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Dresdner Journal : 22.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189602227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18960222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18960222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-02
- Tag 1896-02-22
-
Monat
1896-02
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Journal : 22.02.1896
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machen, den Zorn gegen die Stütze der Ordnung und de« Gesetzes entflammen will. Es ist rin frevles Spiel, das dort getrieben wird, und wert, die entschiedenste Abweis ung von allen Parteien zu erhalten Aus diesem Gesichts punkte »st da» Benehmen des Zentrum», da» doch sonst in vielen Tingen ein gute« Verständnis für die Existenzbeding ungen der Gesellschaft zeigt, und da» hier so blmden Auges der wüstesten Hetzerei, deren Zweck doch auf der Hand lag, gegenüberstand, geradezu unverständlich Nach den Abgeordneten I)r. Lieber und Spahn nahm in jener Sitz ung keiner der Herren der Partei das Wort zu einer energischen Abwehr des offenbaren Unfuges Sollte e« wirklich im ganzen Zentrum keinen Mann geben, der ein Gefühl für das hat, was hier ungerechterweise gehandelt, was an Disziplin hier untergraben und unterminiert wird? Denn die Versuche des Führers des Zentrums in einer späteren Sitzung, seine in der Armee schmerzlich berühren den Auslassungen etwas zu mildern, sind gegenüber der durchsichtigen Wühlerei der Sozialdemokraten doch matt zu nennen! Ein Gutes aber haben diese langatmigen Klagelieder im Reichstage gehabt, das; sie die Bestrebungen der Sozialdemokratie deutlicher gezeigt und die Kluft zwischen den Freunden der Ordnung und dem Umstürze in ihrer ganzen Tiefe gezeigt haben — Wider Erwarten haben nicht alle streikenden Arbeiter und Arbeiterinnen im Konfektions gewerbe die von der Fünferkommission gemachten Vor schläge zur Beilegung des Streiks acceptiert. In sieben Versammlungen wurde die Beendigung des Ausstandes, in vier Versammlungen die Fortsetzung beschlossen und in zwei Versammlungen wurden neue Fünserkommissionen ge wählt. Diese Beschlüsse, hinter denen Anarchisten und Beschäftigungslose stehen, die auf Unterstützung für eine längere Zeit gerechnet haben, ändern an der vollzogenen Thatsache (der Aufhebung des Ausstandes) nichts. Dieser Auffassung wurde gestern abend allgemein in der Gewerk schaftskommission Ausdruck gegeben. — Tie Budget kam Mission des Reichstags setzte heute die Beratung deS Etats für Südwest-Asrika fort. Graf Arnim findet es bedenklich, irgend welche Nonzessionen an eng lische Gesellschaften zu machen; er wünscht dem deutschen Kapital eine stärkere Beteiligung zu sichern Man habe fälschlicherweise Südwest - Afrika als ein Sandloch hin- grstellt, in dein jede Geldanlage verloren sei. Was hätten die englischen Gesellschaften geleistet- Wie lange währe ihre Konzessionsverleihung? Darüber sei fast nichts bekannt ge worden, auch sei nicht an die Öffentlichkeit gedrungen, ob eine Übertragung der Konzession stattfinden dürfe. Unter der Ver waltung des Majors Lcutwein hätten sich die Verhältnisse aller dings wesentlich gebessrrt; eS sei dein Major Lcutwein die volle Anerkennung auszusprechen l>r. Hammacher findet cs richtig, das; die deutsche Regierung die Verträge respektiere. Er sei überzeugt, das; sie die deutschen Interessen wahrnehmen werde. Der South West AsricanCompany seien indes zu weitgehende Rechte, namentlich in Bezug aus den Eisenbahnbau, eingeräumt, die deutsche Regierung müsse ihr 4, bcz. 3>/, Proz Zinsen sichern, und dies sei lächerlich MitdiescrKonzession habe sich Deutschland andieKetlcgc- legt Tie South West African Company habe bis jetzt nichts gethan. Die Gesellschaft bezahle 3000 M. sür das Jahr »voilä tont"! Die deutschen Herren in ter Gesellschaft seien nichts als Deko ration, sie machten dabei jedenfalls