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850 von Stangm einzeln und partienweise den, jede Ke«« FF FF FF F, untere FF kF Klötzer sr 32 2S8O 2050 66S 26 20 10 2t S2 8 12 aus dem in Lei entgegen Zweitens renen M lich dritte Men, s zu beherrj alle Fch Gro 1er uni Putzfä kauft, franco z Anno» in Leip , und darüber, obere Stärke und 3,, M. Länge, folgende auf Crandorfer Gtaatsforstr»vier in den Bezirken: „ , . SS Stück weiche Stämme von Vormittag« 9 Uhr an, , Wolfsgatten, Taubmfleiu und Wasserleiche-aufberettete Höher, al«: Mittenstärke, gegen sofortige vaare Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Creditüberschreitungen müssen sofort berichtigt werden. ' Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an den mitunterzeichneten Oberförster in Breitenbrunn zu wenden. König!. Forstrentamt Schwarzenberg u. König! Revierverwaltung Crandorf zu Breitenbrunn, am 14. April 1873. I. Brückner. Bachmann. Bild von der politischen Lage Spaniens und beglückwünsche den Marschall wegen seines patriotischen Entschlusses, unter dm gegenwärtigen Umständen m Spanim zu bleiben. Die Stunde fei gekommen, wo alle ehrenhaften Spanier ihrem Grolle entsagen und nur an ras Heil des Vaterlandes denken müßten. Der Präsident schließt mit dem Wunsche, die Ordnung auf der Halbinsel, ei nerlei unter welcher Regierungsform, wiederhergestellt zu sehen, wozu Niemand Größeres bettragen könne, als der Marschall Serrano. Dasselbe Blatt ver öffentlicht den wesentlichen Inhalt eines Schreibens, welches der Präsident der Republik an den französischen Botschafter in Madrid gerichtet und letzterer Herrn Castelar mitgetheilr habm soll. In diesem Briefe, helft es, drücke ThierS seine ganze Hochachtung für den spanischen Minister des Aeußern aus und wünsche von ganzem Herzen, daß es den Anstrengungen desselben gelingen möge, die Re publik in Spanien zu befestigen. Jndeß läßt ThierS durchblicken, daß, um zu dieser Befestigung zu gelangen, die Anerkennung durch die fremden Mächte noth wendig sei. Diese aber würde wegm der Unruhen und Kämpfe, deren Schau platz Spanien sei, auf sich warten lassen, da die Befürchtung sich geltend w ich-, daß die inneren Wirrm die Halbinsel in einen H-erd der Anarchie und des internationalen SocialtSmuS verwandeln könnten. Paris, 14. April. Der Minister des Auswärtigen, de Rämusat, hebt in dem von ihm an die Wähler von Paris erlassenen Circulare hervor, daß er zu allen Zeiten und unter den verschiedensten Regierungen nach der Freiheit ge sucht und die Freiheit geliebt habe, welche sich auf di« Herrschaft der Gesetze stütze und nicht auf unaufhörliche revolut'onäre Bewegungen. Letztere habe er niemals für so dauerhaft gehalten, als ein gemäßigtes Regiment, welches in dem Vertrauen des Landes seine Stärke und Unterstützung finde. Remusat er innert sodann an seine freundschaftlichen Beziehungen zum Präsidenten der Re publik und fügt hinzu, er habe jederzeit die Politik unterstützt, welcher der Prä sident der Republik in seinen Reden und Botschaften Ausdruck gegeben habe — eine Politik, welche den Frieden nach Außen, die Ruhe im Innern wieder her- gestellt, dir Finanzen wieder geordnet und aus der Republik eine stabile Regie rung herauSg-bildet habe. Die Wähler um ihre Stimme bittend, erklärt Re musat endlich, die der Nationalversammlung zur Berathung vorliegenden Gesetz entwürfe hätten keinen anderen Zweck, als den, die republikanische Regierung zu organifiren und durch geregelte Institutionen zu befestigen, welche sich durch die Erfahrung bewährt hätten und bei denen das Princip des allgemeinen Stimm rechtes vollständig intact erhalten würde. Paris,! 