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zünftig« « andern effeln de- »«ihre politisch- »der- ge- lemischt« alten las- ßlich de« urchfährt, rletzt kein »linarifche Syrien,) auche der f Talley- Word«, icht alles -Shalb ist gSwahl« ge. Die sie Ser ¬ en Wahl nrn jedes betreffende Dahl sich der reac- alen und m für die andidaten !fiadet. »Kapital >t „nieder ruf sein. Kapital! n C«fu- Drifelhast Irlandes nam«t- rlle libe- nein, die Haus zu ieser ver- Wänden iltm, da- nicht zu- h in das ? seufzen Seziehung Lor etwa in eine Zur Hri- treisblat- ° und der nm aber una eines ) bisch öf- bei dem ionSorgan usteriellen und die Bischöfe Verleger: e katholi- te, öffent- l werden ie Regie- rachsameS Interessen steht aus rrn Han- n oder in en Paffa- n. aus fast lauSschuß tverständ- uöfchuffeS liberalen n, welche > Amende- g-geldzu- ner wurde bewraung etnmüthig je in den mgen u« Rheinuser «den sechs a so «eit »gzu ge- Stellung auf de« bestimm», l- Wtttwe Martin. Gras-Auktion Mittwoch, den 16. Juli 1873, Vormittags 9 Uhr, soll die diesjährige GraSnutzung auf meinem in Grießbach gelegenen Gure Parzellenweife ver steigert werden, wozu ErstehungSlustige hierdurch einladet Svkiuvvbvrx. V. Lkvrt. Unterblanenthal. Sonntag, den 13. Juli, O-tzZsSLlWI' und LL/K.H. Hierzu ladet ergebenst ein Schneeberg. Ein für Besucher der Wiener Weltausstellung recht prak tisches Heft, „Fahrvergünstigungen" betitelt, welches im Hauptbureau der königl. Generaldirection der sächsischen StaatSeisenbahnen bearbeitet ward, enthält die Vergünstigungen, die dem Publikum aus Anlaß der Wiener Weltausstellung auf den Routen zwischen Berlin bez. Hamburg, Leipzig und Dresden einer-, Wien andererseits von den betheiligten Eisenbahnverwaltungen und der Donau- - dampfschifffahrtSgesellschaft geboten werden. Eremplare dieses WerkchenS sind an den Billetschaltern des hiesigen Bahnhofes für Diejenigen unentgeltlich z« haben, welche sich bezüglich der Reise nach Wien instruiren wollen. -für Welche mit de« Ankauf des dazu erforderlich« Terrain demnächst porge- gangen wird«» soll. . . / München. Bis zu welch« Ungsreimtheiten sich ein ultramontane- Hi« »ersteigen kann, dafür liefert die neueste Leistung deS angesehensten Organe- dieser Partei, die „Historisch-politisch« Blätter" in München, d« Beweis, welche in einem Artikel über die Wiener Börf«krifiS entwickelt, daß das plötz liche Herabaehm eines groß« ThetleS der während der letzten Jahre geschaffe nen nm« Sweinwerth- nicht die natürliche Folge d«S GranWa-schMdA- und der leichtfertig« Jobberet der Jahre 1870 und 1871 sch fultat einer fein angelegten Jnkigue, hinter der RiMänd ander« «A tut — der deutsche Reichskanzler. Wenn das am grünen Holze einer Zeitschrift ge- schehen konnte, bemerkt zu diese« geniale» Gedanken die „Hqwb. Lorr.", die auf Achtung Anspruch «acht, können wir un- dann wohl wunde«, wem» dse kleine uliramontane Presse den Leiter der deutschen Politik wie d« Antichrist behandelt und dadurch Repressalien herauöfordert, die unsere Publictstik bis in den letzten Nerv zu vergift« drohe«? Oesterreich. Wien, 9. Juli. Am 1. August tritt für die Gesammtmonarchie ei» tele graphischer Einheitstarif von fünfzig Kreuzer kür die ersten 20 Worte in Wirk samkeit. Gleichzeitig beginnt die Ausgabe von Telegraphmmarkkn. Frankreich. Die Zahl der Civil-Leichenbegängnisse ist nicht allein in Lyon, sondern überall größer geworden. So wurde vor einigen