ein gutes Finanzgeschäft. Unter diesen Umständen sei eine Entwickelung sür Deutschland unmöglich Direktor Or Kayser widerspricht dieser Darlegung. Gras Arnim: Die Engländer würden jedenfalls ihr Geschäft dabei machen. Die deutschen Herren seien, wie richtig bemerkt, nur Dekoration. Tic Engländer würden schließlich das ganze Land in die Hand bekommen. Tie Mitglieder des Kolonial rats trügen an diesen mißlichen Verhältnissen die Schuld So dann wünschte Referent Prinz Arenberg Auskunft über die Befiedelnngsfrage, weswegen die Kolonialverwaltung ange griffen worden sei. ferner wie es mit der Subvention an die deutschen Dampfer stehe. Direktor vr. Kayser: Tie Beschuldigungen gegen die Kolonialverwaltung be züglich der Ansiedelung seien unbegründet, wie das ein eidlich vernommener Zeuge bekundet habe Die An siedelung sei anfänglich sehr sckwer gewesen. Tie deutsche An- fiedlnngskommission thuc vollauf ihre Schuldigkeit Fast alle Ansiedler seien in Asrika geblieben und hätten nach vielen Opfern einen anständigen Lebensunterhalt gesunden, so das; diese Versuche nicht als vergeblich-zu bezeichnen seien. Mit dieser Frage in cngcm Zusammenhänge siche dic Tampser- subvention. Diese Subvention liege aber lediglich im Interesse der Ansiedler wie in dem der Schutztruppe Die früher englische Beförderung sei äußerst kostspielig gewesen. Mit der Kolonialgesellschast komme man viel billiger weg und deshalb habe die Kolonialgesellschast durchaus korrekt gehandelt, wenn sie die Subvention bewilligt Hale Sodann will Referent über d.e Ableistung der Wehrpflicht in der Kolonie selbst Auskunft. Es trat Vertagung ein Der Direktor der Kolonialabteilung Oc. Kayser erwiderte hieraus, daß nur zwei englische Gesellschaften in Frage stehen, nämlich erstens das RaraS Khoma-Syndikat, welches jetzt in die South Asrican Territorics Evmprnn umgcwandelt sei, und zweitens die South WcstAsricanEompany. Tic crstgcdachtcGcscllschaft habebereilsvor der deutschen Besitzergreifung durch ernsthafte Verträge mit den Ein geborenen und dem Reiche selbst durch die Unterstützung des Kommissars bei Abschluß von Cchutzvcrträgcn Dienste gcbistct; auch schon im Jahre I88S habe cincEmpschlung der engliichen Regierung seitens dcS Auswärtigen Amis die Zusage wohl wollender Berücksichiignng erhalten, durch spätere Verhand lungen sei cs gelungen, die Gesellschaft in ihren An sprüchen erheblich zurückzudrängen, und auch die Anerkennung der so geschmälerten Ansprüche sei abhängig von einer sehr wertvollen Gegenleistung, nämlich von dem Bau einer Eisenbahn von Lüderitzbncht nach Aus; je nach dem Fortschrciten der Arbeiten richte sich das Recht der Gesellschaft der Znerteilung von Farmen. Tie Eisenbahngescllschast müsse eine deutsche oder eine vom Reichskanzler genehmigte Ge sellschaft sein Im übrigen könne die Compagnie sich nach Betrieben umwandcln und Unter-Gesellschaften bilden. W.nn eine in dcn Schutzgebieten thätige englische Gesellschaft in Eng land ihren Litz habe, nach englischem Richte ihr Kapital ver mehre, so habe die deutsche Regicrung weder das Recht, noch die Möglichkeit, hieraus einzuipirkcn. Tie Konzesfionicr- ung der South West Afrika» E mpagnic habe srcilich in den weitesten Kreisen Mißstimmung erregt, doch habe sie in dcr Zwischenzeit die ihr auscrlcgten Pflichten ersüllt und sich durch aus loyal bruommen. Mit der einen Expedition habe sie ein sehr reiches Kupserlager bei Suncp im Norden des Schutzgebiets ausgeschlossen und mit der anderen dir vollständigen Tra- cicrungsarbtilcn iür cine Bahn von dcr Grube nach der Küste hergestellt. In dcn» Direktorium der Grscllschast säßen ver- schicdcnc angesehene deutsche Männer, wie die Herren Woer- mann, Wichmann uud Scharlach Vertreter im Schutzgebiete sei ein sächsischer Lieutenant Or Hartmann, durch dessen Verhalten die Gesellschaft sich die Synipatd rn d s Landeshaupt manns erworben habe Irgend welche Übergriffe der