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, wa- Sächsische <Ke un^wHkhaSend« hlemit einen Kingerzeig gewonnen, wflck stspteli Fe Reife umgryeff und für seinen leidende« Körper doch dieselbem, wenn nicht bessere Wlrküngen erziele« '" ' ja schon so unmdlich viele Aenke bMugt^habe». stens ebenso heilsam ist, alscher Wittterpusenthalt in eine« Ai- der wenig» Neii «atischen Kurorte des «kdttrst, sS mürdttt st« wahrlich dkse um so tr eine so kos billigere Gelegenheit, die ihnen noch außerdem gestattet, in der Hetmath und Kör; b-et det Familie zu blliben, nist beiden^ .Zugleich hat auch kann Andem da- unterzeichnete Llrertoriam hiercktt zür öffentlichen Kenntniß bringt, daß in dem 32. Gammeljahre 1872 «ine JahreSgesellschast von 836 Personen mit 1586 Einlagen — darunter 1l8 volle und 1468 Stückeinlagen — mit 35.9S9 Thlr. 8 Ngr. — Pf. Einzahlung sich gebildet, daneben aber im Laufe des gedachten JahreS»auf.StÜckeinlaam ättekk'JahkSgesellfchaM 20,275 Thater 16 Ngr. — Pf. Nachzahlungen geleistet worden find, und daß damit die Zahl sämmtlicher aktiver Einlagen auf 33,316 mit einem Nominalcap ital von 3,331,600 Thaler ange wachsen ist, macht dasselbe zugleich darauf aufmerksam, daß die Sammelpkriode für die neu zu bildende JahreSgesellschast 1873 mit dem 1. Februar dieses JahreS beginnt, und während des Monat Ftbkuar ein Aufgeld nicht zu zahlen ist. Allen Denjenigen, welche in fpatfamer Fürsorge ihre eigene, oder die Zukunst ihrer Angehörigen, ihrer Pfleglinge und Schützlinge durch Vermittlung der Anstalt in der durch dieselbe gebotenen zweckmäßigen Art und Wesse pekuniär sicher stellen wollen, ist hiermit Gelegenheit gegeben, dies durch Einkauf in die neue JahreSgesellschast, beziehendlich mit Summen bis zu 10 Thaler herab, oder durch Nachzahlungen für Mitglieder früherer JabreSgesellschasten mit Summen bis zu 1 Thaler herab zu bewerkstelligen, weün sich dieselben an die Haupt-Expedition der Anstalt, Ostra-Allee 5 erste Etage, oder an einen Agenten der Anstalt wenden. An gedachten Expedit-onSstellen werden zugleich Statutenkxemplatt und zu erleichterter Orientirung dienende populäre Erläuterungen deS Rentenverficher- ungSwesenS jederzeit unentgeldlich ausgegeben. Dresden, 20. Januar 1873. der Sächsischen Renten-Versicherungs Arrstalt. Freiherr van HVvIssvnI»»«!», Ibokvrt HVvIxnnÄ, Vorfitzender. Bevollmächtigter. Familie Lang. (1691—94) in Schneeberg. rsktrNüiMl in ««!»». (Lw vomlnlll) LiNKIi. 3ki!ung»-ünuoncen-ErP^iiion Akinc Portis. üeme Lxrrea. viscrst. OtüoiaUsr s5»mmüioltvr äss Iv- iLLtl ^uslnüäss. Leipzig. Eüemnitz. Dresden. —Von dem ächten Timpe'schen Kraftgries, H der als anerkannt bestes Ernährungsmittel für Kinder von den größten Aerzten warm empfohlen wird, hält in Packeten L 8u.4Sgr. stets Lager Bernh. Christ. Härtel in Schneeberg. 4. Stuttgart. Für die mir bei dem mich betroffenen Brandun- glück am 9. dsS. MtS. von allen Seiten geleistete menschenfreundliche Hilfe (sage ich hierdurch meinen innigen, tiefgefühlten Dank. Lößnitz, am 14. Februar 1873. Alban Rothe: Dank. Für die mir gewordene theilnehmende Hilfe bei dem mich am 9. ds. MtS. bedrohenden Brandunglück sagt herzlichen Dank Hermann Espig in Lößnitz, Obergraben. ' s Z Schirm- «»»Wedelpalmen- Lebensbäume, andere blühende und Dekorations-Topfpflanzen, so wie alle Arten Blumen-Bindereien empfiehlt (591—96) die herrschaftliche Gärtnerei zu Erla b. Schwarzenberg. I^lwimeiÄelteiMstMllk Lebens« und Begräbnißverstcherunge« besorgt die <3741—52) Hauptagentur Silberstraße 17. C. H Z ieroldt, Bildhauer. AOpür ein lebhaftes Colonial-, DestillationS- und Produeten-Gefchäft wird ein gut UI erzogener und befähigter junger Mann unter billigen Bedingungen sofort oder pr. Ostern » e als Lehrling gesucht und befördert gefällige Anfrage« unter G». W. 55 die Expedition dieses Blattes Zur Ertheilung jeder