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Dresdner Journal : 14.08.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189608141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18960814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18960814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-08
- Tag 1896-08-14
-
Monat
1896-08
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Journal : 14.08.1896
- Autor
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vez»«»»ret«: Für Dresden vierteliährlich 2 Marl 50 Pf., bei den väter lich deutschen Postanstalten vierteljährlich 3 Mark; außer halb de- Deutschen Reiche« Post- und Stempelzuschlaa. Einzelne Nummern: »o Pf Erscheine«: Täglich mit Ausnahme der Eonn- und Feiertage abend«. Fcrnspr.-Anjchluß:Rr.ir»S. Äres-ner W Journal. AnkündigungSgebühre«: Für den Naum einer gcjpal- tenen Zeile kleiner Schrift Li- Pf Unter „Eingesandt" die Zeile so Pf Bei Tabellen- und Zifiernjatz enlspiechender Auffchlag. Herausgeber: Königliche Expcditio» dc» Dresdner Journal« Dresden, Zwingerstr 20. Fernfpr -Anschluß: Nr 1295. ^-188 1896 Freitag, den 14. August, abends. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der Stellvertreter des General direktors der Staatseisenbahnen Geheimer Finanzrath Edler von der Planitz den ihm von Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser, Könige von Preußen verliehe nen Stern zum Kronenorden 2. Klasse, der Ober- sinanzrath a. D. Strick das ihm von Sr. König!. Hoheit dem Großherzoge von Oldenburg verliehene Ehren-Komthurkreuz des Haus- und Verdienstordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig, und das Mit glied der Generaldirektion der Staatseisenbahnen, Obersinanzrath Donath den ihm von Sr. König!. Hoheit Prinz Luitpold, des Königreiches Bayern Ver weser, verliehenen Verdienstorden vom heiligen Michael 3. Klasse annehmen und tragen. Erneuvunse«- Versetzungen rc. tm öffentlichen Dienste. Departement »er Finanzen. Bei der Postverwalt- ung sind ernannt Worten: Varl Friedrich Theodor Heinrich Franz Schnur, zeithcr Postpraktikant, als Poslfekretär im Be zirke der Kaiscrl. Oberpostdircltion zu Leipzig; Richard Eduard Müller, zeither gegen Tagegeld beschäftigter Postassistcnt, Johann Friedrich Paul Müller, zeither Postanwärier, ols etatmäßige Postassiftenten im Bezirke der Kaiser! Oberpost- direktion zu DieSden; Karl Wilhelm Tiegel, Müller, al« Post agent in Kalkreuth. Departement des Kultus und öffentlichen Unterrichts. AngeslcUt wurden im Il.Bicrteljahr 1896 imSchulinfpeklionS- Bezirke: I. Annaberg, l) Emil Otto Eichler, bisher Hilfslehrer in Auerbach b. Zwickau, als ständiger Lehrer in Edrensriedersdorf; 2) Franz Paul Rudolf Golm, bisher Lehrer in Wieso, nlS ständiger Lehrer in Wiesenbad; 3) Wilhelm Hermann Matthes, bisher Hilfslehrer in Geyer als ständiger Lehrer daselbst; 4) Hugo Kühlmann, bisher Lehrer an der Gemcinde-Bcamlenschule in Eeyer, ais ständiger Lehrer an der Bürgerschule daselbst. II. Auerbach 5) Otto Wilhelm Thomas, bisher Lehrer in Dehles, als ständiger Lehrer in Grün; 6) Karl Bernhard Koch, bisher Hilfslehrer in Kirchberg, als ständiger Lehrer in Falkenstein: 7) Wilhelm Benno Hochmuth, bisher Hilfslehrer in Untersachfcnberg, als ständiger Lehrer daselbst; 8) Richard Valentin Schmidt, bisher Hilfslehrer in Rauten kranz, als ständiger Lehrer in Auerbach; S) Eduard Paul Müller, bisher Hufslehrer in Markneukirchen, als ständiger Lehrer in Auerbach; 10) Emil Paul Gündel, bisher Lehrer in Grünbach, als ständiger Lehrer in Falkenstein; tl) Max Reinhard Rehm, bisher Hilfslehrer in Forchheim, als ständiger Lehrer in Rodewisch; 12) Max Benjamin Martin Günther, bisher Hilfslehrer in Raschau, als ständiger Lehrer in Grünbach. III Bautzen. 