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ihre Politik Friede^ lege rde, in eine« »gehen. Die das Verbot ;id der vun- chien eS de« den Freika« m viSt^mö »kirche mnzig m der päpst- m, wm» sich LandeSgefetze Priesters sei men der ita- I zunehmende I »egang« sein 'chwerde über giösen Feter- icht t worden Behörvm zu tach richt aus iale zu einer wis geschickt, führe durch- daß Letzteres en nicht irre !r Römischen die Abfichten ch heute ein VolkSvertre- StaatSruder dm Fahnen, rantrage, in große Werk, saß, und alle r den Ultra reichs Fahne nonlaniSmuS »Spartet jetzt rche erwarte, rankreich für . In diesem gegenwärti- st unbegreif- ich deS Zie- versammlunz n Hitze und n« Zustand >ziergänge in was heute »m, weil der verschiedenen teS und der ing mehrerer »acht werden inen Oester- Prälat hat lt jeden Tag aus der pe- rdmal Don- ;td über den nelli, Nach- : darin eine v durch die gm" Stadl n ansässig, »arm Händ- mrchgeführt. ren Wohnsitz den Beseh!, iesen Beseh! Niederlage chm Stadt, «selben aber m Truppen »Ütze in den iSmu- zeigt Nutze wte- Hafenstadt -ez, welcher eS „Wohl- zena lagen, n wir nun cd alsdann « zur will' gm Zust, Woche vorher Mn in unmittelbarer Nähe von Aue auf Lahnareal stehendes, im guten Zustand befindliches, konnte« ihn zu« Aufaebm feinet Platzes bewege, Erst «ine auf dm Äo;'.-- «anm (denn et« solcher wat eS) t« de« Laut werke veS BuumeS angesteüic ' ' ' ' ' " ' 'l der WMr de- .lZMkS, die.Ht wo er in die Privatirrenanftalt, M- >d, um sierung Novlnvon wurde am Mittwoch, dm IS, Juli/ auf dem Wege von Sach senfeld bis zum Schwarzenberger Bahnhofe et« brmm- ledernes Etgarrenetuis, auf der innem chatte mit einer Stickerei versehen. Der Finder erhält eine Belohnung von 2 Thaler in der Buchdruckeret zu Schwarzenberg. Sonnabmd, dm IS.d.M., Schweinefleisch ä Pfd. 6 Rar. und Wurst ä Pfd. 6 Rar. b Pf. bet Anton Geidt, am Obergrabm. welche auf Anfertigung von ovalen, rohen Holz« Bilderrahmen eingerichtrt sind, wollen ihre Adresse an die Handlung von Bl. Mlvolst in »vrÜ» einsenden. * Freiwillige Versteigerung. Der Unterzeichnete beabsichtigt, (7715—16) Mittwoch, -en 23 Juli L87S, Nachmittags 2 Uhr, seine in Langenbach bei Hartenstein gelegene, mit GasthofSgerechtigkeit verbundene Schankwirthschaft, sowie ferner das ihm zugehörige, daneben gelegene Gartenhaus mit Scheune, e». 7 Scheffel Garten und Feld, mit anstehender Ernte und anderem Zubehör, aus freier Hand versteigern zu lassen. Die Versteigerungs bedingungen werden im Termine bekannt gemacht. Langenbach, am 15. Juli 1873.Christian Ferdinand Hammer. in Aisten von 500 Pfd. und von 2b Pfd.ab versteuert, zum billigsten Preise versend-t gegen Nach nahme des Betrag's s (7826-28) LbUsrrwtuwMMn, große Brüdergaffe 11, z. g. Adler. künstl. und natürl. FUnoralvsta- uvr, sbuatlUv» u AIaarv»Uv hält auf Lager und besorgt pro»m»t und billigst die Apotheke zu Schneeberg. Ds« Carlos mit BaldeSpinda und Lazzarä^a sich aufhält, henscht gdSße Zuversicht. Perpignan, 16. Juli. Aus Earltstischer Quelle wird gemeldet, daß