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«wie-, bei dem kivilliste t vr. Nacht eSdnrr m von linder, blichen > mögt, Hernen ilie zu Könnt Nein hädeln ne be- g eut- Aber Tret- , da- n die- virdl" Sitzung i habe« malische stimmte nbaren, orischen einem ine ab- Vakhan s heißt gegeben e Auf- er von beiden herrsche wischen ,gement beider iberein; si doch Dlffe- e Ver- r Graf taillone en und >e, und Gran- d herr- beizu- n. »t end- e Zoll on de- r Vor- ite sich Füße» e Ver on den rei zv- iühsam oschken n oder en den iraßen- schnee- erung. »ie sich Frost In iNoth rs den Elsen- ie Be- iristenz , doch Nh an Zrauen >nst so S Und »ürstig Aber - Arbeit »lenar- >d von eS den heilem e viel ir unS l wird »erden, ..V» LiterartscheS. müsse, aber bald wtederkehren werde, fort, wie eS scheint, zu seiner Geliebten. „och aber durch das Umfängliche und Erschöpfende der Behandlung in Ver- Die Kinder fitzen und warten auf ihren Vater. DaS Feuer tst längst erloschen und I bindung mit einer äußerst ansprechenden, spannenden, zugleich humoristisch ge- WM" Daselbst tst bas vollständige Programm zu haben. Bruchban-agen (74SL-80) empstchtt zu billigm Preist» 4Ä5 Eibenstock. Die Chemnitzer pävag. Bl. bringen in Nr. 1 und 2 deS gegenwärtigen Jahrgangs unter der Ueberschrift: „Ueber die Ausübung der StraßendiSciplin über die Jugend durch die Erwachsenen" den Abdruck eines von Hrn. Lehrer Freyer im Leipziger Schreberverein gehaltenen Vortragö, der schon in Hinficht auf die.Wahl eines so selten besprochenen Gegenstandes, mehr Dem harte» Die von der Regierung, für das Königreich Sachsen, angeordnete Viehzäh lung, hat am 10. Januar d. I. in Schneeberg folgende Resultate ergeben: An Pferden 84 Stück, an Rindvieh 113 Stück, davon 12 Glück Jungvieh, 14 Ochsen, 87 Kühe, 72 Schweine, 67 Schafe, 32 Zielen UM» 2 Bienenstöcke. Gebt dem Kranken richtige Diäten, so geneset er. Liebenwerda, den 17. Juli 1872. „Unendlich wohlthätig hat ihr Malz Ertract auf meinen Husten gewirkt und bin ich jetzt fast vollständig davon befreit." Barnim, Steuer-Einnehmer. — Cöthen, den 16. Juli 1872. Von angestrengter Krankenpflege war ich so hinfällig, daß ich fürchtet- ebenfalls krank zu werden, als mir der Arzt rieth, Ihr be- rühmteSMalz-Extraet-GefundheitSbier zu genießen. Ich that dies, bekam Appe tit und fühle mich so schnell gekräf tigt, daß ich JhrenMalz-Extract Je dem in ähnlichen Fällen empfehlen werde. Mit Hochachtung. Emma Holtze. Langegasse. An den König!. Hoflieferanten Herrn Jo hann Hoff, Berlin. Verkaufsstelle in Schneeberg bei E. A. Lange. in Johanngeörgenstadt bei F. E. Müh l- mann neu. inScheibenberg bei Aug. Korb. * Ein abscheuliches Verbrechen ist Anfangs December in dem Kreise Jelnja, Rußland, verübt worden. Ein verwittweter Bauer, der in der Nähe des KirchdorfeS Gsnopotka, auf der Gtenze der Kreise Jelnja und Mogalsk, lebte, bewarb sich seit langer Zeit um die Hand einer Bauern wiltwe, fand je doch immer kein Gehör, weil er drei kleine Kinder hatte. Endlich rieth >hm die Frau, sich seiner Kinder auf irgend einer Weise z i entledigen. Der 6. und 7. December waren für diesen Winter ausnahmsweise kalte Tage mit einem Frost bis zu 16 Grad Reaum. und mit starkem Winde. Dies brachte den Vater auf einen furchtbaren Gedanken. Er spannt sein Pferd an, nimmt seine drei Kinder, von denen daS äl este, ein Mädchen, 12 Jahre alt, und fährt mit ihnen in den Wald. Hier angekommen, macht er ein Feuer an, setzt seine Kinder um dasselbe und fährt unter dem Vorwande, daß er Holz fällen Haltenen Form der allgemeinsten Verbreitung und Beachtung würdig ist. Na mentlich möchten wir hierdurch die Aufmerksamkeit der allerwärtS bestehenden Gewerb vereine darauf gelenkt haben. Die meisterhafte Disposition umfaßt 5 Fragen: 1) Worin bestehen zumeist die öffentlichen Vergehen der Jugend? 