13) Ernst Emil Wustmann, biSyer Lehrcr in Göda, als ständiger Bürgcrschullehrer in Bischofs werda; 14) August Müder, bisher Lehrer in Seidau, als ständiger Lehrer i» Muschelwitz; 15) Friedrich August Max Liebsch, bisher Hilfslehrer an der Knabenbürgerjchule in Bautzen, als ständiger L>h>er an derselben Schule; 16) Gustav Adolf Richter, bisher Bürgerschuckehrer in Mittweida, als 1 ständiger Lehrer in Oberputzkali; 17) Michael Werab, bisher Hilfslehrer an der Domschule in Bautzen, als stünkicer Lehrer an derselben; 18) Friedrich August Erwin Wolf, bisher 1. Lehrer in Oberputzkau, als Rirchschullchrer in Burkau; IS) Ernst Johannes Schmolke, bisher Hilsrlehier in Nieder- i eukirch, als ständiger Lehrer daselbst iV. Borna. 20) Albin Guido Patzschke, bisher Hilfs lehrer in Eula, als ständiger Lehier in Groitzsch; 21) Gustav Albin Schmidt, bisher Kirchfchullehrcr in Bubendorf, als Kirchjchullehrcr in Eula. V. Chemnitz I. 22) Hermann Albin Fröhlich, bisher Hilfslehrer in Taubenheim, als ständiger Lehrer in Auerswalde; 23) Frieda Charlotte Fischer, bisher Lehrerin an der höheren Töchterschule „zum Frauenschuh" in Dresden, als ständige Lehrerin in Frankenberg; 2t)Oswald Clemens Fischer, bisher Hilfslehrer in Dittersbach, als ständiger Lehrcr in Oederan; 25 Friedrich Hermann Berger, 26)Christian Arthur Küpser, 27) Gustav Ernst Prager, 28) Richard Alfred Bö Huie, 29) Bruno Alsred Tannert, 30) Alwin Georg May, 31)Guido Rudolf Scheffler, 32) Christian O;to Pladeck, 33)Johannes Lonis Liebert, 31) Richard Alfred Silbermann, bisher Hilfslehrer in Chemnitz, als ständige Lehrer daselbst; 35) Ernst Oskar Günther, bisher Schulvikar in Braunsdorf, als stän diger Lehrer daselbst; 36) Karl Woldemar Belger, bisher Hilsslehr.r in Börnichen, als ständiger Lehrer in Flöha; 37) Otio Emil Hofmann, bisher Hilfslehrer in Pausitz, al- ständiger Lehrer in Flöha; 38> Gustav Hermann Naumann, bisher Cchuivikar in Krumhermersdorf, als ständiger Lehrer daselbst VI. Chemnitz II 39) Emil Adolf Otto, bisher Hilfs lehrer in Lugau, als ständiger Lehrer dafelbft; 4t>) Friedrich Max Leonhardt, bisher Hilfslehrer iuBloßwitz, als ständiger Lehrer in Lugau; 41) Eugen Richard Einhorn, bisher Hilss- lehrcr in RegiS, als ständiger Lehrer in Meinersdorf; 42) Han- Gustav Seidel, bisher Hilfslehrer in Einsiedel, als ständiger Lehrer in Borna; 43) Paul Alfred Griffel, bisher Lehier in KrumhermerSdorf, alS ständiger Lehrcr in Borna; 44) Ernst Richard Einhorn, 45) Ernst Willy Neubert, b.Sher Hilss lehrer in Lelsnitz i Erzg, als ständige Lehrer daselbst; 46) Jc- hannes Paul Illing, bisher Hilfslehrer in Ernstthal, als ständiger Lehrer in Limbach; 47) Max Otto Graupner, bis her Lehrcr in Lichtenstein, als ständiger Lehrer in Limbach; 48) Ottomar Felix Küchler, bisher 2 Lehrer in Vrünlos, al- Kirchschullchrcr daselbst; 49) Paul Oskar Rödel, bisher Hilfs lehrer in Brünlos, als ständiger Lehrer daselbst; 50) Fritz Wilhelm Illing, bisher Lehrer in St. Egidien, als ständiger Lehrer in Allendorf; 51) Johannes Alban Reich, bisher Hilfs lehrer in Gablcnz, als ständiger Lehrcr in Gornsdorf; 52) Karl Heinrich Georg Klemm, bisher Lehrer in WittgenSdorf, ols ständiger Lehrer in Hilbersdorf; 53) Johann Hermann Schröter, bisher Hilfslehrer in Altstadtwaldenburg, als ständiger Lehrer in Wittgensdorf; 54) Ernst Julius Freund, bisher Hilfslehrer in Markersdorf, als ständiger Lehrcr in Thalheim; 55) Karl Oskar Bellmann, bisher Hilfslehrer in Schönau, als ständiger Lehrcr daselbst; 56) Friedrich Christian Johann Weitz, bisher Hilfslehrer in Limbach, als ständiger Lehrer dafelbft VII. Dippoldiswalde. 