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«37. 1873. (1618-19) (1654-66- Grundstücks - Versteigerung i . St.-Eis., Non dem unterzeichneten König!. GenchtSamte soll 4 »Ivi»»» Im sollen von 20—29 23 Meter buchene 4 Proz 331 57 144 srx. mlung , 557 tion von »senden. »aun. irS-Der- >enseitigkeit n Klötzer rd eine in riee und Logis 633—35) etrieen- -s Blattes IN Ltuben -MG und billig Auch sind rufen zu estaurateur !ecberg. verständige hem Lohne hulz. ^od unsere Frau vr. en langen auerkunde jur Kennt- uS bestens dem etwa »zu wollen. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehm will, hat sich an den mitunterzeichneten Oberförster zu wmden. König!. Forstrentamt Schwarzenberg u. König!. Revierverwaltung Großpöhla, am 11. Februar 1873. . 65. 63. 04. 246. 302. 47. k30. 491. ldenfelS ich außer Rathe- Scdarf um 625—26) -rmacher. Holzauktion auf Großpöhlaer Revier Bade zu Raschau -ff Königliches Gerichtsamt daselbst Kretzschmar. In Folge Uebrrgabe der Aue-JägerSgrüner StaatSeisenbahn zum Weiterbau an eine Privatgesellschaft werden alle Diejenigen, welche noch Ansprüche an die Bauverwaltung genannter StaatSeisenbahn habm sollten, hiermit aufgefordert, solche sofort und spätestens bis zum »« dieses Monats iberg Becher. 1 „ fichtene , 3 „ buchene 7 ,, „ Aeste einzeln und partienweise, gegen sofortige baare Bezahlung und unter den vor Beginn der, Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigen werden. Erscheint täglich mit AuSnahmeMvp tag». — Preis viertel jäh, lich IS Ngr — Ins«. tlonSaebühren di« gespa» ' trne Zeile 10 Pfennige. - , Jnseratenannahne für di« Müm «beud» erscheinend- d Nummer oiS tDarulittax 11 Uhr' Freitag, de« 14 Februar. 1873. IrzgeöIMssteuud das dem Handelsmann Johann Christian Büttner in Zwönitz zugehörige Wiesen- und Waldbodengrundstück Nr. 5544. und 556e. des Flurbuchs und Nr 655 des Grund- und HypothekenbuchS für Zwönitz, welches Grundstück am 5. Februar 1873 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 102 Thlr. 10 Ngr. — - arwürdert worden ist, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtöstelle auöhängenden Anschlag hierdurch be kannt gemacht wird. Grünhain, am 7. Februar 1873. Thiers und die Dreißiger-Commiffion. Bereits früher suchten wir den Beweis zu liefern, daß Herr ThierS im Interesse seines Landes sowohl wie in dem eigenen kein anderes Ziel »erfolgen könne, als die Gründung und Befestigung der konservativen Republik. Daß wir uns in dieser Annahme nicht getäuscht haben, dafür sprechen alle Vorgänge die wir seit jener Zeit in dem von Parteileidenschasten fortwährend zerklüfteten Staatswesen jensett der Vogesen zu verfolgen Gelegenheit hatten, und in erster Linie, der Verlauf der Verhandlungen des Präsidenten det Republik mit de« Lreißiger-Au-schuß der Nationalversammlung. Zwar schiene- vor einigen Tage« wieder, daßHr. ThierS sich mit dieser »eommisston auf Grund wesentlicher Zugeständnisse zu« Nachtheile der Republik über 29 „ „ von 12—45 , oberem Durchmesser, wandelbare Scheite, von Bormittags 9 Uhr an, folgende auf Großpöhlaer Staatsforstrevier in dem Bezirke: „Kaffenberg" aufbereitete Hölzer, alSr 121 fichtene Stämme bi- mit 19 Centn». Mittendurchnnffer, (1571-73) Da- derzeit erledigte hiesige Bürgermeisteramt soll alsbald mit einem Juristen