Gesell schaften seien nicht zu befürchten, die Rcgierung sei in dcr Lage, solche zu jeder Zeir zu verhindern, da ihr in dcn Kolonie» sehr viel größere Machtbefugnisse wie in dcr Heimat zur Ver- sügung stünden. — DaS preußische Abgeordnetenhaus setzte heute die zweite Beratung des Etats bei den dauernden Aus- gabcn der Handels- und Gewerbeverwaltung sort Aus eine Anregung des Abg Bachmann (nl ) erwidert Minister Frhr. v Berlepsch, daß er gern bereit sei, zu Vorsitzenden dcr Schiedsgerichte zur Durchsührung der Unfall-, JnvaliditätS- nno Altersversicherung richterliche Beamte zu ernennen. Freilich dürften die Berwaltungsbeamtcn nicht übergangen werden. Abg. v. Schcnckendorfs (nl.) tritt für weitere Ausgestaltung der gewerblichen Fach- und Fortbildungsschulen ein. Abg. Bach mann (nl) befürwortet eine Ausbesserung der Gehälter der Lehrer an den Navigationsschulen. Minister Frhr v Berlepsch erkennt die Mißstände an, erklärt aber, daß eine einzelne Be- amtcnklasse hinsichtlich der Gehaltserhöhung nicht herausgegriffen werde» könne. Abg Krawinkel (nl.) wiederholt nochmals seine gestrige Anregung wegen Zweiteilung dcr Baugewcrk- schulcn und befürwortet eine weitere Ausgestaltung des Fort- bildungsschulwescnS aus dem Lande Abg Pleß (Z.) tritt sür die Hinterbliebenen der Hilfslehrer ein, worauf Geh Rat Simon erklärt, daß in hicser Frage Verhandlungen schwebten. Abg. Frhr. v. Heereman (Z.) befürwortet religiösen Unter richt an dcn gewerblichen Fach und Fortbildungsschulen und Förderung der Kunstgcwerbeschulcn. Abg Glattfelter (Z) fordert, um die Heranwachsende Jugend sittlicher zu machen, eine engere Verbindung dcr Fortbildungsschulen mit den Geistlichen und der Volksschule Abg. Fetisch (kons.) bekämpft eine Teilung der Baugewerlschulen, die das Psuschertum großziehen würde. Abg. Schall (kons) bittet den Minister, die auf Hebung dcr sittlichen Erziehung dcr Jugend gerichteten Bestrebungen zu unterstützen Minister Frhr v Berlepsch hält es sür sehr wünschenswert, daß an den Fortbildungs- und Fachschulen sakul- tativer Religionsunterricht erteilt werde, er werde gern alle dahin gehenden Bestrcbungcn unterstützen. Auch sei er bereit, in diesem Sinne eine Vcrsügung an die Behörden zu erlaffen und sich mit dem Kultusminister in Einvernehmen zu setzen, damit an die geistlichen Behörden die gleiche Anregung ergche. Eine obligatoiische Einsührung des Religionsunterrichts in die gewerblichen Fachschulen sei unbedingt zu vciwcrsen, da sie dem ganzen Charakter der Schulen widerspreche. Einem Wunsch des Abg Schenk (nl.) nach einer Statistik der Fortbildungsschulen erklärte der Minister Folge geben zu wollen. Abg Das bach (Z > wendet sich gegen eine Aeußcrnng des Abg. v. Ey- nern (nl), daß das Zentrum bei der Wahl in Dortmund die Sozialdemokratie unterstützt habe Die Abgg Reichardt (nl) und Euler (Z) treten für Aufrechterhaltung der Fachschule der Tischlerinnung in Magdeburg ein, wogegen dcr Minister und geh. Lberregierungsrat LüderS darlegen, daß diese JnnungS- fachschule sich nicht besonders bewährt habe und ihre Ziele besser und wohlfeiler durch einen besonderen Kurs an der allgemcincn FoitbildungSschule erreicht würden Ter Minister sagt indessen cine nochmalige Prüsung der Angelegenheit zu, und das Haus beschließt aus Antrag des Abg. Sattler (nl), dcr vom Abg. Bröse (kons) unterstützt wird, daß die Rcgierung ersucht wer den solle, die Zuschüsse zur Magdeburger JnnungSschule, bis eine Prüsung erfolgt ist, weiter zu leisten Abg. Gothein (sreis. Vg.) befürwortet die in Schlesien zu errichtende Fachschule für Weberei und wünscht dieselbe auch auf Färberei und Ap pretur erweitert zu sehen. Hamburg, 2l. Februar. Heute abend fand im Sagebielschen Saale eine Versammlung zur Begründung einer hamburgischen Abteilung der „Deutschen Kolonial-Gesellschaft" statt. An der Versammlung, welche von über 300 Personen besucht war, nahmen der Herzog Johann