2) Auf welche Ursachen find sie zurück zuführen ? 3) Was thut die Schule und was die Polizei zu ihrer Verhütung? 4) Inwiefern find sämMtliche Erwachsene zur thätigen Betheiligung an der Ueberwachung der Jugend verpflichtet? 5) WaS haben sie dabet zu thun und wie zu verfahren? Die Ausführung und Behandlung dieser leitenden Ideen lehnt sich in der Hauptsache an die Berücksichtigung der dieSfallfigen sociale» Verhältnisse deS dermaligen S adtlebenS, berührt also auch die hier etnschlagen- den Erscheinungen und Erfahrungen der Neuzeit und läßt an Deutlichkeit, Klarheit und Bestimmtheit kaum etwas zu wünschen übrig. Donnerstag, den IS. Februar, um 7 Uhr, im Saale -es Hütel zum „Deutschen Kaiser." Preise der Plätze: Nummerirte Sitze a Thlr. Nichtnummerirte Sitze oder Stehplätze ä 1 Thlr., Gallerte d 15 Ngr. (93^—34) Der »Ulet-Vv»Lunt findet statt m der von Hvrinani» ILuknt. Zur Beachtung! Wegen Aufgabe des Geschäfts sollen V Mühlstühle nebst allem Zubehör, Attes im besten Zustande, ganz besonders preiswürdig verkauft werden: 3 Stühle sind auf Velbelborden und 4 Stühle auf baumwollne Schürzenbänder eingerichtet, jeder Stuhl hat 20 Gänge. R-flectanten wollen sich wenden an M.( l —2) In Lampert'sHeil-undZugpflaster, seit 92 Jahren ehrenvoll bekannt - ärztlich verordnet, ist in Folge seiner schnellen, untrüg lichen Heilkraft zum Hausmittel bei Reich und Arm geworden. Lampert's Pflaster wird ganz besonders empfohlen bei Geschwüren aller Art, offenen Füßen, — Eiterungen, — Krebsschaden, — Knochenfraß, — Salzfluß, — Reißen, — Ent zündungen, — Frostballen, — Flechten, — Hüh neraugen, — ersrornen Gliedern und bösen Fin gern. Lampert's Pflaster ist ächt zu beziehen L 2z und 5 Ngr. durch die (l2I0l—30) -Stadt-Apotheke in Schneeberg, Engel-Apotheke in Schwarzenberg. wird im Ganzen und Einzel- nm verkauft Näheres in.dcr Szpetion dich- Blatte- in Schneeberg. Lv Nutz-Ziegen und eine Partie Heu und Stroh v rkauft (1—2) Chr. Häußler in Hartenstein. I m Do» dem ächte« Timpe scheu KeastgrieS, « der als anerkannt bestes Ernährungsmittel für D Kinder von den größten Aerzten warm empfohlm I wird, hält In Packeten ä 8u.4Sgr. stets Lager » Bernh. Ehrist. Härtel in Schneeberg. Vater Wrangel." — „Willst Du noch zu Hause Gut'- thun?" — „Ja, Va ter Wrangel." — „Na denn Mächen, da haste wat!" hierbei gab er ihr eine» Borstorfer Apfel und zog dann schmunzelnd seines Wege- fürbaß. * FeuerverstcherungS-Sttl. Der Agent einer ungarischen Feuer- verstcherungS-Sesillschaft schickte, wie das „N. Frdbl." schreibt, vor einige» Tagen seinem Preßburger General-Agenten folgendes originelle Begleitschreiben zu einem Versicherungs-Anträge: „Anbei erhalten SV den Gutsbesitzer H ..... Er ist vorne von Stein, hinten von Lehm. Seine Nachbarn sind mit Ziegeln, er selbst aber noch mit Rohr gedeckt. Bitte ihn anzunehmen zu 2 Pro kent, sonst fällt er bei der „Europa" rem, die schon lange nach ihm schnappt." * Ein Witzbold meinte: Frankreich sei so wenig eine Republik wie eine Monarchie, sondern einstweilen ein ThierS- (Thier-) Staat. und eS wird bereits dunkel, aber wer nicht kommt, ist der Vater. Die Kinder rufen und schreien, aber Niemand antwortet. Um diese Zeit geht zufällig der Onkel der Kleinen durch den Wald, er hört und erkennt ihre Stimmen, in die sich daS Geheul der Wölfe mischt. Er geht den Stimmen nach, aber plötzlich ergreift ihn eine abergläubische Furcht, eS könnten da die Russalken (Wald- nvmphen) rufen und er eit davon. Aber die Unruhe seines Herzens läßt ihn ein Unglück ahnen. Zu Hause angekommen, erzählt er seiner Mutter, daß er im Walde die Stimmen gehört habe, die Mutter bemhigt ihn aber. Er legi fich schlafen, hört aber lm Traum immer wieder die Stimmen der Kinder. Noch vor Tage macht er sich zu seinem Schwager auf und frägt ihn, wo