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Dresdner Journal : 04.05.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189605041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18960504
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18960504
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-05
- Tag 1896-05-04
-
Monat
1896-05
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Journal : 04.05.1896
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betragen 3715274,4» M Da4 Banknotcnkonto hat den Be stand von 3 Millionen Mark. Im Jahre 1895 sind 11704100 bi 36 Rh Datur Mai Mai «ai ' 1L wal als. ver stä» vor Er; die die ede unt von der in L Catte MW Rum Köni, BSre, Altstc Dres! Most« Warn Stati in K> « Kön Nr. 3. M 4. M Güter rohe, allgen Kö» 41b wurden nur leicht verletzt * Potsdam, 4 Mai. Infolge de» orkanartigen Winde» schlug gestern nachmittag auf der Havel ein Biererboot de« hiesigen Ruderklub» „Vineta" um Drei Insassen ertranken; einer konnte gerettet werden. Sächsische Mäder. Bad Elfter. Die erste Kurliste zählt bi- 2. Mai 75 Par teien mit 83 Personen. Statistik und Volkswirtschaft. * Die Verwaltung de- Landwirtschaftlichen Kredit verein» im Königreich Sachsen berichte, über da» ver flossene Geschäftsjahr u a.: Die Thätigkeit de» Instituts im Jahre 1895 »st von Erfolgen begleitet gewesen, wie solche in leinem der vorhergehenden 29 Geschäftsjahre zu verzeichnen waren. Während im Jahre 1894 von landwirtschaftlichen Grundbesitzern 637 formulierte Darlehnsgesuche eingingen, hat sich die Zahl der im Jahre 189b eingegangenen Gesuche aus 1880 gesteigert Die Zunahme deS Darlehn-gejchäst» hat sich in den letzten Jahren im Rahmen von wenig über 10 Millionen Mark im einzelnen Jahre bewegt. Im Jahre 189S dagegen hat eine Zunahme um über 30 Millionen M. stattgcsunden. Gewährt wurden an Darlehen insgesamt 36 382 510,36 M., sodaß nach Abzug der zu einem beträchtlichen Teile durch Um wandlung kündbarer Darlehen in tilgbare Anleihen bedingten Rückzahlungen an 5 840 547,Ü7 M. die am Schlüsse 1894 aus 166 448 927,44 M. sich belaufende Gesamlfumme aller außen stehenden Darlehen am Schluffe 1895 aus 196 990 890,23 M zu Arcachon bei Bordeaux über die dort gemachten Er fahrungen zu unterrichten, wurde vom Landwirtschafts minister eine Kommission im Frühjahr 1894 dorthin ent sandt. Diese Reise hatte den Erfolg, daß beschlossen wurde, in ähnlicher Weise wie dieses schon längere Zeit die sich in übermäßiger Menge angesammelt hatten, zu säubern, den erwünschten Erfolg nicht gehabt hatten, - .... - . , , - wurde der schon früher in den Husumer Bassin» nicht ^ 'rhöht hat. L , , -TI darin gesucht hat, dem Mittel- und Klclnarunbve b ylti- ohne Erfolg unternommene Versuch, Austern durch Ge- reich zur Sette zu stehen, beweisen auch wiederum di? ÄuS- wmnung von Brut zu züchten, von neuem mS Auge gefaßt. ^Hungen de- Jahres 1895. Am Schluffe dieses Jahres hatte Um sich durch eingehende Besichtigung der Austernbänke der Verein auSflehen 13464 einzelne Dahrlehnsposten undhier- und Austernzuchtanlagen an der Küste der Bretagne und von 11537 Posten bis zu einem Höchstbeirage von 20000 M. " - Neben der Steigerung der Darlehen an Grundbesitzer haben - auch die Darlehen an Gemeinden uad Gemeindeverbande eine und E< Wir Kenntn Kappe Panitz übertra Leip Telegraphische Nachrichten. (Erste Ausgabe.) P o t» da m, 4. Mai. Se. Maj. der Kaiser verliehen dem Kürsten Ferdinand von Bulgarien das Grostkreuz und die Kette des Roten Adlerordens, den Ministern Stoilow und Petrow den Kronenorden 1. Kl. Kürst Kerdinand ist heute früh H3 Uhr nach Coburg ab gereift. Berlin, 4. Mai. In dem der Firma Raoul Pictet u. Co. gehörenden Laboratorium für flüchtige ttzase, das auf dem Lagerhofe im Norden Berlins gelegen ist, entstand heute früh ein Brand, der sich zum Kroßfeuer auSdehute. Gewaltige Detonationen erschütterten die Luft, als eine größere Anzahl Gas behälter explodierte. Die Klammen loderten haushoch empor. DaS Feuer wurde nach