Zu ersterer Macht hab« wir k ine irgendwie nennenswerthen polittsch« Bcz,ehtmg«t nur daß di« Schwede» uns recht grimmig haßt« — warum, da», wlff« sie selber eben so wenig, al- wir. Vermuthlich wird der Gru»d i» der im Absiammlmg lieg«. Findet man j , auch ähnliche Erscheinung«» der nächsten Blutsverwandtschaft. Ander- liegen die Dinge zwischen - Aus der Iahrhundete langen Verbindung der Norvumike» an der ClbnÜndu»- erwuchs «ns die in gewissem Sinne fatale schleSwig-hol-