wünschenswerthen Auskunft, und zu allen Erpedttionen vorgedachter Art empfiehlt fich Schneeberg, den 20. Januar 1873. ««sTnv Agent obiger Anstalt. Ergebenste Bitte. Zum Wohlthun geneigte ge hrte Familien von Lößnitz werden dringend gebeten, milde Gaben an Essen rc. an die im Stillen schwer les ende Holzma cherfamilie Grünert, wohnhaft am Steinweg, ge- neigtest verabfolgen zu lassen. I Diese Familie ist rechtlich und brav, aber die Frau leidet an Epilepfie und der Mann ist stets kränklich und v rmag Wenig zu verdienen. Gewiß findet diese Bitte Anklang in edlen Herzen. Feri. Conto-Kücher, in großer Auswahl, für jedes Geschäft passend, empfiehlt dte Gärtnerische Buch-u. Steindruckerei in Schwarzenberg bteiheschank in Schneeberg. vraunbter schämt r Herr BahnhofSgeyilfe Weiß am Stollnhof mth Herr yewnom Möckel bei Hm. Feilrnhauer Stoll itt der Webergafft. Weister schäpft Hr. Schuhmachermstr. Müller in der Ftaumaaffe. Lagerbier schänktr Hr. Conditor Teumer in der Zobelgaffe. Für die zahlreiche und liebevolle Theilnahme bei dem Tode und dem Begräbnisse unserer 9 Jahre allen Tochter und Enkeltochter, sagen wir unseren tiefgefühlten Dank) insbesondere aber Herrn Lehrer Reim hier, welcher mit seinen Schülerinnen die Entseelte zum Grabe gekettete und Herm DiaconuS Eckardt hier für die am Grabe gehaltene trostreiche Rede. Für die vielen Beweise der Liebe und Theil nahme während der Krankheit und bei dem Begräb nisse unserer Gattin u»d Mutter sagm wir Allen unsern herzlichsten Dank. Schneeberg, den 13. Februar 1873. Die Familie Neef. VsrUo. Hall» FürGicht-u Rheumatismuskranke! Lampert's Balsam, als anerkannt beste-, schnell Hülfe bringende- Mittel, ist ärzt lich verordnet, lindert sofort alle gichtischen Schmerzen und wird seit 92 Jahren gegen die hartnäckigsten Fälle einstimmig mit größ tem Ersolg angewandt. Lampert'- Gicht- Balsam ist in Flaschen 4 10 Und 20 Ngr. ächt zu beziehen durch die Stadt-Apotheke in Schneeberg und Engel - ApothekS in Schwarzenberg. 1 (12131—33) § .k HZ k VI»». Oeffentliche Anerkennung dem 6. 8ru8l-8^rup. Daß mich nur der G. A. W. Mayer'fche Brust-Syrup aus BreSlau von einer langjäh rigen starken Brustverfchleimung und Husten befreiet, bringe hiermit zur öffentlichen Kenntniß und empfehle jedem Brustkranken den G. A. W. Mayer'schen Brust-Syrup. Dresden, 1868. Organist an der DreifaltigkeitS-Kirche zu Neustadt-DreSden. Alleinige Niederlage bei H. Baumann in Schneeberg. Hermann Mes in Elterlein. Fr. Jacob in Schwarzenberg. Bon höchster Wichtigkeit für Augenkranke« genwafser von Traugott Ehrhardt in Groß breitenbach in Thüringen ist concessionirt und hat fich seiner unübertrefflichen Heilkraft we gen einen großen Weltruhm erworben. Dasselbe ist als besteSVolkS-undHausmittel — nicht Medicin — seit 1822 in allln Welttheilen bekannt und berühmt geworden, worüber viele, viele Tausende von Attesten sprechen, und ist » Flaxon 10 Sgr. zu beziehen durch den Verfertiger selbst. Giftfreie Zündhölzer von der Königl. Sächs. Regierung geprüft und em pfohlen, die an jedem Standgefäße zünden und nicht ausdünsten, empfehlen wir den geehrten Familien pro Kistchen 4 50 Packet zu 4 und 5 Ngr. zur geneigten Abnahme bestens. Hochachtungsvoll Jöhstadt, 5. Februar 1872. <1435—37) Alleiniges Lager für: Zwönitz bei Herrn Apoth. Hentschel. RitterSgrün bei Herrn Ang. Schneider. Breitenbrunn bei Herrn C. F. Beyreuther. Schneebeerg bet Herrn Apoth. Schwamkrug und Gustav Feine. Schwarzenberg bei Herrn Apoth. Hennicke. Bockau bei Herm C. G. Baumgarten. Elterlein bei Herrn Apoth. Seyfarth. Reustädtel bei Herrn Apoth. Schützenmeister. Wer eine Anzeige in auswärtigen Blättern erlassen will, beauftrage damit die unterzeichnete Anndncen - Expedition, die Anzeigen in alle Zeitungen der Wett zu Ori- gtnalflretsen besorgt. (6617—24) Sd Vogler, »ekneeberD üxevtm «Lrtvl, Odm Imtt.