Universitätszeitung

• Bandzählung: 1986
• Erscheinungsdatum: 1986
• Sprache: Deutsch
• Signatur: Z. gr. 2. 459
• Vorlage: SLUB Dresden
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Nutzungshinweis: Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198600007
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19860000
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19860000
• Sammlungen: Saxonica
• Sammlungen: LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
• Bemerkung: Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
• Strukturtyp: Band

• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Ausgabe

MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 3. Januar 1986 ) ZSWK Kubi UNIVERSITÄT dnA-ek:pg2 SED-Kreisleitung wertete die 11. Tagung des ZK aus (UZ) Die 10. Sitzung der SED- Kreisleitung KMU fand am 19. Dezember 1985 zur Auswertung der 11. Tagung des ZK der SED statt. Daran nahmen die Genos sen Gerd Laßner, Kandidat des ZK der SED, Horst Richter, Mit- glied der SED-Bezirksleitung und weitere Gäste teil. Den Bericht des Sekretariats der SED-Kreisleitung zu Erfah rungen und Ergebnissen bei der Durchführung der Parteiwahlen in den Grundorganisationen und bei der Auswertung der ver trauensvollen individuellen Ge spräche mit den Mitgliedern und Kandidaten der SED erstattete । Genosse Siegfried Thäle, 2. Se kretär der SED-KL. Das Referat zu den Ergebnis sen der Planerfüllung 1985 und zu den Aufgaben des Planes 1986 hielt Genosse Horst Stein, Mit glied der SED-Kreisleitung und 1. Prorektor. In der Diskussion sprachen fünf Genossen. Die Schlußbemerkungen machte Ge nosse Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-KL. Die Mitglieder der SED- Kreisleitung gaben dem Bericht des Sekretariats und dem Refe rat ihre Zustimmung. Kampfprogramme im Jahr des XI. Parteitages Klare Kampfpositionen der GO TV zur Verwirklichung der Wirtschaftsstrategie UZ-Interview mit Prof. Dr. Fritz Koch, Sekretär der GO TV Die Leitung der SED-Grundorga- nisation TV verabschiedete Ende De- zember das Kampfprogramm, das die Arbeit der GO in den nächsten Wochen und Monaten bestimmen wird. Anspruchsvolle Aufgaben sind darin formuliert, die auf die Stär- kung der Kampfkraft der Parteikol- lektive und eine spürbare Leistungs steigerung gerichtet sind. UZ: Ihr habt euer Kampfpro- gramm bereits verabschiedet. Kannst du Erfahrungen vermitteln, wie ihr dieses Arbeitsdokument erstellt habt? Gen. Koch: Wir haben, wenn man das so sagen darf, unser Pro- Qramm über zwei Wege erarbeitet: Einmal sind natürlich die für uns re levanten Aufgabenstellungen der 10. und 11. Tagung enthalten und Wir haben auch Schlußfolgerungen aus der Konferenz der Bezirkslei tung Leipzig der SED zur Umset- zung von Wissenschaft und Technik 'n die Praxis gezogen, die im Kampfprogramm ihren Nieder schlag finden. Eingeflossen in das Dokument ist aber auch das in Vor bereitung der Parteiwahlen erarbei tete Analysematerial, das Auskunft gibt über den Stand der Arbeit in den Bereichen und aus dem die GO-Leitung konkrete Aufgaben zu den einzelnen Komplexen des Pro- 9ramms abgeleitet hat. Somit sind in einem längerfristigen Prozeß die Schwerpunkte, die wir nun im Kampfprogramm verankert haben, erarbeitet worden, wobei wir kon statieren können, daß in diese Ar beit eine Vielzahl von Genossen aus den APO einbezogen waren. Auch die vielen Erfahrungen und Er gebnisse aus den vertrauensvollen individuellen Gesprächen sind mit eingeflossen. UZ: Welche entscheidenden Füh- tungsschwerpunkte habt ihr euch nun gestellt? Gen. Koch: übergreifender Schwerpunkt ist natürlich die wei tere Erhöhung der Kampfkraft der Parteiorganisation als Vorausset zung für die Erzielung höherer Lei stungen in den Hauptprozessen. Hierzu gehört vor allem die konse quente Durchsetzung der Parteidis- ziplin, die stete Vorbildwirkung der Genossen in ihren Parteikollektiven. Eine entscheidende Verantwortung kommt hierbei den Parteigruppen 2, Alle APO-Leitungen sind ver pflichtet, so haben wir es im Kampf- Programm festqeschrieben, noch in tensiver mit den Parteigruppen zu arbeiten - vor allem den studen tischen im 1. und 2. Studienjahr. In der politisch-ideologischen Ar beit gilt es, in den kommenden Wo chen und Monaten vor allem die große Volksaussprache zum XI. Par teitag weiterzuführen mit dem Ziel, die Leistungsbereitschaft