einigen Stunden ge löscht. Menschrnverluste find nicht zu beklagen. Gera, 4. Mat. Der Dichter Iuliu» Sturm ist am Sonnabend in Köstritz gestorben Pari», 4. Mai. Die Beteiligung an den gestrigen Gemetnderatswahleu tu Paris war im allgemeinen sehr lebhaft. Irgend ein ernster Zischenfall ist nicht vorgekommeu. Nach dem nunmehr vollständig vor liegenden Resultat der Pariser Wahlen wurdea Mark Banknoten zur UmwechSlung gekommen Da-Pfandbrief konto hat am Schluffe de- Jahre- 1894 einschließlich der un begeben gewesenen 50000 M mit »9 Millionen Mark abge schlossen Hierzii sind im Jahre 1895 1 Million M. neu au-- gefrrligt worden, sodaß die Summe der au-grserttgten Pfand briefe am »1 Dezember 1895 40 Millionen Mark betragen hat Hiervon waren 340000 M im Bestände geblieben und darnach 89660000 M. 3Hproz Pfandbriefe im Umlauf. Das Spar bankkonto hat bei 5144255,67 M Einzahlungen 3213368,18 Mark Rückzahlungen gegenüber dem Bestand am Schluffe dct Jahres 1894 von 23 283079,1 M einen Bestand von 25 213 966,50 M in 21334 Büchern mit zwölsmonatlicher Kündigung DaS PensionSsondSkonto schließt mit 714252 M. Vom Reingewinn deS JahreS 1895 von 291787,11 M sind zunächst der LandkreiSkaffe 130 ooo M zu gemeinnützigen Zwecken überwiesen worden Der übrige Teil de» Reingewinn» ist teils nach Vorschrift der Statuten an den VerlustdeckungS- fond-, teils an andere Reservefonds zu verteilen gewesen. * Betreff- der geplanten Mexikanischen Ausstellung geht der in Charlottenburg erscheinenden . Südamerikanischen Rundschau" die Mitteilung zu: „Jedenfalls sei daS Unternehmen kein öffentliches in dem Sinne, wie z B. es die Pariser oder Chicagoer WeliavSstellungen waren, auch nicht wie die dies jährige Berliner Gewerbcausst.llung. sondern em rein privates, das gäbe schon der Name der Gesellschaft zu erkennen: dlörioan kutional krpomtion «oä Uanck Oompan^." Verschiedene be kannte großindustriclle Firmen, welche sich anfänglich an der Ausstellung zu beteiligen gedachten, haben endgültig daraus verzichtet. Wie Berliner Blätter erfahren, erzielte die Aktiengesellschaft Reichelbräu in Kulmbach in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegen das Vorjahr einen Mehr absatz von etwa 30000 dl. * Wie die „Rheinisch-Westsälische Zeitung" meldet, beschloß daS Kokssyndikal eine ProduktionScinschränkung von 9 dH. Diese ungewöhnlich niedrige Einschränkung ist durch neue Exportaufträge und den anhaltend guten Gang der Eisenindustrie, sowie durch unerwartete Ausfall-- und Störungen auf mehreren Kokereien verursacht worden. Im Juni dürste die Einschränk ung wahrscheinlich auf 10 9H, im zweiten Semester d. IS. auf 15 9H festgesetzt werden. * Die Generalversammlung der Luxemburger Prinz Heinrich-Bahn genehmigte die Bilanz und den Dividendcn- antrag einstimmig Im Verlause der Beratungen verlangte »in Aktionär die Verteilung der Reserve auS dem Mineuertrag, welche auf 59h herabgemindert werden solle; derselbe sprach sick ferner dahin auS, die Verwaltung hätte in der Jnstradierungs- angelegenheit nicht fo leicht nachgeben sollen; außerdem ver langte der Aktionär zu erfahren, was mit den durch den ge wonnenen Prozeß gegen die Rodinger Hochöfen verfügbar ge wordenen Geldern geschehen werde. Der Präsident Urban ant wartete, die Verteilung aus dem Minrneitrag sei so geregelt daß, so lange die ganze Konzession dauere, 3 Frcs per Aktie entfielen; was die ErzauSbeutung mehr ergebe, falle einstweilen der Reserve zu, um später, wenn die Minen ausgehen, zur Verteilung zu gelangen. Den Verhandlungen betreffs der Jn- stradierungsangelegcnheit sei durch den Bries der Straßburger Generaldirektionen an die luxemburgische Regierung ein Ende gemacht. Über die Verwendung der durch den Gewinn des Ro dinger Prozesses verfügbaren Gelder habe die im nächsten Jahre stanfindende Versammlung zu beschließen Das Urteil fei übrigens noch nicht eudgiltig, da noch die Kassation offenitehc. Aus eine andere Anfrage antwortete der Präsident, daß infolge gemäßigter Tarife die französischen