Albrecht ron Mecklenburg, die beiden Bürgermeister l)r. Mönckeberg und Du. Vcrsmann, viele Senatsmitglieder, der Präsident der Bürgerschaft, Hinrichsen, die Lbcrbürgermeister Giese-Altona und Rauch-Wandsbeck, der Kommandeur des hanseatischen Infanterieregiments Nr. 76, Oberst Baron de la Motte-Fouquö, viele Offiziere, Reeder, Kaufleute, Gelehrte und Vertreter aller sonstigen Berufe teil. Den Vorsitz führte dcr Präsident der De putation für Handel und Schiffahrt, Senator O'Swald, der sodann zum Präsidenten gewählt wurde. Hr. Lippert hielt einen Vortrag über die Verhältnisse in Trans vaal, wo 500 Millionen deutsches Kapital angelegt seien. "Nachdem der Präsident der Handelskammer, Laeiß, über die Bedeutung der Kriegsmarine und das Bedürfnis einer kräftigen Entwickelung derselben gesprochen, beschloß die Versammlung einstimmig eine Resolution, in welcher die Vermehrung der Kreuzer als dringend erforderlich be zeichnet wird. Ter Vorschlag des Senators O'Swald, Sr. Majestät dem Kaiser ein Huldigungstelegramm zu übersenden, wurde enthusiastisch ausgenommen. Das Tele gramm hat folgenden Wortlaut: „Ew. Kaiserl. Königl. Majestät bringt iin Beisein Sr. Hoheit de« Herzogs Johann Albrecht von Mecklenburg die soeben rr- richtete Hamburger Abteilung der „Deutschen Kolonial- Gesellschaft" ihre erste Huldigung dar. Die Abteilung Hamburg eröffnet ihre Thätigkeit, indem sie ihrem ehr furchtsvollsten Danke für Ew Majestät kraftvolle Wahr- durch gute, stramme Haltung sich Hervorzuthun Hierauf begaben Sich Se. Majestät nach dem Offiziervkasino zum Frühstück, verließen dasselbe um 4 Uhr, begaben Eich nach der Werft und verabschiedeten Sich daselbst von dem kom mandierenden Admiral, Admiral v Knorr. Sowie Se. Majestät an Bord dcS „Kurfürst Friedrich Wilhelm" waren, wurde die Kaiserstandarte gehißt, und die Panzer schiffe „Kaiserin Augusta", „Beowuls" und „Siegfried" lösten einen Kaisersalut von je 33 Schuß. — Durch das Bureau de» Reichstages werden im amtlichen Teil de» „Reichsanz" diejenigen Herren, welche nach dein Schluffe der 1 Session 1871 in den Reichstag gewählt worden und gegenwärtig nicht mehr Mitglieder des Reichstages sind, öffentlich zur Teilnahme an dem Festbankett im Reichstage am 21. März eingeladen. — Die „Post" kann bestätigen, daß es gelungen ist, die Diebe zu ermitteln und sestnehmcn zu lassen, die am 16. Januar ein Exemplar des den Kaiserlichen Gnaden erlaß enthaltenden Armeeverordnungsblattes aus der Druckerei von Mittler u. Sohn gestohlen und der Redaktion des „Vorwärts" überbracht haben. Der Diebstahl hat aber, wie das Blatt hört, thalsächlich in der Mittlcrschcn Druckerei stattgesunden, wenn auch anscheinend nicht durch dauernd dort Angestellte. Mit der Festnahme der Diebe werde in unterrichteten Kreisen auch die Verhaftung des vr. Adolf Braun, Redakteur des „Vorwärts", in un mittelbare Verbindung gebracht. — Der „Vorwärts" be stätigt letztere Meldung Wie das Blatt erklärt, ist gegen Vr. Braun, dcr inzwischen wieder entlaffcn worden ist, der Vorwurf des Meineids erhoben worden — Die Kommission für das Bürgerliche Gesetz buch hat heute die W 123 bis 189 mit unwesentlichen, meist redaktionellen Änderungen angenommen. — Über die Geschäststhätigkeit des Kaiserlichen Patentamtes ivird berichtet: Die Zahl der Patent anmeldungen im Jahre 1895 betrug 15063 gegen 14964 im Jahre 1894 und 14 265 im Jahre 1893. Die einzelnen Klassen nehmen an der Zunahme verschiedenen Anteil In den letzten drei Jahren sind namentlich die Beleuchtungstechnik, die Elektrotechnik, einzelne Zweige der chemischen Industrie, das Hochbauwesen und die Klaffen Gesundheitspflege, Hüttenwesen, Instrumente, Sattlerei und Wagenbau, Schiffsbau und Schiffsbetrieb, Wasser leitung mit vermehrten Anmeldungen hervorgetreten. Die stärkste Zahl der Anmeldungen hat im letzten Jahre in folge der Entwickelung des Fahrrads die Klaffe Sattlerei und Wagenbau mit 727 Anmeldungen