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Familienleben und Familienerziehung in poetischen Bildern nach dem Leben
- Titel
- Familienleben und Familienerziehung in poetischen Bildern nach dem Leben
- Untertitel
- für Haus und Kinderstube
- Autor
- Ettig, Johann Franz
- Verleger
- Gustav Gensel
- Erscheinungsort
- Grimma
- Erscheinungsdatum
- 1881
- Umfang
- 2 ungezählte Blätter, III, 86 Seiten
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- BIk 101
- Vorlage
- Kreismuseum Grimma
- Digitalisat
- Kreismuseum Grimma
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id17458196302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1745819630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1745819630
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1745819630
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Kreismuseums Grimma
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Beschäftigung des Kleinsten
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Die Hauptaufgabe des Vormittags
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Monographie
Familienleben und Familienerziehung in poetischen ...
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt -
- Kapitel An meine heimgegangene Lebensgefährtin -
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I
- Kapitel Einleitung 1
- Kapitel Die erste Morgenstunde der Hausfrau 3
- Kapitel Die erste Arbeit der Hausfrau 4
- Kapitel Früh auf! 4
- Kapitel Das Morgengebet 6
- Kapitel Das Kaffeetrinken 7
- Kapitel Vorbereitung der Kinder zur Schule 7
- Kapitel Beschäftigung des Kleinsten 8
- Kapitel Die Hauptaufgabe des Vormittags 9
- Kapitel Das Mittagsmahl 10
- Kapitel Das Kaffeetrinken nach Tische 11
- Kapitel Nach der Schule 12
- Kapitel Am Abend 13
- Kapitel Das Abendgebet und Schlafengehen 14
- Kapitel Sonntagsfeier 15
- Kapitel Allein bei der Liebesarbeit 16
- Kapitel Vaters Geburtstag 17
- Kapitel Ein kleines Kind 19
- Kapitel Die Taufe 20
- Kapitel Schlummerlied 22
- Kapitel Der Segen über das schlafende Kind 22
- Kapitel Des Kindleins Gebet 23
- Kapitel Die Versuchung 25
- Kapitel Das kranke Kind 26
- Kapitel Der kleine Künstler 28
- Kapitel Zur Schule! 29
- Kapitel Die erste Schularbeit 30
- Kapitel Die erste Näharbeit 31
- Kapitel Das Stricken 32
- Kapitel Die Wäsche 33
- Kapitel Zu schwer 36
- Kapitel Zu flüchtig 38
- Kapitel Vorbild des Fleißes 39
- Kapitel Der Faule 40
- Kapitel Anordnung 41
- Kapitel Beschämt 42
- Kapitel Der Trotzkopf 43
- Kapitel Der Bücherwurm 45
- Kapitel Die milde Gabe 45
- Kapitel Sparen muß man 47
- Kapitel Der unbesonnene Thierquäler 48
- Kapitel Gärtnerliebe 49
- Kapitel Die Blumenmutter 50
- Kapitel Die Stickerei 52
- Kapitel Die Großmutter 53
- Kapitel Der Großmutter Erzählung 54
- Kapitel Knecht Ruprecht 55
- Kapitel Am Christtag 57
- Kapitel Der erste Kirchgang 59
- Kapitel Die Lüge 60
- Kapitel Der Näscher 63
- Kapitel Ehrlichkeit 64
- Kapitel Gute Sitten 66
- Kapitel Der Vorlaute 67
- Kapitel Die Ferienfreiheit 68
- Kapitel Lob der Musik 69
- Kapitel Die Trauer 70
- Kapitel Große Noth 71
- Kapitel Das Lied der Mutter 73
- Kapitel Das Lied des Vaters 74
- Kapitel Das Lied der Kinder 75
- Kapitel Die Confirmation 77
- Kapitel In der Fremde 78
- Kapitel Die Verlobten 80
- Kapitel Die Hochzeit 81
- Kapitel Die Sorge 83
- Kapitel Die Zukunft 84
- Kapitel Beim Tode der treuen Gattin 85
- Kapitel Die Hilfe 86
- Einband Einband -
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Doch das Kind bleibt Ihre Sorge, Allen andern geht die vor; Nur wenn Sie es selbst erziehet, Wächst es, blühend schön, empor. -l- -r° -i- Aber wenn der Mutter Wege Gehn vom Kindlein sorglos ab, Gräbt gar leicht des Miethlings Pflege Ihm der Sitte frühes Grab. Jie Kauptausgave des Vormiltags. Die Speise, die die Frau bereitet Mit Liebessinn und ernstem Fleiß, Dem Manne Herz und Auge weidet, Der Meisterin zu Ruhm und Preis. Dies weiß die Frau, die wohl verstehet, Was Pflicht und Liebe Ihr gebeut; Drum keine Stunde Ihr vergehet, Die Sie nicht treu den Ihren weiht. Sie schafft mit stillem Denken, Sinnen, Mit fleißiger, geschickter Hand Das Beste, was sich läßt gewinnen, Sich selbst vergessend, unverwandt. Sie läßt es gern sich sauer werden Und ruhet nicht, bis es gelingt; Vergessen hat Sie die Beschwerden, Wenn's Glöcklein zu dem Mahle klingt.
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