14. April. Prinz Napoleon hat in seiner Eigenschaft als Ge- neralrath ein Rundschreiben an seine Wähler in Corsica erlassen, in welchem er die jüngste Abstimmung der Rational-B.rsammlung über die gegen seine Aus weisung aus Frankreich eingeretchte Petition, die deS Landes und die den Ra- poleoniden zukommendr politische Roll; bespricht und nunmehr daS allgemeine Stimmrecht zur Entscheidung über die gegen ihn ins Werk gesetzte Ausweisung anruft. Die „Republkque Franyaise" beschäftigt sich heute mit den bevorstehenden Ersatzwahlen, die am 27. d. stattfinden und deren AuSgang nicht ohne großen Einfluß auf die nächsten Geschicke Frankreichs bleiben wird. DaS Gambetta'sche Organ bricht bei dieser Gelegenheit vollständig mit der Regierung von ThierS, deren Politik die republikanische Partei nicht weiter unterstützen könne. — „Nichts", so meint die „Republique Fraryaise", „wird leichter sein, als zur Einheit zu gelangen, da die republikanische Partei nun ein einfacheres Programm hat. Dieses Programm ist daS deS demokratischen Frankreichs. Kein ernstlicher Re publikaner wird eS zurückweisen, da eS auf die Forderungen der Lage, auf die Rothwendigkeiten des Kampfes gegen die monarchischen Aufwiegler beschränkt ist. Auflösung der Nationalversammlungam Tage nach der Räumung deS Gebietes,absolute Unverletzbarkeit deS allgemeinen Stimmrechts, Beruhigungö-Politik, d.h. Amnestie und Aufhebung des BelagerungS-ZukandeS, Widerstand gegen alle nactionären Gesetze, welche die im Todeskampfe liegende Versammlung uns hinterlassen will, das find die Hauptpunkte. Die Republikaner müssen jeden Candidaten zurückweifen, welcher dieses Programm nicht annimmt. Deshalb verweigerten auch sofort di« Republikaner die Candidatur von M musst. Schweiz. Bern, 11. April. Die widersetzlichen jurasstscheli Geistlichen haben einen neuen Protest an die Regierung deS CantonS Bern erlassen. „Wir waren" — beginnt derselbe — „schmerzlich erstaunt über Ihren Beschluß vom 18. März, mittels welchem Sie sämmtliche Pfarrgeistliche deS Jura, die den Protest gegen die AmtSentsehuna ihres legitimen Bischofs unterzeichnet, in ihren Functionen, weltlichen wie geistlichen, eingestellt haben." Dann gehen ste auf die Motive dieses Beschlusses über, welche ste als nicht vorhanden bezeichnen, daher die ste betreffende Maßregel eine ungerechte sei. Erstlich hätten ste am Tage ihrer prie sterlichen Weihe „Achtung und Gehorsam" dem vom heilige« Stuhle eingesetzte« Bischof« und dessen Nachfolgern geschworen. Die Negierung könne doch nicht verlangen, daß ste ihren Eid brechen sollen. Einem solchen Verlangen könnt« ste nur ein ,,-ou xoooawu," entgegensetzen. „k»ti»o »«4, 1«»» koMrßßte TastesgesMthle. Deutschland. Berlin, 13. April. Die GesammtauSprägung der ReichSgoldmünzen Mt sich bis 29., Mär, d. I. auf 559,678,100 Mark, wovon 434,115,560 Mark in Zwanzigmarkstücken und 125,562,540 Mark in Zehnmarkstücken bestehen. Zur leichteren Unterscheidung von den Freimarken zu f und 1 Sgr., bezw. zu 2 und 3 Kr. soll bei der Herstellung der Freimarken zu 2^ Sgr. und 9 Kr. vir geprägte deutsche Reichsadler darin künftig mit der Werthbezeichnung „2 4", bezw. „9" braun überdruckt »erden. Ferner werden die neuen FrancocouvertS zum Werthe von 1 Sgr. in großem und kleinem Format und zum Werthe von 3 Kr. in kleinem Format nicht mehr mit den zwei parallel laufenden Linien, welche in Diamantschrift die Worte „Postcouvert 1 Sgr." tragen, versehen werden. München, 11. April. Der „Augöb. Abdztg." wird von hier folgendes Stückchen klerikaler Feinheit berichtet: „In der letzten Sitzung deS Armm- pflegschaftSrathS der Stadt München wurde folgende Zuschrift deS Euratbene- ficiaten Köck in Oberpframmern verlesen: „Da der Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München in Wort und That zeigt, daß er an Gott und Unsterb lichkeit nicht glaubt (sich gleichsam so zu sagen wie ei« „rother Faden" durch alle seine Worte und Handlungen hindurchzteht), so verlangt der gehorsamst Unterzeichnete aus Grundsatz für die Beerdigung deS Pflegekindes Karl Dir- nagel — Nichts. Die Gründe find; ». der Abdecker begehrt für die Begräb- »rß der Leiche eines ThiereS nichts; ohne Unsterblichkeit ist der Mensch ein Thier; b. eS ist ein solches Begräbniß auch keine Ehre, daß man