bei allen unseren Genossen und Kollegen, bei allen Studenten zur Realisie rung der uns gestellten Aufgaben zu motivieren. Unsere Aufmerksam keit lenken wir dabei vor allem auf die Erfüllung der Parteitagsverpflich tungen. In den Parteitagsgesprä chen, die gegenwärtig innerhalb der Gewerkschaftsorganisation ge führt werden, geht es vor allem darum, das Friedensprogramm der sozialistischen Staaten zu erläutern und daraus Schlußfolgerungen für jeden einzelnen abzuleiten. Und drittens gilt es für uns auch, die Vor bildrolle der Genossen in den Ge werkschafts- und FDJ-Kollektiven noch zu verstärken. Für den Hauptprozeß Erziehung und Ausbildung haben wir es uns u. a. zur Aufgabe gestellt, die neuen Anforderungen an die Wis senschaft in die Lehre einzubezie hen, ja, wir haben uns vorgenom men, die , Berufsbilder für unsere Ausbildungsrichtungen zu überar beiten. Begabtenförderung, Profilie rung des Forschungsstudiums und die Arbeit mit Sonderstudienplänen spielen eine besondere Rolle. In der Forschung kommt es uns darauf an, die Zusammenarbeit zwi schen Wissenschaft und Praxis als Gebot unserer Zeit weiter auszu bauen. Drei Führungsgrößen haben wir in unser Kampfprogramm auf genommen: die Kooperation mit den Agrar-Industrie-Vereinigungen Delitzsch und Querfurt, die Zusam menarbeit in der Produktions- Wissenschaftskooperation Torgau, Döbeln und Oschatz sowie das enge Zusammenwirken mit der SED-Bezirksleitung auf bestimmten Gebieten der Landwirtschaft. Und natürlich beschäftigen wir uns auch mit der Erschließung von Reserven, die in der interdisziplinären Zu sammenarbeit zwischen den Wis senschaftsbereichen und auch dem Territorium liegen. Diese müssen un bedingt erschlossen werden. UZ: Ein Kampfprogramm zu er arbeiten ist die eine Seite, wie aber wird es nun verwirklicht? Gen. Koch: Im Prinzip sind wir schon mittendrin. Denn mit den jetzt laufenden Planverteidigungen werden schon ganz konkrete Punkte aus dem Kampfprogramm mit an gesprochen, und schließlich ist die ses Programm ja darauf ausgerich tet, die Planaufgaben bestmöglich zu erfüllen. Zweitens ist unser Kampfprogramm so aufgebaut, sind ganz klare Verantwortlichkeiten fest gelegt, daß sich jede Organisations einheit wiederfindet. Der Erfüllung des Kampfprogramms dient auch ein gleichzeitig erarbeiteter Maß- nahmeplan, der konkrete terminli che Festlegungen enthält und eine klare Abrechenbarkeit erlaubt. Erweiterte Kreisvorstandssitzung der Gewerkschaft Wissenschaft an der Karl-Marx-Universität Mit guter Bilanz und neuen Initiativen im Wettbewerb Beschluß zur Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs an der KMU in Vorbereitung des XI. Parteitages wurde angenommen (UZ-Korr.) Auf seiner 5. erweiter ten Tagung am 18. Dezember be schäftigte . sich der Kreisvorstand der Gewerkschaft Wissenschaft an der Karl-Marx-Universität unter Teilnahme der BGL-Vorsitzenden und in Anwesenheit des Sekretärs des Zentralvorstandes, Heinz Beh- nis, mit den im Jahre 1985 erreich ten Ergebnissen im sozialistischen Wettbewerb in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED. Über die im Jahre 1985 erreichten Ergebnisse bei der Verwirklichung der Planaufgaben und über die Plan vorhaben 1986, vor allem in Erzie hung, Aus- und Weiterbildung, in der Forschung, der medizinischen Betreuung sowie bei der Sicherung und planmäßigen Weiterentwick lung der Arbeits-, Lebens- und Stu dienbedingungen der Mitarbeiter der Universität informierte der 1. Prorektor, Prof. Dr. sc. Horst Stein. Der Vorsitzende des Kreisvorstan des der Gewerkschaft Wissenschaft, Dr. Werner Lehmann, schätzte im Auftrag des Sekretariats den bishe rigen Verlauf der vergangenen Wett bewerbsetappen ein, vermittelte die dabei gesammelten Erfahrungen bei der politischen Führung des Wett bewerbes, verwies auf noch vor ¬ handene Probleme und zog Schluß folgerungen für die Kreisgewerk schaftsorganisation zur Weiterfüh rung der Masseninitiative bis. zum XL Parteitag. Dr. Werner Lehmann dankte allen Gewerkschaftsfunktionären der KMU für die von ihnen im ver gangenen Jahr geleistete ehrenamt liche Arbeit als Interessenvertreter der Gewerkschaftsmitglieder. Einstimmig verabschiedeten die anwesenden Gewerkschaftsfunk tionäre den „Beschluß zur Weiter führung des sozialistischen Wett bewerbs an der KMU in Vorberei tung des XI. Parteitages der