Tagen in LonSle-Saulnier, wo ein solches nie Statt gefunden, eine Frau ohne Begleitung der Geistlichkeit begraben. Die Opposition gegen die Geistlichkeit und die von ihr tnspirirte Regierung wird jeden Tag größer. Versailles, 8. Juli. Richt Buffet allein hat sich gestern wegen der Abstimmung über den Vorschlag Billain'S geärgert. Auch Marschall Mac Ma hon ist über dieselbe erbost. Er hätte bei der großen Revue von LongchampS gern allein die Regierung Frankreichs vertreten, als Präsident der Republik und umgeben von einem glänzenden Generalstabe, für dessen Vergrößerung er im Amtsblatt eine Rerlame hat veröffentlichen lassen. Die gestern beschlossene An wesenheit der Volksvertreter in corpore ist dem Marschall nicht angenehm. Er kann nun nicht den kleinen Kaiser spielen, wie er möchte, umgeben vom Hofe Rassr-rd-Din'S. Vielleicht hoffte er, die Armee würde ihm am Donnerstage die Ovation darbring«, welche du pariser Bevölkerung ihm am verstossenen Sams tage versagt hat. Er meint, daran fei die G genwart des ihm im Wagen gegenüber sitzenden Duc de la Broglie schuld gewesen. Er hoffte bet der Revue entschädigt zu werden, aber die Gegenwart der National-Versammlung könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Wenn die Deputirt« der Linken es machen wie bei der großen Revue, die ThierS pasfiren ließ, und Lebehochs auf die Republik auöbrmgen, so könnte eS sehr leicht sein, daß die Menge in diesen Ruf einstimmt, statt Mac Mahon leben zu lassen. Mac Mahon tst eS auch nicht angenehm gewesen, daß Malkom Khan ThierS besucht hat. Der Schah hat diese hochstehende Persönlichkeit geschickt, um dem „klein« Bourgeois" seine Aufwartung zu mache», und man spricht sogar von einem persönlichen Besuche deS Schah, der ThierS zugedacht sei. Malkom Khan soll eln sehr ge scheites Wort fallen gelassen hab«. „Wir find gar zu gut ausgenommen, um ! Alles gut seh« zu können." Sehr wundert man sich üb< «W KÄe M Amts blatt, in der von den Zurufen die Rede ist, mit welcher die ÄMge PU Sonntag Mac Mahon empfang« habe. Ma» erkan»tt darin eine Ki^enSwürdlgleit Beule'S, denn d r Marschall weiß so gut wie alle Welt, was eS mit jenen an geblich« Zurufen -u bedeute» hat. stsußlerod. Den Russischen nationalen Blättern will die vom Schah von Persten der CwMwie Reuter v«Mene Concesfion nicht gefall«. Mehr noch als daS AMD« des HialMn Einflusses in Perfien in Folge der Einwanderung einer zahlreich« Englisch« Intelligenz beunruhigt sie die Haltung Deutschlands in dieser Frage. Bei Gelegenheit eines einfach« Handelsvertrag»- habe e- dis vrrliner Regierung verstand«, vom Schah Naffr-eddi» eine Einflußnahme '«ttf die An gelegenhriten Persten- in allen wichtigen Zwischenfällen, die sich namens lich mit dm Europäischen Mächten ergeben sollt«, zu erlang«. Auf ditse Weise könne jede bisher auf die Steppen Central-AsienS beschränkte Frage ztt einer brennenden Frage Europas werden. Daher glauben die Russisch« Blät ter die Deutschs Regierung warne» zu müssen und machen sie mit bekamt«» Wohlwollen aufmerksam, daß man mit dem Ueberkomm« von Recht« auch Pflichten übernehme, deren Erfüllung bei der Verworrenheit der Dinge in» Oriente nicht immer leicht und angenehm fei. Königreich Sachfen. Chemnitz, 10. Jnli. Wie wir hör«, sind leider zu den in gestriger Nummer gemeldeten Erkrankung« an der Trichinose noch gegen dreißig weiters gekommen, so daß sich die Zahl der von dieser Krankheit Befallen« auf