für die Ehren- evveisung eine Persolvirung verlangen könnte; daher wieder „nichts". Die Rechnung mit dem Magistrat in München abgeschlossen; so lange diese Lage dauert keinen Kreuzer. Der uns nicht will- wir ihm nichts." Oesterreich. Wien, 12. April. Ein Gang durch die Wiener Weltausstellung wird sich in mehr als einer Hinstcht zu einer wahren „Reise um die Welt" gestalten. Vom Haupteingange durch sämmtliche Anlagen, Gebäulichkeiten und Galerien hindurch, sämmtliche Ausstellungsobjekte entlang, bei Objecten, welche freistehen, um von allen Seiten besehen zu werden, den Weg um dieselben herum mit ««gerechnet, desgleichen die Ersteigung der Höhengalerien der großen Rotunde mit in Anschlag gebracht, bis wieder ans Hauvlthor zurück, ist ein Weg von nicht weniger als 242, fasse zweihundertzweiundvierzig Eurrentmetlen zurückzulegen. Rach der Geschwindigkeit eines normalmäßigen TruppenmarscheS, per Tag 6 Eurrentmeilen gerechnet, ergiebt sich, daß, um jedes Object einzeln besehen zu haben, 40 Tage erforderlich find, von Studien in einem oder dem anderen Theile der Ausstellung gar nicht zu reden. Ler Arbeiterstreik in der Sigl'schen Maschinenfabrik zu Wiener-Neustadt dauert fort. Die Zahl der Streikenden beträgt mehr als 2700. Bei Beginn dir Arbeitseinstellung wurden die Schmiede vorgeschoben, weil von deren Arbeit im Fortbetrieb der Fabrik abhängig ist. Die Forderungen der Arbeiter culmini- rm in 25procentiger Erhöhung deS Lohnes, was bei dem Status der Sigl' schen Fabrik die Summe von mehr als 400,000 Gulden jährlich betragen würde. Der Director der Sigl'schen Fabrik, Schau, publicirte, nachdem ihm der Streik-Aus schuß der Arbeiter diese Forderung bekanntgegeben, daß er bereit sei, eine fünf- procentige Erhöhung des Arbeitslohnes zuzugestehen, auf die Forderung der Arbeiter ftdoch unter kemen Umständen etngehen könnte. Dieser Anschlag wurde von den Arbeitern unter Wuthausbrüchen von der Wand gerissen. In einer freien Ver sammlung wurde die Lage berathen und ein Erecutiv-Comite mit der Leitung d«S Streikes betraut. Rach dem Fabrikstatutr sollten die Arbeiter am Sonn- eckrnd erklären, ob sie am Montag die Arbeit wieder aufnehmen wollten; ste unterließen dies und blieben einfach aus. Die Arbeit mußte in allen Werk stätten eingestellt werden in Folge dessen die 2700 Arbeiter, meist verheirathete Leute, feiern. Am Mittwoch Nachmittags ist ein Statthalterei-Rath in Wiener- Neustadt eingetroffen, um die erforderlichen Maßnahmen zu treffen und allfälli ge« Unruhen vorzubeugen. Die Stimmung in de« Arbeiterkreisen ist keine gute und auch in der Bevölkerung nicht die rosigste. Arankr-tch. Paris, 12. April. UniverS fährt fort, öffentlich Geld für die Earliste« zi» sammeln und die SubscriptionSlisten der Franzosen zu veröffentlichen, mit deren Geldhülfe in Spanien Mord und Brand im Namen von Altar und Thron geübt wird. Was würde« die Franzosen wohl fassen, wenn in der Schweiz Wntlich zu einer Schilderhebung der CommunardS in Lyon und Paris gesam melt würde? Die Gelder der französische Legitimisten werden den Earlist-n schließlich wenig nützen; aber der Anstand würde doch erfordern, daß man, wen« mau in Frankreich auf gute Nachbarschaft mit Spanien Gewicht legt, auch diesem schnöd« Treibm der klerikalen und Legitimisten wenigsten« in der Presse derb zu Leibe ginge. Paris, 12. April. Der Gauloi« gibt einen AuSzng au- de« Schreiben -es Hdrrn Thiers an den Marschall Serrano. Thier«, sagt er, entwerfe darin welcher a zurückzieh nicht nod ist also k Aut troffen; gerechnet jährige v sollte nad Meter dl sand mar der Rest Weift ve Wasser g Berges l fähigkeit men, und gel werd, Dienersch Aaffeefied richt find Ende zu in welche den, Sty Unterricht de Anzas klägliches schickte m aber halt daß von eben bei die Zusa^ Die und der zur ! wie im , „ harte« Astholz, „ weiches „ Wächterhäuschen, Ziegengehao, l0-1S Cm. 20—29 30 10—15 16—22 23-36 37—4r> 10—12 Raummeter wciche Brennscheite, „ ,, Rollen,