Koke» immer mehr Ein gang in daS Bassin von Longwy gesunden hätten; hierdurch erkläre sich die Herabsetzung des Tarif». * Die BetriebSeinnahme der Dresdner Straßenbahn betrug in der mit dem 2. Mai zu Ende gegangenen Woche 63 216,85 M. und feit dem 1. Januar 1896 937 438,60 M. gegen 834 283,40 M im gleichen Zeiträume deS BorjahreS — Dit Betriebseinnahme der Straßenbahn Hannover, A -G, betrug in der abgelaufenen Woche 34 590,25 M und feit dem 1.Januar 1896 500 073,45 M gegen 432 509,90 M. im gleichen Zeiträume des Vorjahres. * Die BetriebSeinnahme der Deutschen Straßenbahn- gefellschaft in Dresden in der mit dem 2 Mai zu Ende ge gangenen Woche betrug 28428 Mark 07 Pf. und feit dem 1. Januar 1896 432 504 M 87 Pf. gegen 356 494 M. 55 Pf. im gleichen Zeiträume des Vorjahres.) §8 Dresden, 4. Mai. Auf dem heutigen Schlacht viehmarkte waren 636 Rinder, einschließlich 16 österreichischen, 1806 Landschweine, 1214 Hammel und 436 Kälber oder in Summa 4092 Schlachtstücke, 251 mehr al- aus dem vor wöchigen Hauptmarkte, zum Berkaus gestellt Der Geschäfts gang gestaltete sich insolge deS starken Austriebes in allen Schlachttiersorten langsam. Der Zentner Schlachtgewicht von Primaqualität der Rinder wurde mit 55 bis 57 M. und in österreichiichen Stücken mit 59 M. bezahlt, indes Mittelware 52 bis 54 M. und geringe Sorte 45 bis 50 M. galt. Beste Hammel erzielten abermals 54 bis 56 M., solche zweiter Güte 51 bis 53 M. und jene dritter Wahl 45 bis 50 M pro Zentner Schlachtgewicht. Den Zentner lebendes Gewicht von Prima qualität der Landschweine dagegen handelte man ohne Gewähr einer Taravergütung mit 34 bis 36 M. und von solchen geringerer Sorten mit 31 bis 33 M Für den Zentner Fleisch gewicht von den Kälbern wurden, je nach Güte der Stücke, 55 bis 65 M angelegt. — Während der letztverfloffenen Woche sind in den Schlachthäusern des Etablissements 429 Rinder, 799 Hammel, 2146 Schweine und 1230 Kälber oder in Summa 4604 Stücke, 342 weniger als innerhalb der vorvergangenen Woche, geschlachtet worden. — In der nächsten Woche soll der Kleinviehmartt deS auf Donnerstag fallenden Himmelsahrts- festeS halber bereits am Mittwoch, den 13. Mai, abgehalten werden. wefeutliche Erhöhung auf 2490 Anleihen bei 1738 sächsischen Gemeinden bez Verbänden erfahren. Für die im Jahre 1895 an landwirtschaftliche Grundbesitzer neu gewährten Darlehen an 25983410 M., welche im Hypothckenrange mit 30721842 M. auSgchen, sind vcrpsändet worden 43 741 Hektar Flächengehalt mit 1165484 Steuereinheiten im Gesamlmindeftwerte von 61603453 M. Im Gejamtdurchschnilt berechnet sich der Wert der im Jahre 1895 beliehenen Grundstücke mit 1408,34 M. pro Hektar und 52,85 M aus die Steuereinheit. Es betragen demnach die Beleihungen im Jahre 1895 49,87 9o des reinen Grundwerts. Erwägt man, daß bei einem beträchtlichen Teile der beliehenen Grundstücke der Wert der Steuereinheit nur zu dem hinter den wirklichen Verhältnissen wescnlich zurückbleiben den Satze von 36 M berechnet worden und daß anderseits bei denjenigen Grundstück»n, bei denen sich WertScrmittelung nötig machte, nur der Wert deS rein landwirtschaftlichen Besitztums ohne besondere Rücksicht auf Gebäude und etwaige Nebenbranchcn in Betracht gezogen ist, so wird unbedingt zugestanden werden müssen, daß die Ausleihungen des Instituts auch in diesem Jahre in einem Rahmen sich bewegten, der menschlicher Voraussicht nach jeden Verlust ausjchließt. Ten außergewöhnlichen Ausschwung de- Jahres 1895 verdankt das Institut in erster Linie der Ausgabe dreiprozrntiger Dallehen Durch die Einführung eines nur 3 äh Zinsfußes hat das Institut vielfach die Wünfche anderer Kreditinstitute, von Sparkassen und Privatkapitalisten kreuzen müssen, cs war aber auch bei dieser beschlossenen Maßregel lediglich von dem Gedanken geleitet, durch Ermäßigung der Hypolhekenzinsen die Herabsetzung die notwendigen Ausgaben des landwirtschaftlichen Grundbesitzer- zu erreichen und hierdurch dem unter der Not der Zeit so schwer darnicderliegenden