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2/4 ! loävs-LmviKs. u, und ruhich - Englische a- gr-tis uachgeliefeel. Auflage M. LÄ,OVO GKemplare übet ganz Deutschland verbreitet. ckm« »ReWyork ivnS Genf uSgesetze» >tt. Der en Nach- >ben. beantragt, m aufge- n GotteS- ingreichen poli» Mene Leitar- Wir zeigen hierdurch tiefbetrübt allen Freunde« Gatie. Batet e endlich» >lze Do- hen Blutt Zuge der ,dere vier aßt. ES >e Unter- n die — jtenS eine nUnfuge so wür- fich nicht voMändiq«« Courtzzettel der Berliner Börse in sich schließt. Hast» ver- (2815—17) enfion und oorgehm. «dsrS da» »Erschei- -rt-r Auf- Saldrevier igen, hat te frühere nthum ci- egenwart" » bis von bet, AuS- mblick die S, die ihr Wer ihr lchen von Augen- em katho- siten die > und — ihrer Er- zuschleu- n." Sie ifaltigkit. torbehalt: Debatten Gebietes einer ge- „Berliner Tageblatt' ist die billigste und reichhaltigste Zeitung Deutschland-. Ushmaschkne» eigner Fabrik. »Uir -7,1«»«. ljvrnli. Mbtt^ Vdsmoitr, 6. neueste Novelle „UID TL«»«»" erscheint nunmehr im Feuilleton de» „Berlinev Tageblatt." Knickeret kndet nun t Schwe- bestandm, a 40,000 d Tialer Journatt md seiner n wärest. Norwegen st, Bor- : Summe -stvßl in ,u Tage, zu unter- deteS al» Ryd die n Polttt- >aS Wort itariSmuS föderaliS- m staat»- die Zer- »ublikaner en, Föde- sseelt find, -rung her- ien» nicht »ölkerung Venn ihre geliefert, Allen neu zutretenden Abonnen ten wird dtp hi» zum 1. Avril erschienene Miil der Gpiely g e n'schenNovelle „llltimv" in einem S-pa?<ßtst^heuck mit der am 1. April cr. erscheinenden Nummer »^MANWWlWM erhalten bei (2966—6S> C. F. Heiüße in Lößnitz. und Bekannten an, daß unser guter G< und Großvattr tzmk fr-h j 10 Uhr sanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet Donnerstag» statt. Schneeberg, den 24. MSrz 1878. Die trauernde Familie Ani». Wir erfüllen hiermit die traurige Pfli-dr, liebe» Freunden und Bekannten das heut«, de» 23. Mär , früh 10 Uhr erfolgte Hinscheiden unsere» Enkel» Neffen und Cousin», Oukmr in Zwönitz anzuztg-n, nachdem ihm seine gute Mutter 4 Wochen vorher ins Jenseits vorangegangen war. Die Verwandte» in Crottendorf, Stollberg, Chemnitz, Fravken-er,', Neudorf, Zwönitz, Königstein, Dresden, Hör, Buchholz, Leipzig und Ävorf. Für da» II. Quartal abonnirt man auf das „Berliner Tageblatt" , welchem jeden Donnerstag da» humoristisch-satirische Wochenblatt „»er RILL« «it meisterhaften Jllustra tionen von tzll. Svdvrvinlkvrs, sowtt jeden Sonntag das feuilletonistische „Sonytagoblatt" beigegeben werden, zum Preise von nnr l Thte. IZ Sgr. für Me drei Blätter zusatntnen. u ll^ - kräftig, Stachel - und Johannisbeersträucher, VttATlTT^ Z etsträucher u. s. w. sind zu verkaufen bei (3101-2- 8vnn«vI»SrK. W'. 8tvtnv» t. In einer renommirten Conditorei von Chemnitz, in welcher Gelegenheit zu vielseitiger Ausbildung geboten ist, findet zu Ostern d I. rin junger Mensch aus guter Familie unter billigsten Bedingungen Aufnahme als Lehrling. Offerten unter V. Rr. 615 an die An noncen Expedition von Friedrich Botgt in Cbemnitz erbeten.(93—94 > Korrespondenzen, Plfchch; e» enthält .. verwischst Nach richten, größere ausführliche Berichte und Leit» artikel über kommunale Angelegenheiten, ein interessantes Feuilleton, sowie einenBörfen- und Handelstheil, weicher alle für da» größere Publikum wichtigen HandelSnachrichten, so wie einen Dasselbe bringt in f tischen Theil freist tivel, politische Nach» — Nichtverbandsmitglieder — werden zr sofortigem Antritt von Unterzeichnetem gesucht, unter Zusicherung von Reisegeld und Erstattung deS Be trag» für von vorher geschehene telegraphische An frage. Dauernde Condiuon wird nicht nur »»gesichert, sondern auch ein Wochenlohn von v—8 Thaler bei 10 stündiger Arbeit, je nach per sönlicher Leistung. * <3013 -14, Zwickau Rodert Zückte». Gin Lehrling, welcher Lust zur Erlernung der Gärtnerei hat und leidlich gut schreibt, findet ein Unterkommen in Schneeberg. SeberS Kunst-uudHa delSgärtNnei. Der Gasthof »L«»l8«I»en ftühere Nathhau» zu Afchppa Welcher sich des besten RenommtS erfreut, soll unter sehr günstigen Bedingungen ckuS steier Han» m Faust werden. (""' Nähere Auskunft ertheilt der Besitzer zum goldeuen Stern in Chcmttitz ^ULINvLW »»»«NN«. Pension. In anständiger, bürgerlicher Familie vsnChem- «itz finden zu Ostern 2—3 junge Lecke unter billigen Bedingungen freundliche und liebevolle Aufnahme. Offerten nub Chiffre V. O. Rr. 614 befördert die Annöneen-Expe-ition von Friedrich Voigt