ge- gen sechzig beläuft. Kirchennachrichten aus Schneeberg. Am ö Sonntag nach Lrinit. pred. um 8 Uhr Hr. Predigtamtscandidat u. Schuldirektor Görner aus Mügeln (Gastpredigt), um 2 Uhr Hr. Archiv, k Flade Am Sonntag früh 7 Uhr Beichte u. Communion; Beichtrede Hr. Suh. vr. Pafig — Geborne: S Juli d. ans. B. u. Kaufmann A. H. Schürer eine T. — i Juli d. ans. Bergh. L. A. Schulz ein« T. — K Juli d. Sticker CH. F. Schubert eine T. — 8. Juli d. Fabrikat L. C. Lenzendors ein S. — Getraute: S Juli A. M. Hofmann, Bäcker in Oberplanitz, Jungges. u. Jfr. Anna Louise Günther. — k. Juli C. L Oettel, Bergarb. u. Laura Leichsenring.; E. Schindler, Schuhmacher, Zunggs. u. Jfr. Antonie Emilie Mittelbach. — 10 Juli L. G. Georgi, Zweiter Kirchschullehrer in Zschorlau, Jungges. u. Jsr. Clara Meta Haustein.; C. H. Weigel, Maschi nenschmied, Wittwer u- Fr. Augustine Wilhelmine verw. Löffler. — Gestorbene:» Juli Carl Oswald Paul, C- A. Bühm'S B. u. Schneiderin, ehel S., im 1 I. — S Juli C. E, v. Westland, ans. B. u. Horndrechsler Ehemann im S4 I, (7539) Kutscher-Gesuch M-r G. chagert, im Grund. Künftig« Sonntag, den 13. Juli, hält der Turnverein im Schramm'schen Gasthofe ein Vogelschießen für Herr« und Damen ab, wozu Freunde zu diesem Vergnügen ergebenst einladet <7°°-- °, Paraffin in bester Qualität empfiehlt SIvaneu» «laaa Zur Tanzmusik am Sonntag von Nach«. 4 Uhr an ladet ergebenst ein . T. Tauscher in Niederaffalter; Bäcker-Gesuchs Zwei ordnungsliebende Bäcker - Gesellen find«» gegen hohen Lohn gute Stellung bei (7421—2V O-kar Freitag in Lanter. Kunst-Arena aufdem Marktplatzein Grünhaiu. Sonnabends, den 12. und Sonntag-, den. 13. Juli, große Turn-, Luft- und Seil »Dor» stellung, sowie außerordentliche Production auf dem hohen Thurmseil. Anfang Sonnabends 9 Uhr bei Beleuchtung. Anfang Sonntags Nachmittags 4 Uhr. Die Luftkünstler,Familie von VAaolv» Borina. Ergebenste Anzeige. Da ich mich in Reustädtel als Hufschmidt etablirt habe, so bitte ich das geehrte Publikum von Reustädtel und Umgegend, mich mit Aufträgen zu beehren. Für prompte und billige Bedienung werde ich Sorge tragen. Neustädtel, d« 11. Juli 1873. Llvtinrtvl» HVaxavn. Zu« sofortigen Antritt wird ein Mädchen Schneeberg, Fürfienplatz LOS. tll g a von Nachmittags halb 3 Uhr an, wollen wir c». 11 Acker anstehendes Wiesen- und Ackerheu und Klee (Krauß'scheWiesen NL» und Felder und an der Lehmgrube gelegen) parzellenweise und gegen Baarzahlung verauctionir«. Käufer ersuchen wir, io» Siegelhofe sich einzustnden Bescheidene Anftage. (Zusatz zu No. 156 dieses Blattes.) Hat Schneider auf Hilbemeile bei der Ab lösung der Hut weide von dem hohen StaatSsts- cuS nicht 3 Ar. Land vom Erandorfer Revier als Entschädigung bekomm«? Warum wird daher von demselben sämmtlicheS Vieh auf Erandorfer Re- vier noch heraus getrieben und gehütet? GnMitlErMpLL gesucht. Offert« »ub L. 2. befördert die Erped. d. Bl. in Schneeberg. LwvÄ't sto-tLM-LUo« Johanngeorgenstadt. Während de- Jahrmarkt«- die unvermeidlichen saue« Flecke mit ff. Bratwürste« u. s. w. Dier- fein und frisch. (7SS6-S7) MnMchGefellcL^' Schneebag. VA Steindorf, Earl-badastr. verhelrathet, gewesener Mi- «Ttlisüßkt, litär, guter Pferdewärter, vertraut mit der Feldarbeit und sonst jeder Arbeit sich willig unterziehend, wird gesucht von (1—3) und find zu verkaufen im Pianoforte-Magazin von Joh. Müller in Zwickau. Neues gutes He« N Posthatterei Schneeberg. Hönnecke.-