57) Paul Emil Günnel, bis her Hilfslehrer in Reichstädt, al- ständiger Lehrer in Walters dorf; 58) Theodor Woldemar Hunger, bisher Kantor in Geising, als Rektor das.lbst VIII. Döbeln. 59) Ernst Alwin Seeliger, bisher Lehrer in Leipzig-Gohlis, als Bizeschuldirektor in Waldheim; 60, Paul V-njamin Lange, bisher Hilfslehrer in Roßwein, als ständiger Lehrer daselbst; 61) Max Oswald Adler, bisher Hilfslehrer in Döbeln, als ständiger Lehrer daselbst; 62) Paul Richard Kuntzsch, bisher Lehrcr in Gältitz, als 2. ständiger Lehrer in Großbauchlitz IX Dresden I. 63) Constantin Alexander Hartmann, bisher Pfarrer in Hubertusburg, als Direktor an der katholische» Bürgerschule in Dresden; 64) Johann Friedrich Paul Schulze, bisher Direktor der 10. Bezirksschule in Dresden, als Direktor der VII. Bürgerschule daselbst; 65) vr. Franz Ferdinand Nietzold, bisher Direktor der 24. Bezirksschule in Dresden, alS Direktor der 10 Bezirksschule daselbst; 66) Moritz Hugo Gärtner, bisher Oberlehrer an der 3. Bürgerschule in Dresden, als Direktor der 24. Bezirksjchule daselbst; 67) Paul Oskar Seidel, bisher Hilfslehrer a» der 2. Bczuksfchulc in Dresden, als ständiger Lehrer an der IX. Bürgerschule daselbst; 68) Gustav Herman» Schöne, bisher behuss Sprachstudien im Auslande aufhältlich, alS ständiger Lehrer an der 5. Bürgerschule in Dresden; 69) Hans Leopold Blume, bisher behuss Sprachstudien im AuSlandc aufhältlich, als stündigcr Lehrcr an der 6. Bürgerschule in Dresden; 70) Eduard Alfred Frenzel, bisher Hilfslehrer an der 14 Be zirksjchule in Dresden, als ständiger Lehrer an derselben Schule; 71) Oskar Gleißberg, bisher Hilfslehrer an der V. Bürger schule in Dr.edcn, als ständigcr Lehrer an derselben Schule; 72) Franz Karl Kretschmar, bisher Hilfslehrer andcr IX Bürger schule in Dresden, als ständiger Lehrer an derselben Schule; 73) Friedrich Reinhard Hantsch, bisher Hilfslehrer an der 24 Bezirksschule in Dresden, als ständiger Lehrer an derselben Schule; 74) Paul Moritz Männel, 75)KarlFelix Gaumnitz, bisher Hilfslehrer an der 25. Bezirk fchule in Dresden, al- ständige Lehrer an derselben Schule; 76) Paul Gerhard Kötz, bisher Hilfslehrer an dcr 9. Bezirksschule in Dresden, al- ständiger Lehrer an derselben Schule; 77) Karl Gustav Straß bnrger. bisher Hilfslehrer an der l. Bürgerschule in Dresden, als ständiger Lehrer an derselben Scdnle; 78) Franz Otto Patzig, bisher Hilfslehrer an der 19. Bezirksschule in Dresden, als ständiger Lehrer an derselben Schule; 79) Einst Clemens Heinze, bisher Hilfslehrer an dcr Lu Bezirlsst ule in Dresden, als ständiger Lchrer an derselbe» Schule; 80) Max Emil Hering, bisher Hilfslehrer an der 24. Bezirksschule i» Dresden, als ständiger Lehrer an derselben Schule; 8t) Otto Hermann Tritlitzsch, bisher Hilfslehrer an der 7. Bezirksfchule in Dresden, als ständiger Lehrer au derselbe» Schule; 82) Susanne Rühle, bisher Hilsslehrcrin an der 25. Bezirksschule in Dresden, als ständige Lehrerin an derselben Schule; 83, Martha Mar garelhe Münzner, bisher Hilfslehrer!» an der 23. Beziiks- fchule in Dresden, als ständige Lehrerin an derselbtn Schule; 8t) Gertrud Marie Frenzel, bisher Hilfslehrern, an ter 13 Bezirksschule in Dresden, als ständige Lehrerin au der selben Schule; 85) Emil Moritz Schmidt, bisher Hilfslehrer an der 4 Bezirksschule in Drcsden, al- ständiger Lehrec an derselben Schule; 86) Paul Schöne, bisher Hilfslehrer an der 10. Bezirksschule in Dresden, als ständiger Lehrer an der ¬ selben Schule; 87) Karl Hugo Oßwald, 88) Albert Bauck, «9) Gustav Max Lippold, bisher Hilfslehrer an der 7 BezirkS- schule in