landwirtschaftlichen Grund- bcsitzerstand eine — wcnn auch bescheidene — Hilfe zuwil werden zu lasten. In den Kreisen der sächsischen Landwirte werden immer mehr die großen Vorteile ter tilgbaren Dar lehne bekannt, und demgemäß macht sich nach solchen Darlehen die Nachfrage in immer ausged-hnterem Maße geltend. Denn dem landwirtschaftlichen Grundbesitzer können nur solche Hypo theken nützen, bei denen er gesichert ist gegen willkürliche Rückziehung de- Kapitals von Seiten deS Gläubigers. Zu diesem Bchuse hat man bei der Gründung de-Institut-neben der Bestimmung, daß von dem Kreditverein nicht mehrZinfen genommen werden können, als er selbst seinen Pfandbri fgläubigern zahlt den ferneren Grundsatz ausgenommen, daß der Kreditverein bei Er füllung der von dem Darlehnsnehmer übernommenen Verpflicht ungen niemals, auch nicht in den ungünstigsten Zeiten, da- Kapital zurückfordern darf, während der Darlehnsnehmer selbst ohne vorauSgegangene Kündigung da- tilgbare Darlehns- kapital, soweit es noch ungeiilgt ansteht, m Pfandbriesen jederzeit zurückzuzahlen in der Lage ist Im neuen Jahre hat bereit» gegen Ende März der Betrag aller außenstehenden Dar lehen dc- Jnstitus die Summe von 200 Millionen Mark über schritten. Von den von dem Institut gewährten Darlehen stehen 154 Millionen Marl zu 3H 9, Zinsen und 24 Millionen Mark zu 3 9h Zinsen auS. Wegen ter bedeutend gesteigerten Thätigkeit des Institute- ist neben Hrn geh. Ökonomierat Uhlemann noch Hr. Ökonomierat Steiger-Leuiewiy al» stell- vertretennes Tirektorialmitglied zugezogen worden. Es soll ferner noch ein anderer als vorzüg»ich»r Fachmann bekannter hochangesehener Landwirt in da- Direktorium berufen werden Die Statuten follen deshalb dahin abgeändert werden, daß die Zahl ter wirklichen Direktoriatmitglieder von drei aus fünf erhöht werden kann. Durch Beschluß der General versammlung vom vergangenen Jahre wurde das Kapital der Mehnert-Stiftung bi- auf 200000 M. erhöht. Zum Zweck der Ausbildung wurden an junge Landwirte und Landwirtinnen 54 Stipendien verteilt Der Bericht gedenkt in einem warmen Nachruf des im vorigen Jahre verstorbenen Vorsitzenden dc- Verwaltungsrats, Hrn. geh. Oekonomicrat v Oehlschlägel auf Oberlangenau und ebenso des gleichfalls verst» rbenen Direktors der landwirtschaftlichen Handelsbank zu Hainichen, Gutsbesitzer Schulze-Grünlichtenberg, der dem Ver waltungSrat 22 Jahre angehörte. Der Reingewinn im Jahre 1895, einschließlich deS Vortrages au- früheren Jahren, beläuft sich auf 624277,63 M Es wird vorgeschlagen 50000 M. dem Spezialreservesonds, 30000 M. dem Allgemeinen Reservefonds, 30000 M. der Beamtenpensionskaffe zuzutcilen, 3627 M auf Mobilien abzuschreiben und eine Dividende von 5 9H aus die Stammanteile zu gewähren. * Im Geschäftsbericht der Landständischen Bank de» Königlich Sächsischen Markgraftums Oberlaufitz auf da- Jahr 1895 entnehmen wir folgende Angaben: Die aus stehenden Hypotheken des Instituts betragen 51798965 M und verteilen sich wie folgt: Königreich Sachsen ohne Amortisation 49628365 M , mit Amortisation 1581500 M. Außerhalb des Königreichs Sachsen 589100 M Gegen den Bestand im Vor jahre von 48781 170 M. haben die Hypotheken der Bank bei 4915085 M. Ausreichungen, 1927290 M. Rückzahlungen einen Zuwachs von 3017 795 M. erfahren Vom 1. Juni 1895 ab ist der Zinsfuß für alle kündbaren Hypotheken aus landwirt schaftliche Grundstücke aus 3^ 9h herabgesetzt worden Die mit und ohne Amortisation gewährten Darlehne an Gemeinden haben im Jahre 1895 bei 597400 M. Ausreichungen, 378590 Mark Rückzahlungen sich um 218810 M. vermehrt und be laufen sich hiernach gegen den Bestand am Schluffe deS Vor jahre» aus 13 0-4605 M Auf dem Kontokorrentkonto haben 36017468,34 M Einzahlungen, 35621017,49 M. Auszahl ungen stattgefundcn. Aus dem Leihbankkonto sind 691703 M. zurückgezahlt, 597380 M. auSgeliehen worden, sodaß dessen Bestand, gegen den Bestand am Schluffe des Jahre- 1894 von 665 953 M auf 571 580 M. sich vermindert hat. Dat Effekten- konto