gebracht. Es folgen hausivirtschastliche Geräte mit 724, elektrische Apparate mit 666 Anmeldungen u s. w. Die Zahl der Patenterteilungen hat in den beiden letzten Jahren abge- nommen Im ganzen sind seit dein Jahre 1877 bisher 85 340 Patente in die Nolle eingetragen, von denen Ende 1895: 18057 in Kraft waren. Im Jahre 1893 wurden 6430, 1894: 6280 und 1895: 5720 Patente erteilt, von denen etwa auf das Deutsche Reich und auf das Ausland entfallen Unter dcn ausländischen An meldern stehen in erster Linie diejenigen aus England, den Vereinigten Staaten, Österreich Ungarn, Frankreich und der Schweiz — Die Zahl der Gebrauchsmuster-Anmeld ungen ist in fortwährendem Steigen begriffen, im Jahre 1895 betrug sie 17 399, zusammen seit dem Inkrafttreten dcs Gesetzes am 1. Oktober 1891 55173 Ain meisten beteiligt sind bei den Anmeldungen folgende Klassen: Hauswirtschast- liche Geräte, Bekleidungsindustrie, Landwirtschaft, Hand- und Rcisegeräte, Sport, Sattlerei und Wagenbau u. s w. An den 55 173 Anmeldungen ist das Deutsche Reich mit 51 202, also über 92 Proz beteiligt. Bis Ende 1895 waren 50 475 Gebrauchsmuster in die Rolle eingetragen. — Das Gesetz zum Schutze der Warenzeichen ist crst am 1. Oktober 1894 in Kraft getreten, seine Durchführung in der Praxis daher noch nicht völlig abgeschloffen; der Schwerpunkt der Thätigkeit des Patentamts hierbei liegt in der Vorprüfung dcr angcmeldctcn Zeichen. Bis Ende 1895 sind 21 517 Warenzeichen-Anmeldungen eingegangen Davon entfallen 10 781 auf die letzten drei Monate von 1894 und nahezu gleich viel, nämlich 10 736, aus das ganze Jahr 1895. Von den 21517 Anmeldungen be treffen 10 868 solche Zeichen, die früher schon in den gerichtlichen Registern eingetragen standen. Auf die größeren Warengruppen verteilen sich die bisher eingegangenen An meldungen folgendermaßen: Nahrungs- und Genußmittcl 7423, chemische Produkte 4935, Mctallwaren und Ma schinen 4534, Textilwaren 2236, sonstige Waren 2389. Von den 21517 Anmeldungen waren bis zum 1. Januar 1896 endgiltig erledigt durch Eintragung in die Rolle 12 454, durch Versagung der Eintragung 535, durch Zurücknahme der Anmeldung 1521. Von den eingetragenen 12 454 Zeichen waren 7265 schon früher geschützt, während 5189 auf Neuanmeldungen entfallen. Ein Drittel der letzteren mit 1717 besteht wesentlich aus Worten, die übrigen 3472 sind Bildzeichen und Etiketten. Auf Preußen entfallen von den 12 454 Eintragungen 6042, auf das übrige Deutschland 4547, der Rest mit 1865 auf das Ausland — Mit den Reden des Abg. Bebel zum Militäretat beschäftigt sich die „Kreuzzeitung" in einer langen Aus führung, in der cs heißt: „Der Grund ist der durch sichtige, allbekannte, daß man seitens des Umsturzes die Armee im Volke diskreditieren, die einzuberufenden jungen Leute aufreizcn, die Reservisten ungcberdig thränen nicht reden. General v. Hülsen liest nun, daß Kafferin Elisabeth von Rußland gestorben sei und ihr Erbe, der enthusiastische Verehrer des Fritz, Peter III , nicht allein Frieden anbiete, sondern seinem großen Heere in der Nähe bereits Ordre gesandt, als sein Bundes genosse zu Fritz zu stoßen Sämtliche Gefangene frei und Preußen und Pommern dem König ohne irgend eine Ent schädigung zu verlangen, zurückgegeben." (Schluß folgt.) LH Im Dresdner Verein für Erdkunde entwarf am 14. d. Mts. Hr Premierlieutcnant Graf zur Lippe unter dcm Titel „Reiscerinnerungen aus Spanien" anziehende Bilder der wichtigsten Städte, durch welche ihn im Herbste des vergangenen Jahre» eine Reise im Lande der Pyrenäen geführt hat Barcelona, die erste Stadt, in welcher er einen längeren Aufenthalt nahm, kündigt sich schon bei der Annäherung durch zahlreiche Fabrikschornsteine als der wichtigste Sitz der spanischen Industrie an Die Rambla, die mit einer Platanenallec bepflanzte Haupt verkehrsader dcr Stadt, bot Gelegenheit, zum ersten Male das Treiben der eleganten Welt Spaniens und die