Dresden, als ständige Lehrer an derselben Schule; 90) Eduard Edwin Bornitz, bisher Hilfslehrer an dcr 25 Be zirksjchule m Dresden, als stündiger Lehrer an derselben Schule; 91) Marie Therese Grundmann, bisher Hilsslehienn an der 24. Bezirksfchule in Dre-den, als ständige Lehrerin au derselben Schule. X Dresden II. 92) Friedrich Adolf Süß, bisher Hilfs lehrer in Wurgwitz, als ständiger Lehrer in Zaukeroda; 93) Andreas Richaid Felix Trache, bisher Hilfslehrer in Plauen bei Dresden, als ständiger Lehrer daselbst; 94) Wil helmine Dreßler, bisher Hilsslehrcrin in Plauen bei Dresden, a's stündige Lehrerin daselbst; 95) Anton Ewald Kaiser, bis her Hilfslehrer in Mickten Übigau, als ständiger Lehrer daselbst; 96) Georg Arthur Richter, bisher Hilfslehrer in Prießnitz, als ständiger Lehrer daselbst; 97) Franz Rickard Lindner, bisher Hilfslehrer in Radeberg, als ständiger Lehrer daselbst; 98) Han- Dagobert Börner, bisher ständiger Lehrer in Weinböhla, al- ständiger Lehrcr in Radeberg; 99, Hugo Edmund Oswald, bisher Hils-lehier in Reichenberg, als ständiger Lehrcr in Seidnitz; 100) Kurt Wilhelm Franz Rudolph, bisher Schul- vckar in Radebeul, als ständiger Lehrcr daselbst; 101) Ernst Johannes Stiehler, bisher Hilfslehrer in Radebeul, as ständiger Lehrcr daselbst; 102) Hermann Rudolf Flade, bis her Hilfslehrer in Radebeul, als ständiger Lehrcr daselbst; 103) Paul Max Schneider, bisher Hilfslehrer in Potschappcl, als ständiger Lehrer daselbst; 104) Ernst Max Gäbler, bisher Hi.sslehrcr in Stetzsch, als ständiger Lehrer daselbst; l05j Friedrich Karl Albert Oskar Flechsig, bisher Hilfrlchrcr in Cotta, als ständiger Lehier daselbst; l06j Walter Friedrich Georg Eggers, bisher Hilfslehrer in Lotzdorf, als ständiger Lehrer daselbst; 107) Gustav Arthur Seidel, bisher Hilfslehrer in Hainsberg, als ständiger Lehrcr daselbst; 108) Emil Ferdinand Löwe, bisher Hilssbhrer in Löbtau, als ständiger Lchrer daselbst; 109)Martha Cäc lie Damm, tlo)Dora Marie Elsa Bogt, bis her Hilfslehrerinueir in > öbiau, als ständige Lehrerinnen daselbst; 111) Wilhelm Oskar Arthur Lindner, bisher Hilfslehrer an, Pestalozzistift in Dresden, als ständiger Lehrcr in Trachau; 112) Gustav Adolf Christoph, bisher Hilfslchrer in Lawalde, als ständiger Lehier inKlotziche; 113) Richard Oskar Pofselt, bisher Schulvikar in Potschappel, als ständiger Lehrcr in Nieder- häslich; 114) Georg Kurl Gocdsche, biSyer Hilsslehicr in Großvoigtsbcrg, als ständiger Lchrer in Bühlau; 115) Richard Eduard Schlenkrich, bisher HilsSlchrcr in Lausa, als ständiger Lehrer daselbst; 1>6) Paul Willy Lukas, bisher Hilfslehrer in Waldheim, als ständiger Lehrer in Burgk; 117) Kmt Walter Friedel, bisher Hilfslehrer in Kirchberg, als ständiger Lehicr in Rabenau; 118) Georg Aithur Müller, bisher Hilfs lehrer in Hostcrwitz, als ständiger Lehrcr in Cossebaude; 119) Johann Georg Schreiber, bisher ständiger Lehrcr in Ncusalza, als stündiger Lchrer in Niederpoycitz; 120) Ernst Emil May, bisher Hilfslehrer in Ottentorf, als ständiger Lehier daselbst; 121) Lea Marie von Einsiedel, bisher Hilsslehrerin in Cotta, als ständige Lehrerin daselbst; 122) Karj Emil Klemens Psietzmann, bisher Privotschul- lchrcr m Langcbrück, als ständiger Lehrer in Radeberg; 123) Johann Georg Adolf Miersch, bisher ständiger Lehrer in Krummenhenncrsdors, als ständiger Lchrer in Pohrsdorf; 124) Ludwig Georg Oswald, bisher stündiger Lehrer in Rade bürg, als ständig r Lehrcr in Trachenb rge; 125) Oskar Albin Lehmann, bi-hcr Schulvikac in Potschappel, als ständiger Lehrcr daselbst; 126) Paul Grünewald, bisher stündiger Lehrcr iu Mildenau, als stä diger Lehrer in Blascwitz XI. Freiberg. 