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berg. I»o 't. Stamm ¬ en- und jetzige Ein- >ie«i»ung vorgeaichtet rksih ipfiehlt j» 175—76) nt, sich im mgen: all- le. oll. tlvlLV- ltung und >tigen und nten, nicht (1—2) i und auf den Bor- sud AV. I» Mädchens mnge >»«. i " gebenst ein alter. kN meines -stehend iw mit Back- nd zu »er eignen sich » zu jedem Hvel. leider sind Proz. und stein. Sonnabend, dm 14. Juni. 1873. Erscheint ^L13S. (6536-38) Neef. Papsdorf. Papsdorf. «nzeln und partienweise TageSgOschichte. Die Bielparlamrntswirthschaft. von Vormittags 9 Uhr an, folgende in den Forstorten: Hinterer Märzenberg, FriedrichShaide und Cselsberg aufbereitcte Brennhölzer, als: 143 Naumkubikmeter buchne gute und wandelbare Scheite, 266 - weiche - - - - Königliches Gerichtsamt daselbst. Bernhardi. Für den abwesenden Lohgerbergefellen Hermann LouiS Schwotzer von hier lst der Schneidermeister Herr Ernst Ludwig Werner hier als Abwesen heitsvormund bestätigt worden. > Wildenfels, am 11. Juni 1873. Holzauktion auf Sosaer Revier Im Gasthofezum Jägerhaus am Ochsenkopf sollen SH « OH H» 0t. ib H» A SN HO « 4 41 WlMtsh»ait der Ge» Mstttomt-- «b-cmda'n. Lo- dmmaeeraenstads »wuey S«h.S'Lmi'-zenvLr«u^pw dMfas uno der DtadtrSthe Aue, Elterlein, Brünhain, «Mtadr.LötzNltzNeuftaotel. „ Pt dringen entschlossen sind, weil er «einen und gleichen Wahlrechts in sich den ausschließlichen Grund für die IS zu erblicke». gegen sofortige Bezahlung and unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden versteigert werden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an den mitunterzeichneten Revierverwalter zu wenden. Königl. Forftrentamt Eibenstock und Revierverwaltung Sosa, am 7. Juni 1873. Wettengel. Tirsch. ' fäglich mit Äu-nahmeMc»' ? wzs. — menest,'- .E1- Ngr. — Ini». tionSaebühren die gespsU tene Zelle 1» Pfennige- Intera.enauuahne für du am Abende erscheinend^ M Nummer bis Lormittaz 11 Uhr- Bekanntmachung. Die Communanlage« und Ablöfungsrenten pr. 2. Termin ,. e. sind bis zum 16. Juni 1873 anher einzuzahlen. Schneeberg, am 5. Juni 187^.Stadtstsusr- Einnahme Kirsten. (6 90) 8 6 k L » v t m L ed n L Die Hundesteuer auf den 2. Termin d. I. ist vom 16. bis zum 30. d. Mts. in unserer RathSezpedition zur Abführung zu bringen. Im Unterlassungsfälle wird die executivische Beitreibung erfolgen. Lößnitz, am 12. Juni 1873. Der Rath der Stadt Lößnitz. vr. Krauße. ' 52 - - - - geringe Klöppel, 68,7, Hundert fichtne Welle», 141 Raumkubikmeter buchne Aeste, 26 - weiche - und 195 - fichtne Rinde eine Ansicht kann an und für fich ganz richtig sein, und dennoch werd« wir es oft erleben, daß uns derjenige stutzig macht, welcher ste ausspricht. Wir fragen dann und ganz mit Recht: „Wie kommt Saul unter die Propheten?" Und ganz besonders bei dieser in Rede stehenden Frage «erden wir dm Erklärer scharf aufs Korn nehme» müssen. Unsere Leser wissen, daß eS eine „kleine aber mächtige" Partei noch heutzutage i« Lande giebt- für welche der Constitutiona- liSmuS ein recht unbequemes Ding, ein Uebel, wenn man will, ist, Diese Partei ist