Prinz Alfonso und SaballS die feste Stadt Puycerda einamommen haben. Trtstanv hat'mit feinen sämmtlichm Tmppm den Ebro überschritt« und ist in Aragonien eingedrunhen. Barcelona, 15. Juli. Von den Mitglied«« der Internationale« war heute eine große Arbeiterversammlung veranstaltet, in welcher üiehreteRedner auftraten und die Arbeiter aufforderteu, das in Alcoy gegebene Beispiel «achzü- ahmen und Airchm und öffmtliche Gebäude anzuzündm ; die Mehrheit der Ur beiter gab auf das. Entschiedenste ihr Mißfallen kund; auch war die bewaffnete Macht in ausreichender Kärke erschiene«, um Erceffen mtgeg« zu treten; eS werde» jedoch noch wettere Manifestationen der Internationalen erwartet. Donaufürstenthümer. Bukarest, 15. Jult. Anläßlich der Einführung eines neu« Gesetzes über die Licenzen für Spirituosm versuchten 300 Schankwirthe Unruhen anzustistm, jedoch ohne Erfolg. 19 Rädelsführer wurden verhaftet. Königreich Sachsen. Ein in den letzten Tagm von König Johann von Sachsen an den öster reichischen Kaiser nach Wien gerichtetes Schreiben giebt, wie dir „Pr." berichtet wird, der Freude deS greisen Monarchen Ausdruck, daß sein Befinden sich derart gebessert habe, daß seinem Besuche in Wien zur Besichtigung „der großen herr lichen Ausstellung, von welcher er bereits so viel gehört", nichts mehr im Wege stehe. Ohne den Tag seiner Ankunft genau zu bestimmen, bittet der König, diese vom 24. Juli ab zu gewärtigen. Für den Empfang deS Königs werden die Appartements i» Schönbrunner Schlosse h-rgerichtet. Ob die Königin von Sachsen ihren Gemahl auf seiner Reise nach Wien begleiten werde, ist dem königlich« Schreiben nicht zu entnehmen. AuS Meerane, 15. Juli, wird dem „L. T." geschrieben: „Advocat Schraps aus Crimmitschau war bekanntlich aus Anlaß der jüngst« hiesig« Unruhen, nach Auflösung einer Volksversammlung von der hiesig« Polizeibehörde in Untersuchung gezogen werden. Schraps hatte bei seiner Vernehmung zugege ben, daß er in der betreffenden Versammlung seiner Umgebung, nach dem vom Stadtrath Wolf geäußerten Verlangen seiner Entfernung, erklärt habe, er weiche nur einem Beschlusse der Versammlung oder der Gewalt, daß er ferner dem Stadtverordneten-Vorsteher Meister angsralhen, eS auf die Auflösung ankommm zu lassen, und daß er nach der Auflösung mit Lachen dem Stadtrath Wolf zwei mal dafür gedankt habe. Die Polizeibehörde hat hierauf den Advocat Schraps auf Grund von Z. 360 deö Reichsstrafgesetzbuches zu 4 Wochen Gefängniß verurtheilt." Todesanzeige und Dank. (Verspätet.) Am 7. d. M. verstarb sanft unser geliebter Vater, Großvater, Onkel, Schwager und Bruder, Herr Heinrich Wilhelm Bortenreuther, Juwelier, Gold- und Silberarbeiter hier. Sein Andenken lebt unter uns in Segen! Gleichzeitig fühlen wir uns gedrunden, für die dem Seligen bet seinem Begrabniß bewiesene höchst ehrenvolle Theilnahme, für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte und ftir den reichen Blu menschmuck seines Garges herzlichst zu dankcn. Auch Herrn DiaconuS Eckardt hier sagen wir den