127) Albert Pietzsch, bisher Hilfslehrer in Heidelberg, ols ständiger Lehrcr dascibst; 128) Kurt Paul Martin, bisher Hilfslehrer in Dörnthal, als ständiger Lehrer in Colmnitz: 129) Ernst Heinrich Richard Wange, bisher Hilfslehrer in Zug, als stündiger Lehrer in Krummenhcnners- dors; 130) Oliv Lötzbeier, bisher Hiljslchrer in Großölfa, als stündiger Lehrcr in Pfaffroda. XII Glaucha». 131) Immanuel Hermann J'unge, bis her Lehrer in Rüdenau, als stündiger Lehrer in Oberschmd- maas; 132) Gustav Hermann Rickborn, bisher Hilfrlchrcr in WcrnSdors, als ständiger Lehrer in Rothenbach; 133) Friedrich Paul Ruttloff, bisherHilfslchrer in Riederlichtcnau, 134) Ernst JuliusFischer, biSherHilsslehrer inNiedcrzwönitz, l35)Tlemens Arthur Schmidt, bisher Hilfslehrer in Gieisendors, als stündige Lehrer in Hohenstein; 136) Richard Ferdinand Schmidt, bisher Hilfslehrer i» Lichtenstein, als ständiger Lehrer daselbst; 137) Karl Otto Bennewitz, bisher Hilfslehrer in Borua, alü ständiger Lehrer in Oberlungwitz; 138) Ernst Friedrich Karl Haubenreißer, bisher Hilfslehrer in Penig, al- stündigcr Lehrcr in Gersdrrs; 139) Heinrich August Dietzel, bishcr Kirchschullchrer in Rödlitz, als Schuldirektor daselbst; 140) Ernst Emil Landrock, bishcr Hilfslehrer in Ziegelheim, als ständiger Lehrer in St Egidien ; 141) Johannes Heinrich Reinmuth, bishcr Hilfslehrer in Mcerane, al- ständiger Lehrer daselbst; 142) Karl Robert Krüpper, bisher Hilsslehicr in Groitzsch, als ständiger Lehrer in Meerane; 143) Ernst Bernhard Uhlemann, bisher Schulvikar in Thurm, als ständiger Lehrer daselbst; 144) Paul Hösel, bisher Lehrer in Buchholz. 145) Paul Richard Oswald Mahler, bishcr Kuuss und Wissenschaft. „Da« Heimchen am Herd." Lpcr in drei Abteilungen von A M Willner. Musik von Carl Goldmark. Einer neuen Oper von Goldmark bringen die Musik freunde erklärlicherweise ein sehr starkes Interesse entgegen Ist doch der Komponist der „Königin von Saba" der einzige deutsche Tonsetzer unserer Zeit, dessen dramatische Werke sich neben den Schöpfungen Wagner» bis heute auf mancher Buhne behauptet haben, von dem also unser Theater wie unser Publikum noch weitere Erfolg ver sprechende und erfreuliche Gaben zu empfangen bereit sind Aber nicht nur unter diesem Gesichtspunkte dürfen wir für die folgenden Bemerkungen über „Das Heimchen" einige Aufmerksamkeit beanspruchen, sondern auch unter dem anderen, daß der Wiener Musiker uns in seiner jüngsten Hervorbringung ein verändertes Gesicht entgegen- kehrt, der hochpathetische Goldmark hier zum ersten Mal auf dem Boden einer Idylle wandelt „Das Heimchen am Herd" ist eine jener kleinen Er zählungen, mit denen Bo» Dicken« seinen Lesern in manchem Jahr ein köstliches Weihnachtsangebinde gemacht hat, die Geschichte von einem lieben Hausgeist, welcher an Freud und Leid der Bewohner teilnimmt, in trüben Stunden schweigt, in sonnigen aber lustig zirpt und in einer ge fährlichen Situation sogar zu sprechen beginnt Da« Haus, an besten Herde da« Heimchen sitzt, beherbergt den Postillon John und seine muntere Frau Dot, zu deren beider Glück nicht« weiter fehlt al« Kindersegen. An einem Sommer abend führt John einen ergrauten Seemann al« Gast unter sein Dach Derselbe ist ein Jugendgespiele Frau Dot« und der Geliebte ihrer Freundin, der schönen Puppen ¬ macherin May. Er kehrt unter einer Maske ein, um nach langer Abwesenheit das heimatliche Terrain besser beobachten und die Geliebte sicher gewinnen zu können, die im Be griff steht, zu Gunsten ihrer armen Familie den Werbungen des reichen Puppenfabrilanten Tackleton nachzugeben. Evuard Plummer, so heißt der junge Seefahrer, giebt sich und seine Absichten