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46 5. Königlich Sächsische Militär-Vcrdicnst-MedMc. Unterwachtmeister, Regimentsschreiber Heinr. Ludw. Thielemann; Unteroffizier Rob. Leonhardt, Jul. Herm. Henker, Friedr. Herm. Engel, Joh. Wilh. Naumann; Gefreiter Richard Rebentisch, Joh. Christ. Mocker; Reiter Ernst Wilh. Hippner, Joh. Gottl. Aug. Schlehahn, Friedr. Erdm. Müller, Franz Herm. Fischer, Joh. Karl Aug. Starke, Joh. Friedr. Adolf Kaiser, Heiur. Wilh. Wappler, Paul Theod. Rottba. 6. Königlich Sächsische silberne Verdienst-Medaille. Wirthschaft-Sekretär Karl Aug. Wilhelm Beyer; Unteroffizier Joh. Karl Friedr. Kroitzsch. 7. Königlich Sächsische silberne Albrcchts-Medaille. Stabs-Roßarzt Karl Moritz Schmidtchen; Büchsenmacher Augnst Käseberg; Unteroffizier Karl Heinrich Lippmann. 8. Das Eiserne Kreuz II. Classe. Major Geuthe, v. Schönberg, Schubuth; Rittmeister v. Hassel, v. Einsiedel II, Schultze; Premierlieuteuant v. Schwanewede, v.Löwenfels, v. Behr; SecondelieutenantBorßdorf, Schmalz, v. Held reich, Bock v. Wülfingen, Frhr. v. Egloffstein, d. Res. Kunert; Regimentsschreiber Heinr. Ludwig Thielemann; Stabstrompeter Karl Eduard Berthold; Wachtmeister Karl Gottlieb Gappisch, Karl Gott lieb Rothe, Johann Gottlieb Leschke; Unterwachtmeister Karl Ehre gott Schneider, Christian Heinrich Richter, Johann Gottfried Schindler, Karl Friedrich Gehmlich, Heinrich Gottlieb Burgk- Hardt; Unteroffizier Julius Hermann Henker, Robert Leonhardt, Emil Ehregott Priemer, Johann Ehregott Claußnitzer; Gefreiter Friedrich Wilhelm Engel, Christ. Friedr. Bauernfeind; Reiter Friedrich Erdmann Müller, Ernst Wilhelm Dietze, Robert Herm. Voigt, Karl Otto Klotz, Gustav Anton Hecker, Franz Louis Pfefferkorn, Friedrich Äug. Herm. Mittank, Heinrich Wilhelm Wappler, Karl Louis Wetzig, Albert Alex. Friedr. Schmidt. 9. Herzoglich Sächsisch-Ernestinischc Verdienstmedaille mit Schwertern. Unteroffizier Julius Hermann Henker. 21. Die Jaster 1871 bis 1891 Zwanzig Friedensjahre sind nnnmchr wieder in ununterbrochener Arbeit verstrichen. Im Jahre 1873 wurden Hinterladungs-Karabiner und -Revolver eingeführt, hierauf der Karabiner LI/88. Die erheblichste Aenderung in der Bewaffnung brachte das Jahr 1889, indem die gesammte deutsche Reiterei mit Lanzen ausgerüstet wurde.