anderweit besetzt werden. Der JahreSgehalt der Stelle ist einschließlich der Auslösung sür den ErpeditionSauswand auf 800 Thaler festgesetzt und steht ihrem Inhaber die Aus übung der advocatonschen Praxis und zwar unter zu erhoffender höherer Genehmigung in ihrem vollen Umfange zu, für die in Ermangelung irgend einer copiu »ävsvutomw hierorts, wie in der Nachbarschaft und bei der Lage hiesiger Stadt inuntten mehrerer, nahe liegender GerichtSämter die günstigsten Aussichten ge- gtben find. - i Diejenigen Herren Juristen, welche sich um gedachte- Amt zu bewerben gesonnen find, werden ersucht, ihre hierauf bezüglichen Eingaben unter Beifügung' ihrer Zeugnisse ehebaldiust und spätesten- bis zum IS. März diese» Jahre» bier einLmeiHm. Elterlein, am 3. Februar 1873. D e r S t a d t r a t h. In JnterimSverwaltung: C. H. Thierfelder. -(1658) LLtMLednUK. ES ist wiederholt die Wahrnehmung gemacht worden, daß die hiesigen Pferdebefitzer zum Behufe der Bespannung der Spritze zu Hilfeleistung bei aus wärtigem oder einheimischem Feuer mit der Stellung ihrer Pferde sich säumig beweisen oder gar ihre Pferde verweigern. Indem wir dieselben auf die Bestimmung d S § 360 unter 10 des BundeSstrafgesitzbuchS aufmerksam machen, womach diejenigen, welche bei Unglücks^ fällen oder gemeiner Gefahr oder Noth, von der Polizeibehörde oder deren Stellvertreter zur Hilfe aufgefordert, keine Folge leisten, mit emer Geldbuße bi- zu 50 Thalern oder mit Hast bestraft werden, so fordern wir unter Hinweis auf diese Strafbestimmung die hiesigen Pferdebesitzer zur Verhütung von Verzug hierdurch auf, ihre Pferde bei Entstehung eines Feuers in hiesiger Stadt oder tn einem Nachbarorte zu Bespannung der Spritzen unweigerlich zur Verfügung zu stellen. Lößnitz, am 11. Februar 1873. Die Polizeibehörde der Stadt Lößnitz. vr. Krauße, Bürgermeister. . «WtAh att der Ge» richttämter «rünhain, Jo- hanngrorgenstadt, Schnee» bc.^, Lc^warzenoerg n.-wu» denfU« und der Etadträthe Aue, Elterlein, Grünhain, Hartenstein, Johanngeor» äennadivovmy Neustadt«, Schneeberg,Schwarzenberg! Wildenfels und Zwönitz. schriftlich bet dem Unterzeichneten einzureichen. Aue, den 11. Februar 1873. „ „ —, Die Bauverwaltung -er Aue-Jägersgrüner Staatseifenbahn l. V. Paul Naumann I Klöppel, I. Brückner. TageSgefchichte. llen? M. > nach neu- t. ann. Lohn zum zesucht von och, Riedner. Crständige^ürdes'im^entscheidenden Augenblicke Här der Präsident jedoch "durch Stellung einer Art von Ultimatum zu erkennen gegeben, daß er keineswegs ge willt ist, den Boden der konservativen Republik zu verlassen, um zugleich zur politischen Null degradtrt zu werden Die Commission ist solchergestallt durch Herrn ThierS dahin getrieben worden, entweder ihren Absichten zu entsagen oder mit dem „kleinen Bourgeois" zu brechen. Sie hat, wie die jüngste» Nachrichten melden, daß Letztere gewählt. Die Angelegenheit wird nunmehr vor dem Plenum der Nationalversammlung zum Aus trag gebracht werden, womit ThierS indessen zufrieden sein kann, da die Majorität der Kammer augenblicklich für den Präsidenten der Republik ist und sich gegen die Commission erklären wird. ES ftagt sich sogar, ob ThierS diese» Ergebniß nicht hat herbeisührrn wölken. So hätte denlnach die Rechte länger al» zwei Monate, welche der Dreißiger-