Frau Dot zu erkennen und diese er regt nun durch die Heimlichthuerei mit ihm die Eifersucht ihres Mannes, die von dem gegen den Fremden mißtrauischen Tackleton noch genährt wird. Der gute John will am Ende gar den Seemann töten und sein Weib verstoßen, da greift das Heimchen ein und gaukelt dem Verblendeten ein Traumbild vor, welches ihn tröstet und ihm die Er füllung seines höchsten Wunsches verheißt Am Morgen de« nächsten Tages, der May mit dem Spielwarenhändler verbinden soll, erfährt er von Dot den Verhalt der Dinge, und Edward, der sich inzwischen von Mays noch wacher Gegenliebe überzeugt hat, prellt mit Hilfe der Dorf bewohner den alten Gecken Tackleton, dessen Hochzeits wagen May und den Seemann zur Kirche bringt. . . . Wie Kenner von Dickens' Erzählung merken, haben wir hier den Inhalt des Librettos, nicht den des Vorbildes angedeutet Hr. Willner hat mit letzterem mancherlei wesentliche Änderungen vorgenommen, einmal dem Ehepaar seinen Knaben entzogen und dafür allzu häufig von den gesegneten Hoffnungen Frau DotS diese und andere Personen sprechen lassen, sodann mehrere in Dicken« Erzählung auftretende typische Figuren ganz ignoriert, die Zeit der Handlung aus dem Weihnachts monat in den Sommer verlegt und da« wunderschöne Gespräch zwischen John und dem Heimchen durch einen Monolog de« ersteren ersetzt Trotz diese« bis auf die Streichung von Nebenpersonen nicht gerade glücklichen Ver fahrens hat er aber immer noch ein brauchbare« Libretto geliefert, da« in sorgfältiger Sprache abgefaßt manche anheimelnde und spaßige Situationen enthält, auch der Schaulust mit Elsenauszug und lebenden Bildern ent gegenkommt, für den geringen Inhalt und langsamen Fortgang dcr Handlung allerlei lyrische Reize ins Feld führt und in der Hauptsache wohl aus eine ähnliche Stimmung des Publikums rechnet, wie sie bei Humper dincks „Hänsel und Gretel" hervorgetreten ist Es liegt eine Überraschung darin, daß Goldmark, der Verfasser leidenschaftlicher, sinnlich glühender dramatischer Musik, von diesem behäbigen, gar keine Tonstürme zulasten den Stoffe angezogen worden ist. Aus der überwiegenden Zakl seiner Werke kennt man ihn als eine vollblütige pathetische Natur, als einen Musiker, der die Farben sehr kräftig aufsetzt, gern mit üppigen Tonmassen hantiert, scharfe Würzen liebt und in den Steigerungen des Vor trags bis zur Exaltation geht Vermag er auch bisweilen den Ton des Lyrischen passend und zart zu treffen, so be findet er sich doch mehr bei der Behandlung erregter Em pfindungen in seinem wahren Elemente; er fühlt sich am wohlsten im hohen Wellengang der Tonsprache, kurzum, er gilt, wenn man den Kern seines Wesens ins Auge faßt, sozusagen als ein Mann der starken Worte Und nun der einfache, harmlose Inhalt des „Heimchen", der vom Tondichter forderte, leichtere Pfeile auf die Sehne zu legen, den Bogen sanfter zu spannen und das Ziel im Ausdruck nicht zu weit zu nehmen! Das kleine „Heimchen" konnte kein schwere», reich gefaltetes Kleid tragen, es ver langte ein lichtes duftiges Gewand, eine rasch sließende, anmutige, gemütvolle, zum Teil plauderhafte und heitere Musik, die klar und übersichtlich in den Formen einen weiten Atem der Melodien mit reizendem doch nicht üppigem Kolorit vereinte. es rechnete aus einen im Lyrischen starken Komponisten In Goldmarks Schaffen aber prävalierte bisher das Dramatische, und so ist e« denn etwas Un erwartetes, daß der Verfasser der „Königin von Saba" sich ejnem Gegenstand von solchen Ansprüchen zugrwandt hat Eine noch größere Überraschung liegt in der Sicher- Lchrer in Lunzcnau, 146) Gustav EmilPetcr-, bishcrLcyrcr in Frohburg, 147) Richard Alwin Holland, bisher Lehrer in Schöneck, als ständige Lehrer in Glauchau. XIU. Grimma. 