meiner Hoffnung unter; die letzte^ Blume mei nes Glücks senke ihr verwelktes Haupt, und der Freude Heller Tag verwandle sich in die dunkle Nacht des Grames. Gern bringe ich als Gattin und Mutter jedes Opfer, aber ich bin Landesmutter, und an euer Vater herz lege ich das Glück des Volkes, das uns beistand in den Tagen der Gefahr. „Sein Wohl erheischt, was meine Ditte ist. Ware es möglich, daß ihr das Beste vieler Tau sende Albrecht aufopfern könntet? Mit sanftem Scepter, wie ihr, würde Dietrich über eure Lande herrschen, da hingegen in Albrechts Hand dieser Scepter sich in eine Geißel verwandeln würde; — und ihren Streichen solltet ihr euer gutes Volk preis geben? Nein, Markgraf Otto ist zu sehr bekannt mit seinen Pflichten als Fürst, um dieß wollen zu können. Neidisch nennt ihn die Mitwelt den Reichen; sein Volk nennt ihn den Guten und Gerechten, die Nach welt den Glücklichen." Diese Worte, unter Thranen, mit Affekt ge sprochen, erweichten des Markgrafen Herz. „Es sey!" rief er; „das Weib möge Recht