malerischen Trachten der Spanierinnen zu beobachten, und ein Stiergefecht in der 10000 Zuschauer fastenden, ganz einem römischen Cirkus gleichenden Arena vor der Stadt, zeigte, mit welcher Leidenschaftlichkeit Vornehm und Gering diesem rohen und grausamen Spiele huldigen. Ein Ab stecher führte nach dem Monserrat, dem „zersägten Berg" mit seinen Felsenzacken Vom Fuße bis zum Kloster, einem besuchten Wallfahrtsorte mit einer wunderthätigen Bildsäule der heiligen Jungfrau, führte dcn Reisenden eine vor kurzem erst eröffnete Zahnradbahn in »venig mehr al« einer Viertelstunde Von dcr höchsten Fclsenlpitze schweist der Blick einerseits nach dem Meere zu über wohlbebautes Land, anderseits nach den schneebedeckten Gipfeln der Pyrenäen. Valencia, inmitten seiner üppig grünen Huerta, ein Prachtstück arabischer Bewässerungvkunst, ge legen, macht mit seinen engen Straßen, seinen vergitterten Fenstern und seinen Ballonen schon einen ganz orienta lischen Eindruck, die Pflanzenwelt der Anlagen erinnert an die Tropen An interessanten Bauwerken ist kein Mangel, namentlich die Kathedrale und viele alte Kirchen, die Börse, die Audiencia und das mit Zinnen verzierte Stadtthor sind sehenswert. Die Fahrt von Valencia nach Andalusien führt crst, in der Huerta, durch förmliche Wälder von Orangen- und Maulbeerbäumen und dann durch die trostlos öde Manch», die Heimat dcs Ritters Don Quijote, bis eine bessere Landschaft die Nähe des Guadalquibir ankündigt. An ihm liegt Cordoba. In der Maurenzcit eine Millionenstadt und als Sitz eines Kali fats weltberühmt, erscheint es jetzt dem Fremden als eine tote Stadt. Wenige Menschen nur begegnen ihm auf den Straßen, das Geschäftsleben ist auf einen kleinen Teil be schränkt Die Häuser erscheinen von der Straße aus öde und kahl, anheimelnd aber nach dcn Höfen mit ihren Springbrunnen und nach den Gärten zu Schmucklos er scheint von außen auch die große Moschee; aber tritt man durch den mit Orangenbäumen und Dattelpalmen geschmückten Vorhof in das Innere, so blickt man bewundernd auf den Wald von Säulen, der in mystischer Dämmerung sich ausdehnt Reihen von solchen Säulen, die durch zierliche Bogen miteinander verbunden sind, scheiden die zahlreichen Läng«- und Oucrschiffe voneinander Da« Allcrheiligste ist durch eine Kuppel mit kostbarer Mosaik arbeit überoeckt. Mitten in diese« Wunderwerk maurischer Baukunst hinein sind ein Hochaltar und ein Chor in reinen gotischen Formen gebaut, die, obwohl al« Bauwerk an sich hochbedeutend, doch in dieser Umgebung befremdend wirken. Einen ähnlichen Eindruck empfängt der Reisende in der Alhambra, dem maurischen Königspalaste bei Gra nada, wohin Gras zur Lippe auf der Weiterreise gelangte Der Palast Karls V., der an der Stelle des maurischen Winterpalastes errichtet worden ist, würde an jedem anderen Orte schön erscheinen; aber hier, neben dem noch erhaltenen Sommerpalaste der Maurenkönige mit seinen von schlanken Säulen umgebenen Höfen, seinen zierlichen Nischen lind dem Wunderwerke der halbkugeligen Kuppel, verwünscht inan ihn. In der Landschaft nach dcm Gebirge, der Sierra Nevada zu, bezaubert dcn Wanderer nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch das liebenswürdige und zuvorkommende Wesen der Bevölkerung; nirgends belästigen ihn hier Bettler, wübrend sie ihm in Granada selbst überall ent gegentreten . . . Uber Gibraltar, wo die in den Felsen gehauenen Festungswerke, die indischen und marokkanischen Bazare und der Spielplatz der Engländer die Aufmerksam keit aus sich ziehen, ging die Reise nach Sevilla. Dunkle, schmale, winklige Straßen, kleine Plätze und vergitterte Fenster an den hohen Häusern kennzeichnen die alte Stadt. Ter Alcazar, das Königsschloß au« dcr Maurenzeit, um schließt von Säulen und Galerien eingefaßte Höfe und Gärten mit erhöhten Gängen an den Seiten Die Schön heit dcr Kathedrale wird jetzt durch da« Gerüst verhüllt, da» zur Erneuerung der 1888 