148) Ewald Max Stecher, bisher Hilfslehrer in Cavcrlitz, al« ständiger Lchrer in Schmölen; 149) Johannes Albert Paul Waner, bisher Lehrer m Neu kirchen, als Kirchfchullehrcr in Hohburg; 150) Karl Marlin Krauß, bisher Hilfslehrer in Tautenhain, als ständiger Lehrer in Schönbach; 151) Rickard Maximilian Nitsche, bisher HclsS- lehrer in Köstern, als ständiger Lehrer inHohnstädl; 152) Felix Arthur Jäger, bisher Hilsslehrer in Cckerrbach, als ständiger Lehicr in Brandis; 153) Magdalene Herrmann, bisher Hi.s-lehierin an der Müdchenbürgersck.ule in Wurzen, als stän- tigc Lehrerin an derselben Schule XIV. Großenhain. 154) Alsred Georg Klitzsch, bisher HilsSlehrer in Gröditz Reppis, als ständiger Lehrer in Frauell hain; 155) Bruno Emil Schnädelbach, bisher Hilsslehrer in Geyer, als stündiger Lehrer in Röterau . 156) Gustav Hermann Hofmann, bisher ständiger Lehrcr in Hohenstein; 157) Guido Arno Läßig, bishcr ständiger Lehrer in Borna, als ständige Lehier in Großenhain; 158) Albert Barsch, bisher Kirchschullchrer iii Dörschnitz, als Kirchschullchrer in Prausitz; 159) Karl Ollo Täweritz, bishcr ständiger Lehrer in Hohen stein, 160) Heinrich Richard Lohmann, bisher ständiger Lehrer in Werdau, 161) Richard Clemens Hosmann, bisher Hilss lehrer in Öderan, als ständige Lehrer in Riesa; 162) Ernst Moritz Seisart, bishcr ständiger Lehrer in Merzdorf, als ständiger Lchrer in Kröba; 163) Hermann Magnns Barth, bisher Hilsslehrer in Berbisdorf, als ständiger Lehrcr in Merz dorf; 164> Ernst Paul Fangdänel, bisher als ständiger Lehrer in Großraschütz, als ständiger Lehrer in Radeburg; 165 > Richard Ludwig Wachs, bisher Hilsslehrer in Dohna, ständiger Lehrer in Großenhain; 166) Paul Bruno Heinig, bishcr Hilfslehrer in Tcchnitz, als ständiger Lehrcr in Großraschütz; 167) Arthur Emil Oehme, bisher ständiger Lehrer in Zwönitz, als ständiger Lehrer in Riesa. XV. Kamenz. 168) Wilhelm Paul Hofmann, bisher HilsSlchrcr in Kamenz, als ständiger Lehrcr daselbst; 169- Hermann Oskar Haase, bishcr Privatschullehrer in Reichenau, als ständiger Lchrcr in Elstra; 170) Jakob Kliemank, bisher ständiger Lehier in Crostwitz, als ständiger Lehrer in Kuckau. XVI. Leipzig l 171) Rudolf Ferdinand Schmidt, bisher Direktor ter VI. Bürgerschule in Leipzig, ols Tiretwr der II. höheren Bürgerschule daselbst; 172) Karl Bernhard Richler, bisher ständiger Lehrcr an der vereinigten Frei chule in Leipzig, als Direktor dcr VI. Bürgeischule daselbst XVII. Leipzig II. l73) Johannes Oskar Gröger, bisher Kirchschullehier in Leutzsch, als Schuldirekior dastlbst; 174) Armin Hugo Haufe, bisher provisorischer Lehrcr in Frcibelg, als Kirchschullchrer in L.utzsch; 175, Bruno Albert Heyne, bisher Hilfslchrer in Oelzschau, als ständiger Lehrer in Paunsdorf; 176) Karl Ferdinand Lewald Köcke, bisher ständiger Lehicr in Gautzsch, 177) Ernst Emil Werner, bisher Hilsslehrcr in Gelcnan, al- ständige Lehrer in Schönefeld; 178) Alsred Karl Kahdemann, bishcr Hilfslehrer in Burk hardtsdorf, als ständiger Lehrer in Wahren; 179) Ernst Hugo Keller, bisher Hilsslehrer in Falkenhain, als ständiger Lehrer in Möckern; 180) Max Friedrich Hunger, bisher Hilfslehrer in Streckewalde, als ständiger Lehrcr in Zwenkau; 181) Oskar- Bruno Zschunke, bisher Hilsslehrer in Meißen, als ständiger Lehrer in Liebertwolkwitz; 182) Ernst Kurt Haubold, bisher Hilfslehrer in Bergen, als ständiger Lehrcr in Stötteritz; 183) Adolf Mädigcr, bisher ständiger Lehrer in Thekla, als ständiger Lehrer in Mockau; l84) Karl Friedrich Heinze, bis her ständiger Lchrcr in Mülscn St. Jakob, als ständiger