seine ! Kinder seien. Der antwortet, daß er sie fremden Leuten anvertraut habe. Auf die Frage, wem er sie übergeben, weiß er keinen Namen zu nennen. Als der Schwager ihn bittet, ihm wenigstens daS Dorf anzugeben, nennt der Elende eines der benachbarten Dörfer. Der Onkel fährt in dieses Dorf, fragt überall, aber kann die Kinser nicht finden. Da fährt er nach dem Dorfe seines Schwa gers zurück, und begiebt fich !mit dem Dorfältesten und anderer Zeugen auf die Stelle im Walde, wo er TageS zuvor die Stimmen gehört hatte. Man kommt und findet die drei Kleinen, auf dem Boden liegend, erfroren. Die Aelteste hatte sich, um ihre kleinen Geschwister zu retten, über sie gelegt und sie mit ihren Kleidern bedeckt. ES hatte aber aufopfernde Geschwisterltebe nicht retten können, was die Grausamkeit deS Vaters dem Verderben geweiht hatte. * Am Dienstag in der Mittagsstunde kam eine Anzahl junger Mädchen aus dem Confi manden-Unterricht und ging die Mohrenstraße hinauf, als Ge neral Wrangel ihnen begegnete: „Stillgestanden!" commandirte der alt: Herr; aber die Mädchen liefen lachend davon, bis auf eine, die militärisch Front machte. Wrangel eraminirte fie nun: „Wo kommst Du her?" — „Vom Pre diger." — „Hast Du gut gelernt?" — „Ja, Vater Wrangel." — „Alles gekonnt?" — „Ja, Vater Wrangel." — „Keine Schelte gekriegt?" Kirchennachrichten der Parochie Neustädtel. 2m Monat Januar. Geborne: r. F A. Pilz, Maurer h. ein S. — 4. F. I. Höhlig, Weichensteller h. ein S. — 10. C. I. Löffler, Bergh, in Lindenau eine T. — 8. C. H. Möckel, Kohlenarb. h. ein S. — 22. A. F. Voigt Torfmstr- in Lindenau eine T. — 2S, A. H. Förster, Bergh, h. ein S. — Außerdem 3 unehel. K. Gestorbene: 1. C. A. Schürer, Einw. in Lindenau eine T., A. H. im 1. I. — 4. Frau Chr. F., I. G. Schramms Bergh, h Wittwe im SS. I. — s. A. R. Scbubert, Tischler h. T.; C- M. im 1. I. - IS. des weil- I. D. Härtels Handarb, in Lindenau T.; Chr. E. im 38. I. — 15. A. H. HaaS, Bergh, h. T.; M. R. im I. I. - 16. F. A. Voigt, Bergh, h. T,; N. A. im I.J. - 17 F. A. Geyers, Fleischers h. S.; E. G. im 4. I — 20. I C. Schott, Oekonomiegehilfe in Lindenau im 26. I. — 2l F. L. Weller, Schuhmach. h. T.; A. I. im 7. I. — 21 G. H. Bochmann, Handarb, h S.; E- M.im I. I. - 24. F. I. C., weil. C. F. Bräuers, Bergh, h. Wittwe im 67. I. — 2ö. C. A. Thümmel, Schneiders h. S. H. R. im t. I. —> Trauungen: 6. C. A. Bauer, BekFh. in Lindenau mit A. H. Trültzsch h. — 6. C F. Göckeritz, Steiger zu Oberhohndors mit Jgfr. A. E. HeinS h. — 12. E. F. Greiner, Stein- drucker h. mit Jgfr. M. A. Lippold h. — 12. G. E. Petzold, Kfm. h. mit Jgfr. W. E. ,Rke, Schlesinger. — 7. M. M. Kopf, Wirthschastsbesiher in Elterlein mit Jgsr. v. C. Lehm. Gin Grundstück im Zimmerfacher, bestehend aus Haus, worin in den l tzten zwei Jahren die Schankwirthschaft betrieben wurde, mit Scheune und Stalkgebäuden, 8 Acker 42 Quadrat- Ruthen Feld- und Wiefengrundstücken, soll vom 22. April d. IS. an auf drei Jahre anderweit verp chtet w rden. Darauf Reflectirende wollen sich gefälligst an mich wenden. Handelsmann Christian Friedrich Meinhotdt in Sofa. Wcl-MndfleW empfiehlt und versendet pr. Post und Bahn unter Nachnahme des Betrags (1492—94) Albert ILvrrinaisn, UBrvsäv», große Brüvergasse 11, z. gold. Adler. Idvoäoi- Mund, StadtphysteuS in Abertham, Böhmen, gleichzeitig diplomatistrter Thierarzt, empfiehlt sich zur Behandlung sämmtlicher HauSlhlere und zur Ausstellung rechtSgiltiger tierärztlicher Zeugnisse. 4 Louisdor b Thlr. 1b Ngr. 8t PI. Retheschank In Schneeberg, Braunbier schämt: Herr Fabrikant Matthe- Inder Zwickauerstraße und Herr Schnridermstr. Ptefly auf dem Kirchhof. Weissbier schänkt Hr. Schuhmachermstr. Müller in der Frauengasse. Lagerbier schänkt: Hr. Eonditor Teumer i» der Zobelgasse. — Lien« »«knot« 1 »Md« I« «gr. 4» Vk-