hat durch Zukäufe um 761713,50 M sich vermehrt und hat gegen den Bestand im Vorjahre von 8927 466,60 M jetzt einen Bestand von 9 689 >80,10 M Aus dcm Grundstück-konto stehen die der Bank gehörigen Grundstücke zu Buche mit 107 500 M. DaS Kaffakonto schließt bei einem Autgange von 52295054,84 M. und einem Eingänge von 52064263,29 M. gegen 1958663,93 M. am Schluffe der Jahre» 1894 mit 1727 872,38 M , worunter sich 92OOOM. eigeneNotrn befinden, ab. Der Reservefonds beträgt 2 Millionen Mart. Die Spezial- resrrvefond» enthalten den nach § 5 der Statut» über da« LandkreiSvermögen vom 5. Juli 1869 oorgeschriebenen Verlust- deckungSsond», ferner den Grundstück-reservefond«. fowie be sondere Reserven zur Beg'eichnna von Kursdifferenzen auf Pfandbrief« iür noch nicht eingelvste früher gekünbigie Pfand briefe und für Banknoten der Lhalerwähruug, endlich eine Rr- Hageskakender. K. Gemäldegalerie (Zwinger). DienStag», Donner-tag- Freitag» 10—3, Sonn- und Feiertag» 11—2 frei, Mittwoch- Sonnabends 10—3 Uhr 50 Pf.; Montag- 9—1 Uhr 1,50 M. K. zool. u. anthrop.-ethnogr. Museum (Zwinger). Sonn- und Feiertag«, Montag-, Donnerstag» 11—1, Mittwoch», Sonnabends 1—3 Uhr frei. K. Kupferstich-Kabinett (Zwinger). Dienttagt, Donners tag-, Freitag- 10—3, Sonn- und Feiertag- 11—2 frei, Mittwochs, Sonnabend- 10—3 Uhr 50 Pf. Montag« ge schloffen. Abonnementtkarten jährlich 3 M. wird aber diese Freude dadurch erhöht, daß zur Verherr lichung de« l 000jährigen Bestehen« de» ungarischen Staate» in erster Reihe durch die Darstellung der Früchte der Arbeit einer so viel hundertjährigen Entwickelung der geistigen und materiellen Schaffenskraft ein so eminente» FriedenS- werk steht Diese Ausstellung wird, wie Ich hoffe, vor aller Welt bezeugen, daß die ungarische Nation, nachdem sie diesen Staat ein Jahrtausend hindurch unter manchen widrigen Umständen glorreich erhalten hat, nicht nur durch ihre Tapferkeit auf dem Schlachtfelde den Thron und da« Vaterland jederzeit zu beschützen wußte, sondern auch auf dem Felde der Kultur einen würdigen Platz errungen hat und unter den zivilisierten Völkern einnimmt Sie wird ferner jenen Eifer und jene Opserwilligkeit bezeugen, mit welcher das ganze Land um da« Zustandekommen dieser Ausstellung sich bemühte, sowie auch jene zum Danke ver pflichtende Bereitwilligkeit und Sympathie de« Auslandes, welche da» letztere durch Überlassung vieler wertvoller Gegen stände bethätigte Bezeugen wird sie endlich, daß, wenn auch auf dem politischen Kampfplatze Viele zur Geltendmachung ihrer patriotischen Gefühle verschiedene voneinander abweichende Wege wählten, alle Bürger in Treue zu der heiligen un garischen Krone und bei der nützlichen Arbeit, sowie bei der Verbreitung der Wissenschaften und hierdurch bei der Förderung des Wohles und des Ruhmes de« Landes ver eint und in voller Einigkeit zu finden sind. Ich wünsche aufrichtig, daß dieser Einklang und diese brüderliche Einig keit segenbringend auf alles das sich ausdehnen möge, was zur Beglückung und zur Sicherung der Zukunft unseres geliebten Königreichs Ungarn dienen kann, und daß der bisher erreichte Erfolg ohne jede Selbstüberschätzung ein mächtiger Ansporn zu weiterem Schaffen und Fortschreiten sein soll. Indem Wir Gott bitten, Er möge Unser Flehen erhören und mit Seinem Schutze und Segen diese Aus stellung begleiten, erkläre Ich dieselbe hiermit für eröffnet." Brausende Eljenrufe erschollen, die Geschütze der Citadelle donnerten, die Gesangvereine stimmten die für diese Gelegen heit komponierte Festhymne an und sämtliche auf dem Ausstellungsgebiete befindlichen Glocken wurden geläutet. Hierauf begann der König unter Leitung des Handels- ministers, begleitet von den Mitgliedern des Herrscherhauses, dem Gefolge und den geladenen Gästen, den Rundgang durch das Ausstellung«gebiet und hielt im Königlichen Pavillon Cercle ab. Nach der Besichtigung begaben sich der König und die Mitglieder des Herrscherhauses in ihre Absteigequartiere zurück; die Königin war bereits vor Be