zusammengestürzten Kuppel errichtet ist. Auf seinen Streifercicn durch die Stadt be suchte der Reisende auch da« Zigeunerviertel, dessen Be wohner durch ihr aschefarbene« Haar ausfallen, und die Majolikasabrik, die sich hcrvorragender Erzeugnisse rühmen darf Au« dcn südspanischen Städten kommend, fühlt sich der Reisende bei seinem Eintritte in Madrid in ein andere« Land versetzt Testen gerade, breite Straßen und Alleen, seine Paläste und die nach französischer Mode gekleideten ung der überseeischen Interessen deS Reiche« durch ein mütige Annahme einer Resolution Ausdruck verleiht, welche die balvigste Verstärkung Ew Majestät Marive und wenigstens sooiele Kreuzer, daß da» Reich in allen für seine kolonialen und Handelsinteresten wichtigen über seeischen Gebieten Flottenstationen dauernd besetzt halten kann, als dringend erforderlich, befürwortet In tiefster Ehrfurcht der Vorstand der Abteilung Hamburg der „Deutschen Kolonialgesellschaft", O'Swald" Mit einem begeistert ausgenommenen dreifachen Hoch auf Se. Majestät den Kaiser wurde die Versammlung geschloffen. Bisher sind etwa 450 Beitrittserklärungen tingegangen. t>fterretch-U»ß«r«. Wien, 21. Februar. DaS Abgeordnetenhaus hat die Wahlreformvorlage an die Kommission für die Wahlreform verwiesen, nachdem ein Antrag Lueger, die Vorlage einer besonderen Kommission zu überweisen, abgelehnt worden war. Frankreich. * Paris, 21. Januar. Die heutige mit Spannung erwartete Sitzung de» Senats wurde erst nachmittags H 4 Uhr eröffnet, nachdem die maßgebenden republikanischen Gruppen des Senats sich über die von Demole zu ver lesende Erklärung geeinigt hatten Die Tribünen waren icht gefüllt. Auf der Ministerbank hatten Bourgeois und Doumer Platz genommen; Ricard war nicht erschienen Dem ole verlas namens der drei Senatoren, die die Interpellation über die Auslegung des Art. Vl der Ver faffer einbringen wollten, cine Erklärung folgenden Inhalts: "Nach den Aeußerungen des Kabinettschefs in der Kammer halten wir es für nutzlos, die Jnterpallation aufrecht zu erhalten, die kernen Daseinsgrund mehr hat angesichts der Haltung deS Ministeriums, das von vornherein die kon stitutionelle Sanktion verweigert. Das Ministerium beab sichtigt, ohne den Senat zu regieren; es hat von einer Kammer an die andere apellicrt und behauptet, die ministe rielle Verantwortlichkeit könne nicht vom Senat angerufen werden. Wir protestieren gegen diese Verletzung genauer Bestimmungen dcr Verfassung. Wir wollen die Rechte, welche die Verfassung dem Senate anvertraut, un verletzt bewahren; wir behaupten abermals unser Kon trollrecht und die Verantwortlichkeit der Minister vor beiden Kammern. (Beifall.) Die parlamentarische Antwort auf die Worte und die Thatcn des Ministeriums könnte unserseits die absolute Verweigerung unserer Mitwirkung sein, aber der Senat will nicht das legislative Leben des Landes suspendieren; er will darum trotz der Haltung des Ministeriums nicht verfehlen, seine Pflicht zu thun. Der Senat wird unabhängig und ohne anderen Gedanken als den an das Interesse des Landes über die Anträge des Ministeriums beraten und es für seine Thaten zur Rechenschaft ziehen. Das Land wird sein Urteil fällen zwischen Ministern, die sich nicht ge scheut haben, die schwerste Krisis zu provozieren (Beifall) und zwischen dem Senat, der nicht den Verfassungtzkonflikt verschärfen will, obwohl er Recht und Gesetz auf seiner Seite hat. (Beifall.) Ministerpräsident Bourgeois cr klärte, er wolle nur gegen das Wort „Provokation" pro testieren, die weder in den Absichten noch in den Thatcn des Ministeriums zu finden sei. La diche beantragt: „Der Senat, die von Demole verlesenen Erklärungen billigend, geht zur Tagesordnung über." Die äußerste Linke ruft nach dcr einfachen Tagesordnung. Thezard will die konstitutionelle Frage besprechen; der Präsident scheint ihm das Wort entziehen zu wollen Demole ruft: „Verlaffen Sie die