tiefgefühltesten Dank für seine trostreiche Grabrede, Lößnitz, Waldenburg, Limbach, Schneeberg und Chemnitz. Die trauernden Hinterlaffene«. Zwönitz, 15. Juli 1873. Heute feierte unsere Stadt das Fest des erst« Spatenstichs zur Ehemnitz-Aue-Adorfer Eisenbahn. Dem Pro gramme gemäß war in den frühen Morgenstunden Reveille, um 9 Ubr Ma der Schulkinder durch die Straßen der Stadt nach de« Gchießhaüse, woselbWwn« verschied«« Vergnügung« bereitet warm. Nachmittags 3 Uhr begann der Fest zug vom Markte nach dem Bahnhof durch die festlich geschmückten Straß«, Trotz eines schnell vorübergehenden Regenschauers war die Stimmung eine ge hobene, die sich von dm an dem FestjUge Teilnehmenden auf die von Rah und Fern erschienenen Zuschauer verpflanzte. Rach Ankunft auf dem von den Hrrk« Bauunternehmer» Schmidt auS Schneeberg und Baumeister Wittig aus Chemnitz reich und der Feier ang-messen geschmückt« Bahnhof eröffnete der hiesige Gesangverein durch einen gelungen auSgefiihrten Weihgesang die Feierlichkeit. Sodann bestieg Herr Bürgermeister PapSd orf die Tribüne, bewillkommnete die Festgäste und brachte ein Hoch auf die sächsische Eisenbahn-Baugesellschaft und auf die Eisenbahngesellschaft Ebemnitz-Aue-Adorf auö. Herr GectionS- Jngenieur Weber von hier wtcS hierauf in einer scharf durchgeführten Rede auf die Bedeutung des heutigen Festes hin und leitete damit die feierliche Hand lung deS Spatenstichs ein. Der Letztere wurde vollzogen von den Herr« Gec- tionS Ingenieur Weber, Ingenieur Karplu-, Bürgermeister PapSdorf, Stadträthen, und Stadtverordneten Vorsteher Nitzsche, Gemeindevorstand Stiehler aus Niederzwönitz und den vorgenannten Herrn Bauunternehmer« Schmidt und Wittig. Nach Aufführung eines zweit« Gesanges begab sich der F-stzug in die Räume des unweit gelegen« „Feldschlößchens". DeS Abend» war Festessen im „blau« Engel", woselbst die Theilnehmer bet ernsten und heiter« Toasten viele Stunden verbrachten. Roch nie bat ein Fest unter so bedeutender Theilnahme hier Stattgefunden; denn jeder Ort im mehrstündig« Umkreise war zahlreich vertreten, so daß Taufende von Menschen versammelt waren, noch nie ist aber auch ein solches Fest so ruhig verlaufen. Kein Mißt« wurde laut, keine Störung fand Statt, nur Heiterkeit und Frohsinn herrscht«, sowohl am Tage während des Festes, als auch deS Abends während der Illu mination. Durch wichtige Abhaltung« warm die Herren Director« der säch sische» Eisenbahn-Baugesellschaft und der Eisenbahngesellschaft Chemnitz-Au« - Adorf behindert, an dem Festzuge Theil zu nehmen, um so dankenSwerther war eS auzuerkennm, daß Herr vr. Rentzsch, Director der sächsischen Eis«- bahn-Baugesellfchaft noch »n den späten Nachmittagsstunden erschien, um da» Festessen durch seine liebenswürdige Persönlichkeit und seine hervorragende Beredt- famkeit zu verherrlichen. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß unter d« Fest theilnehmern verschiedene Mitglieder des Elfenbahn-Eomitee von Stollberg, Lößnitz und Thalheim sich befanden. so«««« Beute falle». I« Madrid selbst herrscht große Gähnmg, «ch wm» dort vielleicht auch genügend zuverlässige Tmvp« vorhst»de»sind, um «i»« Aufstand, «irderzuhalt«, so wird doch bald die gegmwmtiae Regierung einer andern Watz^'Mächen; eü fragt sich nur, wer zunächst in die Hauptsttcht .etnzteht.dttMl^ Ba ho «ne, 16. Atli. Don CarloS'hat sich gestern Abend nach Spant« Legebm und eine Proclamatio» an die Larlistisch« Freiwilligen erlass«, mwel- * Einer, der um j «den Preis den Schah sehen will. Am 3. d., also drei Tage vor dem Eintreffen deS Schah von Persien in Paris, ver haftete die Polizei in dm Elysäischm Feldern einen Herm, der „um jeden Preis den Schah von Persien sehen wollte." . Der arme Teufel, der sich in den Kopf gesetzt hatte, dem Einzuge Sr. persischen Majestät in Paris beizu- wohnen, und dem nicht gelungen war, sich einen Sitz auf einem Echau- gerüste zu erwerb«, setzteßfich am 3. um fünf Uhr Abends auf den hohen Ast eines Baumes der Elysäischm Felder und ließ sich von seiner Frau nnt LebmS- ist abzubrechen. Nähere Auskunft sowie Annahme von Offerten im SeetionSbüreau zu Aue. GrasAuetion. Die diesjährige GraSnutzung meiner Wiese bei dem ehemaligen Schallerer Pochwerke soll in 14 Harzellen (7808-9) Sonntag, -en S« Juli 3. e., von Nachmittags 4 Uhr an, an Ort und Stelle versteigert werden. Johanngeorgenstadt, der» 17. Juli 1873.William Tröger Borläufige Anzeige. Nächsten 27. und 28. Julis bi» ich gesonnen, anstatt des Vogelschießen-, ein HLrfchfchkßen abzuhalt«, und gedmke allen Freunden und Gönne« ein paar genußreiche Tage zu verschaffen. Lkooxatt in Gablenz. ff. starken Leistungsfähige Drechs- fetten lermeister, «stiel» verseh«, die er an einer Schnur in seine luftige HM zog. In diese« Alstande gedachte er bis zum 6., wo der Einzug stattzufindm hatte, zu vertei len, u»d weder die Bitten fein« Frau, noch die Weisungen, der Polizeileut- könnt« ihn zum Aufaebm seines Platzes beweg-n, Erst «ine auf dm Mono manen (denn ein solcher war eS) in dem " - - - regelrechte Jagd brachte ihn in die Gewalt am dm nächsten Polizeiposten führt«, Sön rGllSieftrt wnrde, äMMMet eine We Kirchennachrichten au» Schneeberg. - Nm s Sonntag nach Trinit. pred. um s Uhr Hr. Sup. o». Va-la, um - Uhr -r. Archiv, k. Für»« Gehörne: — 1«. Juli d. Kohlenarb. S. H. Richter ein G. — IS. Juli d. -andarb. F. S. Georgi eine T. — lS. Jult d. Bäcker I. G. Fick-r «in «. --- »st, Juli d. Maschinenputzer E. G. Aanntoff eine T. — Außerehel. Geburten t. Gestorb«^«. — Il.Juli I. A. Unger. Bergh., ein Jüngges. im 47. I— »2. Juli W- A. Schnorrs cknf. B. u. Kaufmann, ein Jungges. im LS I. — 1«. Juli Auguste Martha, S. H. Windisch'», B u. BLckermstr« ehel. T. im l. I. Kin Geselle findet bei hohe« MU WMkwcrs Lohne dauernde Arbeit bei Aug«st Runge in Wildenfels. (1—6) Reiheschank in Schneeberg. vraunbterschämt: Hr. Maurer Lenk in derZwi- ckaüerstraße u. Hr. Bergarbeiter Schürer, Kosakeng, Weisibier schänk vöttchermstr. Ficker, Zwickauer«, Lagerbiersthänkt: Photograph v. Jaduczin-yz aus dem Kirchhofe. , Wiener 1 Btüdrn iv — M«