ginn des Rundganges in die Ofener Hofburg zurückgekchrt. Nachmittags fand bei dem Herrscherpaare ein Familien diner statt, an welchem alle in Buda-Pest weilenden Mitglieder des Herrscherhauses teilnahmen. Abends wohnten der König und die Mitglieder des Herrscherhauses sowie das diplomatische Corps, die Minister und alle anderen Würdenträger der Vorstellung in der König!. Oper bei. Die Stadt war glänzend illuminiert. * Aus Lugano schreibt man unter dem 29. April: Während aus der Nordseile der Alpen in den letzten Monaten reichliche Niederschläge fielen, die in einzelnen Gegenden sogar zu Überschwemmungen und schweren Wasserschäden führten, herrschte während derselben Zeit in dem Gebiete der oberitalienischen Seen eine sehr große Dürre. Seit Weihnachten hat es fast nicht mehr ge regnet. Der Januar war vollständig trocken; im Februar schneite und regnete es je einen Tag; in den Monaten März und April, die der Regel nach reich an Nieder schlägen sein sollten, hat es nur zwei oder drei Mal in ganz schwacher Weise zu regnen anaefangen. Der Wasser stand des Luganer Sees ist infolge dieser anhaltenden Trockenheit ein so niedriger, daß die bekannten „ältesten Leute" eines solchen sich nicht erinnern. DaS Bett des bei Lugano in den See mündenden Kassarate, der sonst um diese Jahreszeit bedeutende Wassermasscn zu führen pflegt, liegt seit Monaten völlig trocken. Die höher ge legenen Ortschaften leiden vielfach empfindlich an Wasser mangel. Von dem etwa eine Stunde entfernten S. Abbondio kommen bei Nacht die Leute mit Kübeln und Fässern hierher gefahren, um sich mit Wasser zu versorgen überall werden Prozessionen und Bittgottesdienste abgehalten, um Regen zu erflehen. Augenblicklich ist leider noch wenig Aussicht auf Änderung des Wetters. * In der Konstruktion der englischen Leucht feuer wird neuerdings die Methode bevorzugt, die Leistungsfähigkeit der sogenannten Blinkfeuer dadurch zu erhöhen, daß man die Dauer der Lichtblitze verkürzt und dementsprechend ihre Mächtigkeit erhöht. Es sollen demnächst zwei neue Leuchtapparate auf Lundy Island errichtet werden, welche nur momentane Lichtblitze, aber von ungeheurer Kapazität werfen. DaS kräftigste Leucht feuer, welches mittelst Verwendung von Ol erzeugt wird, befindet sich am Kap Leeuwin (Westaustralien); dessen Blink ist gleich einer Stärke von 145 000 Kerzen, was aber noch verschwindend wenig ist im Vergleich zu den modernen elektrischen Leuchtapparaten. In Frankreich giebt es solche von einer Stärke bis zu 23 Millionen Kerzen, und der auf Fire Island am Eingänge de» New-Aorker Hafens errichtete Leuchtturm entsendet ein Licht von 123 Millionen Kerzenkraft. Anderweitige Berechnungen schränken allerdings diese Schätzungen ganz erheblich ein. Bei klarem Wetter erfüllen auch minder leuchtkräftige Apparate ihren Zweck zur Zufriedenheit, und das Ideal der Küsten- bcleuchtungStechnik besteht nicht in der Konstruktion noch stärkerer Lichtquellen, sondern in der Erfindung eines Lichtes, welches den Nebel wenigstens bis zu einer ge wissen Grenze zu durchdringen vermag Leider haben die bisher nach dieser Richtung hin angestellten Versuche nur negative Resultate geliefert Selbst der elektrische Licht bogen hat sich zur Durchdringung des Seenebels als machtlos erwiesen. * Eine der lustigsten und für den Beteiligten selbst ersprießlichsten Nachbildungen der Gelehrtenakade mien hat zu Anfang dieses Jahrhunderts ein französischer Schriftsteller und Sonderling Grimod de la Reyniere ins Leben gerufen. 