Lehrcr in Paunsdorf; 185) Karl Max Berthold Peuckert, bisher Hilsslehrer in Pcgau, als ständiger Lehrer inThcka; l86)Hermann Richard Triptow, bisher ohne Stelle, 187) Karl Albert Frühauf, bisher Schulvikar in Gautzsch, als ständige Lehrer daselbst; 188) Gustav Georg Sieler, bishcr Schulvikar ;n Leutzsch, als stündiger Lehier daselbst; 189) Johann Theodor Emil Nöbel, bishcr Filialkirchschullchrer in Zweinaundorf, als Kirchschullehrer in Podelwitz; 190 Karl Traugott Gustav Ilgner, bisher ständiger Lehrcr in Mölkan, als Filialkirch schullehrer in Zweinaundorf XVIII Löbau. 191) Ernst Gustav Augsten, bisher ständiger Lehrer in Schmölln als ständiger Lehrer und Organist in Schönbach; 192) Felix Deutscher, bisher HilsSlehrer im 3. Bezirke zu Ebersbach, als stündiger Lehrer im 1 Bezirke daselbst; 193) Karl Hermann Skolle, bisherBlkarinNeufalza, als ständiger Lehrer daselbst; 194) Emil Gustav Ullrich, bis her ständiger Lehrcr an der Kirchschule in Övpach, als Kirch- schullehrer daselbst; 195) Arthur Theodor Noack, bisher ständiger Lehrcr in Sohland a. R , als Organist und 2. ständigcr Lchrer in Obercunnersdorf XIX. Marienberg. 196) Wilhclin Maidorn, bishcr Hilfslehrer in Cunnersdorf, als ständigcr Lehrer in Marienberg; 197) Julins Albert Klopfer, bisher Hilfslehrer in Richzenhain, als ständiger Lehrer in Zöblitz; 198) Karl Bcinhard Brückner, bisher Hilfslehrer in Kupferhammer - Grünthai, als ständiger Lehrer in Olbernhau; 199) Paul Woldemar Schlegel, bisher Hilftlehrer in Oberseiffenbach, als ständiger Lehrer in Olbern hau; 260) Ernst Ötto Petzold, bisher Hilfslehrer in Bcnus- heit, mit welcher Goldmark den Stoff in der demselben angemessenen Weise nach Form und Ausdruck behandelt hat. Es war klar, daß der geistvolle Tonsetzer sich über die Natur des Gegenstandes nicht täuschen, die charakteristischen Seiten seiner Ausgabe nicht verkennen würde, aber e« erschien doch zweifelhaft, ob er seinem Talent die not wendige kräftige Drehung würde geben können In der That ist ihm das letztere bis zu einem hohen Grade gelungen, er hat den pathetischen Ton gemäß dem Sujet herabgestimmt und seine Musik vielfach in den reinsten Zusammenklang mit der Szene gebracht Er ist der seinem Naturell sehr nahe liegenden Gefahr auS- gewichen, den Postillon wie einen Hohenpriester singen zu lassen, er ist sogar der heiteren Elemente im Textbuch teil weise Herr geworden Er hat sich mit natürlicher Auffassung Zugang zu dem Stoffe verschafft und seiner Tonsprache fast durchweg eine solche Haltung gegeben, daß sie die Personen zutreffend charakterisiert, die Situationen getreu lich wiederspiegelt und manche Abschnitte dieses Familien stücks mit gesteigertem poetischen Leben erfüllt Dabei ist ihm zu statten gekommen, daß er m der formalen Ge staltung von dem modernen Brauch willkürlich freier Be wegung absah, die Musik vielmehr in feste geschloffene Sätze gliederte und so dem lyrischen Wesen des Libretto- schuldige Rechnung trug Er legt der Frau Dot einen regelrechten Walzer, dem Edward ein frische« Seemanns lied, dem Tackleton sogar ein Kauplet in den Mund, er bietet in seiner Partitur Arien, Strophenlieder, Duette und Chöre und läßt rein rezitativische und ariose Wendungen zwanglos ineinander fließen Die Melodien — wirkliche ausgeprägte Melodien — sind fast alle von einfacher Struktur und deshalb leicht faßlich, die Singstimmen haben jederzeit die Oberhand, das Orchester drängt sich nie selbstherrlich vor und bewahrt doch meisthin ein eige ne« Gepräge. Man kennt Goldmark« meisterhafte Be herrschung de« musikalischen Satzes, seine Kunst und Fülle
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