Tribüne und lassen Sie den Senat abstimmen" Thezard verläßt die Tribüne. (Große Heiterkeit.) Die einfache Tagesordnung wurde hierauf abgelchnt mit 179 gegen 81 Stimmen und die Tagesordnung Labiche angenommen mit 184 gegen 60 Stimmen. — („Voss Ztg.".) Die Gemäßigten suchen der gestrigen Kammersitzung Trostgründe abzugewinnen. Die Re gierungsmehrheit, sagen sie, war schließlich nur 45 Stimmen, hat also seit der Vorwoche abgenommcn. Die Niederlage soll nach ihrer Versicherung hauptsächlich durch die Un geschicklichkeit Ribots verschuldet sein, dcr patzig erklärt habe, die allgemeine Politrk dcs Kabinetts stehe zur Er örterung, während Chaudey, Barthou und Poincarö sich krampfhaft angestrengt Hütten, die allycmeine Politik aus zuschalten und den Fall Ricard allem anzugreifen. Tie Leichtblütigsten unter den Gemäßigten versprechen sich die Vergeltung bei der nächstwöchigen Wahl des Haus haltungsausschusses; sie wollen nur Gegner der Ein körn men st euer wählen und schmeicheln sich, daß die Ablehnung dieses Steuergesetzes das Kabinett zum Rück tritt zwingen werde. Tie Blätter teilen diese kurzsichtige Anschauung nicht, sondern betonen, daß der Streit zwischen beiden Kammern nunmehr unheilbar geworden sei und die Zukunft äußerst drohend aussehe — Als das Kabinett Bourgeois ernannt wurde, war eine der ersten Amtshandlungen Ricards der Befehl, die wegen Bedrohung der nicht ausständigen Glasbläser von Carmaur verfolgten Sozialisten zu enthaften. Richter Comp a^re in Albi hatte diesen Sachverhalt einem Blatte »nitgeteilt, Justizministcr Ricard verfolgte ihn dafür disziplinarisch vor dem Berufungsgericht zu Albi, dieses sprach jedoch gestern Compayre mit starker Begründung frei. — („N. Fr. Pr") Daß die RcgierungSmajorität m der Kammer bei der Ablehnung des Ricard tadelnden Bewohner kündigen die moderne Großstadt an, die ebenso gut in Frankreich, Österreich oder Deutschland liegen könnte, und die an Eleganz und Reichtum den anderen europä ischen Großstädten nicht nachsteht. Nach einem Abstecher nach Toledo mit seiner Kathedrale hoch über dem Tajo und seiner bekannten Waffenfabrik tief unten im Thale, trat Graf zur Lippe die Heimreise an Wenige Stunden nur verweilte cr im Klosterpalaste Escorial, dessen Stil einen kalten Eindruck macht, dann ging eS über BurgoS, die Wiege des Königreichs, wo einzig die Kathedrale an vergangene Größe gemahnt, der französischen Grenze zu H G. * Aber die in Gotha mit Erfolg erstmals ausgesührte einaktige Oper „In Flammen" von Max Marschalk liegt ein Bericht der „Voss. Ztg." vor, nach welchem man sich zwar kein vollkommen deutliches, aber doch ein an näherndes Bild von dem Werke machen kann Dcr Inhalt deS von Emil Strauß verfaßten Librettos, das sich, in guter Steigerung geschrieben, von Plattheiten sreihält, ist kurz erzählt. DeS lieblosen Herzog« Eustach schöne Gattin Phanette schenkt dcm Troubadour Phanor von Sabran ihre Liebe. Bei einem Troubadourständchcn überrascht der Herzog sein Wcib, wie c« entzückt den schwärmerischen Weisen des Sängers lauscht. Ergrimmt stürzt er auf Phanette los und reißt sie vom Fenster weg. „Hier Weib, das Goldstück wirf dem Sängcr zu", ruft er voll Hohn, aber Phanette wirft dem Gatten das Geldstück ins Gesicht, reißt aus ihren Haaren den Kranz» küßt ihn und läßt ihn vom Fenster herabsallrn zum Minnelohn für dcn Troubadour. Nun cntsteht eine furchtbare Scene zwischen den Gatten. In der Ferne hört man noch den Gesang des Troubadour« Ihn mit Kerker und Verließ zu strafen, eilt der Herzog nach Aber Phanctte läßt dem Verfolgten All anl niH 45 BU Si« qw Pn Pc, als befl wer aew „D, in I scha bele zu ' auch was schre ihre Gen Gar Afri übe welä gcsal Beso 97 ? In > umst dcr! rückn Sach So i wisse: Adu Stel rat I lone soll l vcrzö damx dem stattsi nimin vertre sichere der A land sischer Semi aus d spektil vom ' Dertr; gcmel willig! 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