1788 zu Paris geboren, hatte er als Advokat sich durch eine übermäßig scharfe Broschüre über die gesellschaftlichen Zustände in seinem Berufe un möglich gemacht und sich vollständig der Schriftstellerei zugewendet. Außer dem Spotte über die Thorheiten der vornehmen Gesellschaft war die Förderung der Fein- fchmeckerei sein Lieblingsthema. Er begründete mit einigen Gesinnungsgenossen eine förmliche „Sociöte des Gourmands", die sich monatlich zu einem großen Schmause versammelte und auch sonst die höhere Eßkunst mit syste matischer Gründlichkeit pflegte. Die Gesellschaft gab sogar eine Zeit lang ein besonderes „Journal des Gourmand»" heraus. Als dies nicht mehr recht ziehen wollte, kam Grimod auf einen „großartigen" Gedanken: er gründete eine gastronomische Akademie, deren Aufgabe es war, die zum Essen und Trinken gehörigen Dinge zu prüfen und zu beurteilen. Er selbst war Sekretär der Akademie; böse Leute behaupteten, er sei auch deren einzige» Mitglied gewesen. Die Fabrikanten von Eßwaren und Geträn ken, Fleischer, Bäcker, Likörhändler, Weinhändler sandten auch wirklich massenhaft ihre Waren ein, die von der Akademie untersucht wurden; in dcm offiziellen Organe der Akademie, dem von 1803 ab durch Grimod herausgegebenen ,Mmanac des Gourmands", wurden dann die „Entscheidungen" der Akademie veröffentlicht. Diese Besprechungen wiesen durch weg eine hervorragende Neigung zu sehr milder und wohl wollender Beurteilung auf Längere Zeit soll denn auch für die Bänke von Holland und für die Bänke vor der Themsemündung geschieht, ein- und zweijährige fran zösische Austern auf die Austernbänke im schleS- wigschen Wattenmeer zur Hebung des Bestandes zu verpflanzen. Infolgedessen wurden im Herbst 1894 1800000 Stück, im April 1895 2 Mill. Stück fran zösische Austern in der Bretagne angekaust und teils in dazu hergerichteten Bassins, teils auf den Bänken aus geschüttet Der erste im Herbst 1894 unternommene Ver such mißlang, da die an ein milderes Klima gewöhnten Austern den ungewöhnlich kalten und langen Winter 1894/95 nicht ertrugen; dagegen scheint der zweite Ver such geglückt zu sein, da die eingeführten Austern zum Teil schon im Sommer 1895 Laich abgesetzt, auch den letzten milderen Winter bester ertragen haben, wie durch Beobachtung in den Bassins und durch Revisionen auf den Bänken festgestellt wurde. Diese Untersuchungen er gaben ferner, daß die französischen Austern im Laufe der Zeit ganz und gar die Gestalt und Beschaffenheit der ein heimischen Auster anzunehmen scheinen. Ein abschließendes Urteil, ob es auf diesem Wege gelingen wird, den Bestand der Bänke wirksam zu heben ist zur Zeit noch nicht möglich. Vorläufig werden die Versuche fortgesetzt und ist vor kurzer Zeit eine neue Sendung französischer Austern, 2H Mil lionen Stück 1893er, 1894er und 1895er Brut ein getroffen. Die Versuche, Brut von den einheimischen Austern zu gewinnen, sind daneben nicht aufgegeben * Wie bereits erwähnt worden ist, gehört der Mörder des Schahs von Persien der mohammedanischen Sekte der Babi an, welche bereits viermal einen Mordversuch gegen den Schah unternommen hat. Die Sekte der Babi oder Babisten ist Ende der dreißiger Jahre dieses Jahr hunderts von dem aus Schiras stammenden Handelsmann Ali Mohammed gestiftet worden, der 1835 eine Pilgerreise nach Kerbels, dem heiligen Wallfahrtsorte der Schiiten, unternahm, wo er mystische Vorlesungen besuchte. Dann begann er dem Volke zu predigen und durch seine hin reißende Beredsamkeit sowie durch den Erfolg seiner öffent lichen Disputationen mit den schiitischen Priestern allge meine Aufmerksamkeit zu erregen. Er trat mit einem neuen Koran in arabischer Sprache auf, erklärte sich al« „Bab", d h. „Pforte der Gotteserkenntnis", und legte seine Lehre in einer Reihe von religiösen Schriften nieder. In diesen werden die rituellen Lehren des Koran zum Teil beseitigt. Die wichtigste Reform der Babilehre ist die Befreiung der Frauen von den Schranken, die ihnen der Islam ouflegte. Der Schleier wird abgeschafft, die Ehescheidung erschwert, hingegen die Wiederverehelichung der Geschiedenen ohne Beschränkung gestattet. Anfangs ließ die Regierung die Babisten gewähren und begnügte sich damit, den Stifter wegen seiner heterodoxen Lehren in den entferntesten Teilen des Reiches zu internieren, ohne seinen Verkehr mit seinen Anhängern und der Außenwelt zu beschränken; so konnte er seine Lehre in unmittelbarem Verkehr verbreiten und seine Rcligions- schriften abfasien sowie einen zum Teil erhaltenen