in. Chemnitz(2991—92) Ein Sohn rechtlicher Aeltem, der Lust hat, GMMor m wrrdm, kann unter billigen Bedingungen von Ostern d. I. an als Lehrling in einer renom mirten Conditorei in unmittelbarer Nähe von Dres den eintretm. Näheres in der Expedition diese» Blatte» in Echneeserg. (2803 —5) , Herald aus St. Domingo zuaegangen sind, wurde auf Befehl der dortigen Re gierung die Wohnung des dangest Englischen Bittconsuls unter Anwendung von Gewalt erbrochen und in derselben die Berhaftuitg von 3 Personen vorgenommen, welche gegen den Verkauf der Samanabucht agitirt hatten. Der Englische Vice- consul hat um Morsnunq eines Kriegsschiffes gebeten. ^ertliches. Musik. Eibenstock. Das Concert, welches vom Streichquartett der Gebrüder Hilf am jüngstvergangenen Freitag im Saale des GesellschaftSlocalS der Union gegeben wurde, gewährte einen jener seltenen und exquisiten Kunst genüsse, die nur aus den würdigsten Beziehungen der Auswahl zur Ausführung deS Gebotenen resultiren können. Ensemble sowohl, wie Intonation waren ganz vorzüglich und der Bortrag, ein echt künstlerischer und bis ins Feinste detaillirter, War von jeder Uebertrcibuirg frei. Nr. 1 des klassischen Programms nannte Beethovens Quartett. Das Eig-nthümliche der einzelnen Sätze dieser herrlichen Comvosition gelangte allenthalben zur eindringlichsten Geltung. Der Ausdruck der Kraft und Entschiedenheit iw Vortraze de» Allegro vereinigte sich «it feinster Rüancirung der Formen des Menuetts und der Variationen, aus denen überall die kostbarste Stimmführung plastisch hervortrat. In eben so voll endeter Präciston gelangte das Finale mit seinm reizenden Pizzicato'- zur AuS- Wmng. Dasselbe gilt im Allgemeinen auch dem O äur Quintett Rr. 5 von Mozart. DaS Adagio desselben erklastg in wahrhaft keuscher Innigkeit und Reinheit; die Durchführung deS Finale war vom feurigen Tempo, von sprühen der, lebensvoller Frische beseelt. Die mehr getragenen Sätze dieser Tonwerke, sowie auch Gade'S Adagio „Weihnachtsglocken" (Nr. 3 d. Prg.H ein wahre» EabinetSstückche» musikalischer Genremalerei, zeichneten sich im vesondern durch mit guten neuen Gebäuden, Tanzsaal und ca. 11 Scheffel Feld ist mit nur sehr geringer Anzah lung sofort zu verkaufe«, Nähere» bei (5-6) Moritz (Aerber in Aue. tim sich die pünktliche Liefetung dieses Plattes vom 1. April ab zu sichern, beliebe man da» Abonnement äuf der Post Möglichst frühzeitig zu bewirken. Dank! Für die vielen Beweise der Liebe und Theil- nahme bei dem so ftühen Tode und Begrab» sse un- serS geliebten Gatten und BaterS, sür die trostreiche« Worte deS Herm Pastor Spiegelbaucr, sowie den. geehrten Taubenverein zu Hartenstein für vie zahl reiche Betheiligung, sagen wir unsern herzlichsten und innigsten Dank. Zschocken. Die trauernden Hinterlassenen veiw. Bäckermeister Bochmann nebst Soh«- die Zartheit der Decrescendo'- au». Unter Rr. 2 brache Hr. Capellmeister Hilf das Violinconcert von Mendelssohn zum Vortrag. - r» ? Der Hr. Vortragende entledigte sich der ihm zugefallenen Aufgabe in durchs aus sachgemäßer und künstlerischer Weise. Die brillanten Läuferarabe-ken und Springbogenfiguren, insbesondere das sichere und starke Staccato beurkundetem ' die meisterhafte BogenfühvtM» und den großangelegten Ton. Der 2. Solo- vortrag „Herentanz", Fantasie für Veline v. Viganini (Nr. 4) wurde von Herrn Concertmeister A. Hilf in gleich rühmenswerther Weise ausgeführt und zeigte nicht minder de« gründlich durchbildeten Künstler, der mit Bravour und ausgiebigster Technik die eklatantesten Hindernisse leicht und sicher überstleg. Die Haltung deö PüblikumS, aus den Mitgliedern der Gesellschaft und einige« geladenen Gästm bestehend, war die würdigste. Lautlose Stcke uns gespannteste Aufmerksamkeit folgte dey genialen Leistungen, und der stürmische, begeistert«' Applaus bewies die vollste, herzlichste Anerkennung. Der Vorsteher der Gesell schaft, der die Veranstaltung und Ausführung deS Unternehmens freundlich in die Hand genommen, darf sich veS wärmsten DankeS aller anwesenden Musik verehrer versichert halten. Eingesandt. Die großen GourSgewinne, welche Viele an Bergwerks-Actien und Jndustriepapieren gemacht haben, sind zum größten Theile den Rathschlägen der Neuen Börfenzeifung in Berlin zu danken, die ihre Abonnenten zu rich tiger Zeit auf die günstige Conjunctur aufmerksam gemacht hat. Solcher Rat » Mrd Leden» Abonnenten kostenfrei ertheilt, während da» Abonnement auf die Zeitung vierttljährlich nur 1 Thlr. 10 Sgr. beträgt.