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April. SMÄeeberg,Schwarzenberg Sktldenfel- mrd Zwönitz. uS, »nete (3474) (3457-58) 2300 12—22 10 harte Liche vrenntcheite, harte Uche «löppel und Stöcke einzeln und partienweise gegen sofortige Bezahlung 23-54 12—22 23—54 M. lang M. lang 1600 996 452 st n empfiehlt llerM. hlt g von üffe über die leisten neuen n-Säme- Her, Ro, zur t und be- uns, deren Sorge sein I14-IS) 3,, 4,. (3444-45) Unter Bezugnahme auf den Erlaß der Königlichen Kreis Ersatz-Commission vom 19. März dss. Jhs. werden alle Diejenigen, welche im Jahre 1873 militärpflichtig sind, hiermit auf das Nachdrücklichste vorgeladen, - den 12. Mai dfs. Zhs, früh 8 Uhr in dem Gasthofe zum Anker in Schwarzenberg zu dem auf diesen Tag angcsetzten Musterungstermin zu erscheinen und daselbst ihrer Musterung gewärtig zu sein. Johanngeorgenstadt, den 27. März 1873. DerStadtralh. Kircheise n. Bkhdt. cidrr iS—93) ErsLettrt Zaugenfass, neeberg. Schuh» ten Bedin- der «e- rttdMamtev Grünhatn. 2o- Launaeero entlade, Scknee- belg-SLwa-^env«« u.«vw dcn^lv uno der Ltadträthe Aue, Elterlein, Brünhain, 1 buchener Klotz 60 Centm. oben stark, 4,„ M. lang, 268 Stück weiche Stangen 7—15 Centm. stark, 4 Raumkubikmeter weiche Nutzscheite, aeeberg. bahn um recht 'Königs Tageögrfchichte. Zunächst wenden wir bei unserer heutigen W och e n s <h a u unsere Blicke auf das Deutsche Reich, und zwar wiederum zunächst auf den Reichstag. Sonderlich Erfreuliches ist «S aber allerdings ntcht, was wir bis jetzt über unseren Reichstag zu berichten haben. Dass Reichstag und preussischer Landtag zu gleiche« Zeit tagen, bewährt sich, wie wir schon vor Wochen voraussagten, gar nickt. Dazu kommt, dass die Reichstagsabgeordneten aus Würtemberg fast noch alle schien und die aas Bayer» großen Thesis. Möglich, dass die süd deutschen Abgeordneten deS Reichstage» fich zu Hause „bei Muttern" fragen,: „WaS sollen wir auch schon 1« theuern Berlin unsere schönen Gulde, springen lasten, da es ja, wie un» ganz glaubwürdig von dort gemeldet word« ist, den Reichstag an BerathungSmaterial — fehlt? „Und de« ist in der That also. So ist die wichtigste Borlage, daS Reichs-Budget, de« Reichstag bi» heute noch nicht vorgelezt, ja man hört auch noch gar nicht, »ass eS den VundeSrath schon passtrt hätte. Biele Mitglieder des Reichstage» sagen eS deshalb auch ganz offen, daß es nicht wohl gethan »ar von der ReichSregienmg, dass sie die Ein- berufttng dcö Reichstages ntcht bi» nach de« Schluffe der preußischen LandtagS- sesston hinausschob, denn e» ist doch wahrlich kein geringe» Geldopfer, da» die ReichStagSabgeordneten im th«rm Verl« Tag D Tag zubringen hab«; aber täglich «itAuonähmeMo» —»ret» menet» 's tionSaebühmn die tene Zeile 1» Pfmmae.^^MÄ ! Zpleru»enannahne für dH am Abende erscheinend».! d Nummer bi» Vormitta, Nachdem das Gewerbe- und Personalsteuer-Cataster für Hartenstein auf das laufende Jahr appwbirt bei uns eingegangen ist und von heule an für die Interessenten in der Wohnung des Stadtsteuer-EinnehmerS, Herrn Berthold Espig, zur Einsichtnahme bereir liegt, so wwd Solches um dem Bemerken, daß etwaige Reclamationen dagegen binnen 3 Wochen und längstens bis zum IS. April dieses Jahres bei deren Verlust bei der Königlichen Bezirks-Steuer-Einnahme zu Zwickau anzubringen sind, hierdurch bekannt gemacht. Hartenstein, am 29. März 1873. Der Stadtgemeinderath. . N lerbauer. rachermstr. rernde Be- mw unter dm vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden versteigert werden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat fich an den mitunterzeichneten Nevierverwalter zu wenden. König!. Forstrentamt Eibenstock und Revierverwattung Jahnsgrün, ' am 25. März 1873. Wettengel. Hildebrand. A'S. Dienstag, -eil 1. April. 