Brief wechsel mit seinen Missionaren unterhalten. Bald aber begannen sich tue Babisten der Regierung zu widersetzen, sodaß mit dem Regierungsantritt des Schah Nasir ed-din (1848) energischere Maßregeln notwendig erschienen, um die entstandenen ernsten Unruhen zu unterdrücken. Die. Babisten verschanzten sich in einem von ihnen in Masen- dcran erbauten Fort und verteidigten sich mit großem Mute. Ein noch heftigerer Aufstand in Sendschan konnte nur mit großer Mühe unterdrückt werden. Bab selbst wurde 1849 in Täbris erschossen. Ein ballistisches Attentat auf den Schah (1852) führte zu einer furchtbaren Kata strophe und zu fast völliger Vernichtung der Babisten. Der Rest dieser mußte das Bekenntnis verleugnen oder in der Flucht die Rettung suchen. In Persien giebt es jedoch heute noch viele geheime Babisten. * Der größte Bienenstock der Welt ist vermutlich derjenige, welcher sich im „Bienenfelsen" Kaliforniens befindet. Dieser Bienenfelsen ist eine Granitmasie, die sich steil bis zu einer Höhe von 40 m aus dem Bette eines kleinen Zuflusses des Arroyo Alcade erhebt, nach hinten mit den Uferfelsen zusammenhängt und zahlreiche und be deutende Spalten darbietet. Diese Spalten werden bis in die großen Tiefen hinein von Bienenvölkern bewohnt und mit Honig gefüllt. Die Menge des in den Spalten auf gespeicherten Honigs kann man nicht einmal schätzen, da man ihre Länge und Weite nicht kennt und in sie nicht Hineindringen kann. Aber schon die Honigmenge, welche von den Sammlern den vorderen Teilen dieser Kammern entnommen wird, soll sich jährlich auf Hunderte von Kilogrammen belaufen. * Aus Afrika wird das Auftreten großer Heu- schreckenfchwärme gemeldet. In der Provinz Malaga befürchtet man große Verheerungen durch diese Tiere * In JaSperanzi (Ungarn) schlug der Blitz in die gerade beim Exerzieren befindliche 11. Compagnie de» zweiten Honvedregiment«. Zwei Infanteristen wurden getötet und mehrere Mann verletzt. * In Five« bei Lille ist in einer Spinnerei ein sehr umfangreicher Brand ausgebrochen * Die Maltsch und die Moldau sind, nach einer Meldung au« Budwei», infolge starker Regengüsse in raschem Steigen begriffen Dir User sind streckenweise bereit» überschwemmt die Sache vortrefflich gegangen sein; Speisekammer und Keller des Herausgeber« des Almanach« füllten sich mit den leckersten Speisen und mit den prächtigsten Weinen. Nach einiger Zeit aber trat ein Umschwung ein. Im Jahrgang« 1812 beklagt sich der Sekretär der Leckermäuler- Akademie bitterlich über den Verfall der französischen Küche; ein einfacher Pariser Schweinemetzger trägt bei den „Re zensionen" das höchste Lob davon und wird in fast zärt lichen Worten ermuntert, in seiner „Kunst" unentwegt weiterzustreben In demselben Jahre ist denn auch, laut „Frkf. Ztg", der Almanach zum letzten Male erschienen; ob die „Akademie" noch länger bestanden hat, wissen wir nicht. Die Seele de« Ganzen aber, Herr Grimod, lebte noch bis 1838 und widmete sich auch weiterhin getreulich der litterarischen Vertretung der höheren Kochkunst und der systematischen Feinschmeckerei. * Hebung der Austernzucht Um den Bestand der fiskalischen Austernbänke an der Westküste Schleswigs zu heben, war der Fischereibetrieb von 1882 bi» 1891 gänzlich eingestellt worden. Trotzdem blieben bei Wieder aufnahme de« Betriebes die Fangergebnisie hinter den Erwartungen zurück und nahmen seitdem von Jahr zu Jahr ab. Hieraus ergab sich die Notwendigkeit, energische Maßregeln gegen den gänzlichen Untergang der Austern bänke zu ergrelfen Nachdem ein Versuch, die Bänke von den den Austern schädlichen Miesmuscheln, Schwämmen, Seegras, Schlick und ähnlichen Substanzen und Tieren, »erlies Hn 1 vr, flott 2. Aus GSn Bcid schierst leicht z letzien; TreSd« * Am vergangenen Freitag stieß in der Nähe de» serve für den Ersatz der Banknoten Die Spezialreservesonb- Bahnhof« Lüttich ein Güterzug mit einem au» Flemalle " kommenden Personenzuge zusammen Vier Personen
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