Volltext Seite (XML)
i 16. April. 1873 Holz-Puction. (1-Ä ab jeder l-neeberg. -74 t iß 3« sollen 88 Aeste fik einzeln und partienweise Bei der im Gta!ht-euer EiynähMe. Tage»gvs«tzich4e. esellen r im Flächen zufinden und 297 112 tritt ein Waschen, beit von !)7—99) tenstein. d und Wiese, (3!31-32) ichten Tage- , KleidungS- -luii g verstei- ) I. im >att. ! Holz-Auction aus Breitenbrunner Revier Pechstein Men Gasthofe zu Breitenbrunn Vormittags 10 Uhr, « hiesiger StadtrathSstelle sich einzufinden und der Verpachtung, unter den üblichen, überdies bekannt zu webenden Bedingungen, entgegen zu sehen. Schwarzenberg, am 12. April 1873. Der Stadtrüth allda. Weidauer, Brgmstr. daß, wie U eine Folge tii auch kein den! letzte ßmMch-de zwei Jahren noch Hlch heranöstcklt, der zen hat, die wohl vor «am, ahnete, nämlich der «e- darf»» «no der Vtadtrütb« Ku«, iLlterlein, Brünhain, Hartenstein, Johannaeor- amrr«ldr,Lövniv Reustavrel. ischeeebera. Emw ^-jeuber^ »UdenfeU mW Zwinitz. Osterzeit — Ferienzeit! Ferienzeit rämlich für dse Parlmneate und Land tage; deshalb haben wir auch tn unserer heutigen Wochenschau nichts vom «rutschen Reichstag, nichts vöm preußischen Landtag, nichts von der stets > «nter einander uneinigen, ewig einander überlisteichen und ränkcsüchtigen Gesell schaft in Versailles, zugrnannt Nationaiversamchlüng, zu berichten, denn allent halben find die Herren Volksvertreter in die Ferien gereist, theils auf längere, »Heils auf kürzere Zeit. - , -retzniff? von eigentlich politischer Bedeutung hat die verflossene Woche nicht aufzuweisen, denn auch die hohe Politik HÄM Osterzett Ferien gehalten. ' Fassen wir heute zunächst unser deutsche» Reich t» vaS Auge, so haben v« aus ' n«ek Mch) Mk r —52) von Vormittags v Uhr an, , , folgende auf Breitenbrunner StaatSforstrevier in den Bezirken: »Vorderer Rabenberg, Heuschuppcn und Schuppenseism" aufbereitcte Hölzer und zwar: 786 fichtene Stämme von 10—25 Centim. Mittenstärke, 58^2 » Klötzer „ 8—54 „ oberer Stärke, 3,» M. lang, 140 » Stangen „ 10—12 „ unterer „ 320 , , . 13—15 , „ , 'E" Bekannt machung. Drei am Rockelmann gelegene Feldpareellen, sowie zwei unweit deS Blei'schm Gutes gelegene Feld- und Wieserparccllen — ehemaligerbonimunteich mit der sogtnannten RathSdienerwiese — ferner eine in der Nähe gedachten Gates gelegene Feldparcelle, welche Grurtstüäe der Etadtgememde elgenthümlich gehören, find pachtfret geworden und sollen anderweit im Wege deS MeiftgeboteS unter den üblichen Bedingungen auf 6 Jahre verpachtet werden. Diejenigm Personm, welche das eine oder andere dieser Grundstücke zu pachten gesonnen find, werden hierdwch erngeladen, en»Hand- irthe Adressen >neen-Ex- Aogler m >57—59t , Hon1 BörUMaA» 9 u «kn in der Restauration zur Hatte--«- tu Ob-rschlema so in de« Forstort« Hamm erhol, aufbereitete Hölzer, al-r SO buchen-«utzstöcke bi» N er Mlttenstärke, aeaen sofortige Bezahlung und unter dm vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigen werden. Schneeberg, am 12. April 1873. De» Etadtrath - . Jähnichen, Stadtrath. 13 Rauchmeter buchene Scheite, "" fichtene „ » Rollen, gegen sofortige baare Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigert »verden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher beschen will, hat sich an den mitunterzeichneten Oberförster in Breitenbrunn zu wenden. König!. Forstrentamt Schwarzenberg nnd König!. Revierverwaltung Breitenbrunn, am 12. April 1873. I. Brückner. Schulze. Fichtenrinden-Auction auf Großpöhlaer Revier. Gasthof zum Siegelhof bei Pöhla stattfindenden Holzauktion sollen . > ., „... . , eiee» 500 Raumcubikmeter Fichtenrinden von theils liegenden, theils noch anstehenden Hölzern mit versteigert werden. Nähere Auskunft darüber wir» auf Anlangen der mitunterzeichnete Oberförster ertheilen. Königl. Forstrentamt Schwarzenberg u. Königl. Nevierverwaltung Großpöhla, am 12. April 1873. > I. Brückner. Niedner. (4135-36) 8 VkL » niDLaek u I» A. Vom 13—23. April 1873 ist der 1. Termin von der Gewerbe- und spersonalsteuer und der 1. Termin Dienstbotenkrankenkassrn- beiträge anher e njuzahlen. . . . . v S«vnv-bevg, am 12. April 1875. Gtavtfteuerr Giuttäh«-. , Kirsten. Leute aus Pommern, au» Ost- und Westpreußen haben nämlich in den französ. SarnifonSstädttn, überhaupt tn Fwntteich, da» Leben von ein» anderen Seite kennen gelernt, als in ihrer Hetmaih und wolltu mit ihrem heiMalhkichen Lvose durchaus nicht mehr zustteden fein. Deshalb greif, in Ost^ und Westprellssen in diesem Frühjahre das UüswaiMungSfieb« in so einer Wesse um fich. wte «an es wohl kaum je für Möglich gehalten hätte. Zum Veweis sür diese unsere Behauptung Otssen wir' ein gewiß gut preußisches vldtt, die i» Berlin erscheinende „Volks-Zeit." sp»tthen, dte In der verflossene» Äsche wörtlich fol gendes Bericht über dis »aAnhaft- Auswanderung brachte: „AUS Stendal battchttt «an UNS: Di« Auswanderung scheint in diesem Jahre ganz außerordentliche DssUenfiSnrn anzunehme». Ganß: Karavanrn Eu- ropa müder passte«» jetzt d« -Pestgm Lahnhof, worunter nicht selte» Greise in höhe« Aller, stets ab« «dmliüae und Kinder'der verschiedensten Altersstufen in Überaus großer Anzahl fich befinden. So traf um 29. März «in Ertrazug mit Nahezu 1000 AiiSwandriMt hi« ei», »» nach Breme» m fahle», und an» MsNtag Attud paffitte» wieder«« drei SrtraMe mit etwa 4000 AUSwapderem .-»SS. Mittwoch, AMö.WlAsfmmh Srfcheiut tägItch«tt«»a«ah»«M >» U' g«^ — «rp» mer««,M .H. ttonSaedühren dle trne Zelle 10 Psem,.«.-» 2n'era»ena«mch«e ftw HA am Abende erscheinen»- d Nummer bi« vormitw. sni wird, igcr und icht von ^'0—2) ien stein.