1873. Mksfremh dieses Geldopfer fällt noch um so schwerer in die Wagschale, wenn eS für die Abgeordneten an BerathungSmaterial fehlt und sie ihr schönes Geld für so Md so viel Ferien-Feiertage mit zahlen müssen. Der Abg. Schulze und Genossen brachten deshalb auch, wie wir schon vor acht Tagen kurz erwähnt, dm Antrag auf Gewährung von Reisekosten und Diäten an die ReichStagSabgeordneten und die diessbezügliche Amderung der RetchSverfaffung abermals beim Reichstag wieder ein. Am 26. März stand dieser Antrag auf der Tagesordnung und der Abg. Schulz motivirte chn in trefflicher Weise folgender maßen: Der Anttag bedarf keiner wetteren Begrün dung, nachdem wir uns mit der Frage schon so oft beschäftigt haben. Wir stehen vor Neuwahlen. Sie haben nicht nur in Jhrm Wahlkreisen seihst die Erfahrung gemacht, wie oft berufene Männer gerade wegen des Mangels der Reisekosten und Diäten ein Mandat ablehnm mußten. — Die Opftr, die Jemand dadurch bringt, daß er hierhergrht, sind bedeutend genug, — Sie «erden noch mehr die Erfahrung gemacht haben, daß je länger dieser Zustand der Dinge dauert, desto «ehr md mehr die hier fitzenden Abgeordnete sich äusser Stande sehe», künftig ein« Wahl an,»nehmen, wenn nicht Abhilfe geschaffen wird. Ze «ehr sich die Koste« de» Aufenthaltes in Berlin steigern, desto schwieriger wird eS werdm, die erforderlicht Anzahl geeigneter Abgeordneter zu finden. Ich meine doch, auch »re verbündet« Regierungen könnt« in einiger Beziehung ihr« früheren Standpmkt ix dieser Frage geändert habe». Sie stell« Forderungen auch in anderer Ve» ziehmg « mS, die i» der That nicht gering find.- wir «erd« hierher hemftp» auf ein t gegen fort zu '7-93) ein. nn vom -alten. -berg. Hacker 'kim oberer Stärke Holzauktion auf Iahnsgrüner Forstrevier Im Schumann'schen Gasthofe zu Bärenwalde sollen von Vormittags 9 Uhr an, folgende in dm Bezirken: FriedrichSleithe, Wolfsbach und Buchenberg aufbereitete Hölzer alS: 226 Stück weiche Stämme von 10—23 Centm. Mittmstärke, Klötzer " rg- ine Kapi- durch >erg. Caserne verkauft rg- eisernen mfm bei Fisch--. ^L67. c.Stck.6Pf. NNd Alle Diejenigen, welche aus der städtischen Wasserleitung fttr Privatzwecke Wasser entnommen, werden ermit veranlaßt, den dafür vereinbarten Waffer- zins auf das II. Quartal 1873 einzuzahlen. - " Schneeberg, den 31. März 1873. Die Stadtcaffenberwaleung. Rosenfeld. Bekanntmachung. ' Die Brandverfkcherungsbeiträge auf den 1. Termin 1873 find vom I.—io. April d. I. anher einzuzahlm. Schneeberg, am 1. Äpril 187c,.Gtadtsteuer, (Einnahme Kirsten. v»A»A»tw»0llNNL Nachdem daS approbirte Gewerbe- und Personalsteuer-Cataster für Wildenfels auf das laufende Mr eingegangen P, liegt dasselbe bis zum 2l. Apnl d. I. bei dem Localsteuer-Einnehmer, Henn Moritz Werschy, für alle hiesigen Einwohner zur Einsichtnahme aus. Etwaige Reclamationen gegen die Abschätzung find binnen drei Wochen unmittelbar bei der Königlichen Bezirks-Steuer-Einnahme in Zwickau anzubrinam. Wildenfels, den 29. März 1873. Der VerwaltungSrath daselbst. Jung Hänel, Brgmstr. ; sch, nz ter Zieher t zu ver les erzge- U-2)^ 'fiehli sich en, wie: fen rc. rc. llMd er. kaufen' in