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„Beim Dauer, der freilich überall ein armes Thier ist, war nichts zu finden. Fanden wir Ritterburgen, die es mit dem Feinde hielten; bemerkten wir Keller, nun so sprachen wir in den fetten Klöstern ein, waren nicht blöde zu- zulangcn, wetterten und drohten, machten die frommen Logenbrüder und Klostcrbedicnten ei fersüchtig, weil wir dte Klostermagde, die voll und wohlbeleibt waren, wie die Posaunen engel auf den Orgclchören, zu kuranzen wußten, und nun floß der Wein." „Macht nicht so viel Wind!" unterbrach Sparre, einer der Knechte, die Sprechenden. „Eure Freude dauerte nur so lange, als der Herr Markgraf allein befehligte, der zu gutmür thig war, euch Fetzen Hanf kauen zu lassen. Als aber der Jlmener, der Ritter Kurt, den Befehl übernahm, dann ward's anders. Da mußtet ihr gehorchen und manchen lockeren Vogel sah ich bammeln, wie eine Drossel in der Dohne. Nun ward Ordnung; nun erst gesellten sich wackere Ritter, der Spada, der Wulfinger, der Steinau, der Vahncr zu uns. Der Feind, der alles ver lor, was er gewonnen, und unser guter Herr, der Markgraf, der richtig schon in die Schlinge