nicht müde geworden, auf jede nur denkbare Weise jedes moderne Princip zu verdächtigen und in Verruf zu bringen, und die Z it ist noch gär nicht so lange vorüber, daß in dm betreffenden Parteiblättern die Abgeordneten mit dem Bemamm „Dresthalermänner'l belegt wurden. Ebm dieselbe Clique tritt auch heute mit der Ansicht hervor, daß an der Beschlußunfähigkeit des Reichstages »«' die Diätenlofigkeit seiner Mitglieder die Schuld trage. Es ist nunmehr leicht einplsehen, «aS hiermit eigentlich ge meint ist. Man will damit auSdrückm, daß die BateUandSlieve, die Hingabe SN daS Gemeinwesen, welch« dtt Abgeordnete» erfüllen müssen fich nach der ihnen gewährte» Gcldmtschädigung für die im öffentlichen Interesse geopferte Zeit be- Messt» lasse. ES liegt aber auf der Ha»d, daß man mit dieser Ansicht da- moralisch« Anfehm unserer Abgeordneten untergräbt; denn das Volk erwartet Wie unserm Leser» noch erkmttlich sein dürste, ist eS in jüngster Zeit mehrfach vorgekommm, daß in unser« hohen.ReichSparlamente die zur Beschluß fähigkeit nöthige Zahl von Mitgl edch, nicht vorhanden gewesen, und daß daher «i»e sehr unerwünschte Störung in hm Arbeiten eingetretm ist. Da -alles in der Welt seine Ursache hat, so müßte Hm auch für das Nichterscheinen so vieler Abgeordneten im Parlament einm Grund aussuchen. Bon gewisser Seite her hat «an sich mit Erfolg dieser Untersuch«« unterzogen und ihn in dem Mangel an TageSgcldem sehen zu müssen Mlaubt. So sehr wir die Diätenlofigkeit imserer ReichStagSabgeordnete» beklag», «d so sehr wir nach unseren schwachen Kräfte« auf die Abstellung dieses " - - ' - " eine schwere Einschränkung des „ schließt, so wenig vermögen wir, ., Beschlußunfähigkeit «fereS Reichs rnr Benrksversammlung der landwirthschastlichen Vereine " - -er Amtshauptmannscimft Annaberg für Sonntag, den 2S. dieses Monats, nachmittags j 4 Uhr, im Gasthofe zur Stadt Dresden am Bahnhofe Wolkenstein. Vorträge haben AnnomW»^ Dresden, Gmeral-Secretär der landwirthschastlichen Vereine, über Genossenschaftswesen, 2 . Herr Hofrath 0r. Stöckhardt zu Tharaud, über Kraftfutter und Fuitermischung, 3 Herr Oberlehrer vr. Krause zu Annaberg, über einige wichtige Bestandtheile des Ackerbodens. Die Mitglieder'der landwirthschastlichen Vereine, sowie alle Gönner und Freunde der Landwuthschaft werden zur Theilnahme eingeladm, und zugleich die Herren Vereinsvorstände ersucht, die Abhaltung dieser Bezirksversammlung innerhalb ihres Vereines bekannt zu machen und zur Betheiligung aufzusordern. Annaberg, den 10. Jimi 1873. Amtshauptmann von Einsiedel. (6542) Nachdem die Landtagswahlliste auf das heurige Jahr in Gemäßheit des Gesetzes vom 3. Teccmber 1863 § 24 revidirt worden, so wird Solches mit dem Bemerken hiermit bekannt gemacht, daß dieselbe zu Jedermanns Einsicht auf hiesiger RathSerpedition ausliegt und find Reklamationen gegen dieselbe bis spä testens den 26. dieses Monats beim unterzeichneten Stadtrathe einzureichen. > — Zwönitz, am 12. Juni 1873. Der Stad t r a t , Jahrmarkt in Zwönitz den 23. Juni «. e. Zwönitz, am 12. Juni 1873.Der Stad trat h.