SED“ (Seite 3). Der Kreisvorstand be stätigte den zu Beginn der Tagung vom Sekretär, Gerhard Eisermann, vorgetragenen Tätigkeitsbericht des Sekretariats. Auf der Kreisvorstandstagung der Gewerkschaft Wissenschaft wurde der Beschluß zur Weiterführung des Wettbewerbs angenommen. Foto: MULLER Parteiaktiv der Moritzbastei beriet (UZ) Am 18. Dezember beriet das Parteiaktiv des FDJ-Jugend- und Studentenzentrums „ Moritzbastei In seiner Diskussionsgrundlage zog der PO, Gen. M. Posselt, eine er folgreiche Bilanz für das Jahr 1985. Durch das vielfältige und interes sante Programmangebot erhöhte sich die Besucherzahl auch 1985 weiter. In Vorbereitung auf den XI. Par teitag der SED haben sich die Ge nossen vorgenommen, ein Pro gramm mit höchster Qualität zu realisieren, welches ihr spezifischer Beitrag bei der Verwirklichung der Aufgaben im Rahmen des „Ernst- Thälmann-Aufgebotes der FDJ" ist. Dabei stehen im Mittelpunkt ak tuelle Probleme der Erhaltung des Friedens sowie Fragen der Wirt schafts- und Wissenschaftspolitik unserer Partei. Internationale Konferenz (UZ-Korr.) Am 18. und 19. De zember fand an der KMU die 1. In ternationale Konferenz „Linguodi- daktik und Theorie des Fremdspra chenerwerbs“ statt. Diese Kon ferenz wurde vom Forschungskollek tiv „Linguodidaktik" der Sektion Fremdsprachen unter Leitung von Prof. Dr. sc. W. Reinecke ausgerich- tet. Etwa 150 in- und ausländische Gäste nahmen an den Veranstal tungen teil. Mitarbeiter des Forschungskollek tivs stellten Ergebnisse und Pro bleme aus einer Reihe von Unter suchungen im Rahmen einer Theo rie des Fremdsprachenerwerbs zur Diskussion. Daneben wurden Bei träge von Gästen aus der UdSSR, der CSSR, der VR Bulgarien, Polen und aus der BRD zu Themen der Theorie und Praxis des Fremdspra chenunterrichts gehalten. Zur SED-Kreisdelegiertenkonferenz der Kreisparteiorganisation KMU am 18. Januar: Die Delegierung ist Ehre und Verpflichtung zugleich Ich wurde von der Grundorgani sation Tierproduktion und Veteri närmedizin zur Kreisdelegierten konferenz der SED der Karl-Marx- Universität delegiert. Für - mich ist das eine Ehre und gleichzeitig Ver pflichtung zu höchsten Ergebnissen in Forschung sowie Erziehung, Aus- und Weiterbildung, wobei nach meiner Ansicht beides eng zusam- mengehört, nicht in jedem Fall vom Inhalt her, aber von der Art und Weise, Probleme anzugehen, zu durchdenken und zu lösen.'Nur der Wissenschaftler, der selbst mit Be geisterung und Einsatzbereitschaft an seine Arbeit geht, kann bei Stu denten Begeisterungsfähigkeit für Neues und kritisches Herangehen an Neues entwickeln. An unserer Sektion gibt es sehr viele gute Ergebnisse. Ich selbst bin Mitglied einer Applikations- und Forschungsgruppe, engste Zusam menarbeit mit der Industrie ist also bei uns — und das schon seit Jahren — nicht mehr wegzudenken. Wir er halten unsere Forschungsaufträge vom VEB Anlagenbau Impulsa, einem Betrieb im Kombinat Land maschinen Neustadt. Es geht um die Forschurg auf dem Gebiet der Melk technik. Wurden in den vergange nen Jahren vorwiegend die Melk standanlagen entwickelt — und hier ist immer noch viel zu tun — so gilt nach dem X. Parteitag der SED un ser verstärktes Augenmerk der Ent wicklung von Stallmelkanlagen, denn Prognosen zur Entwicklung der Landwirtschaft sagen aus, daß in solchen Anlagen auch in den nächsten Jahrzehnten noch ein gro ßer Teil der Milch produziert wird. Und die Melkarbeit zählt nach wie vor zu den körperlich schweren und z. T. auch schmutzigen und durch den Einsatz von Desinfektionsmit teln auch gesundheitsschädigenden Arbeiten. Problemdiskussionen in unserem Kollektiv unter Leitung von Gen. Prof. Thum zu Beginn der For schungsarbeit auf dem neuen Ge biet und seither in bestimmten Zeit abständen führten zur Ideenfin dung. Ein solches Herangehen, ba sierend auf einem soliden fachli chen Wissen jedes Teilnehmers, wobei auch Forschungs- und Best studenten aktiv mitarbeiten, ist außerordentlich effektiv — wir ha ben z. B. nicht die Kapazität gefun den, .alle möglichen realisierbaren Ideen anhand von Versuchen u. a. auch im Rahmen der wissenschaft lichproduktiven Tätigkeit der Stu denten zu überprüfen. Eine Reihe Patente sind das Ergebnis derarti ger wissenschaftlicher Streitgesprä che und der darauf folgenden inten siven Bearbeitung der gefundenen Ideen. Ganz konkret handelt es sich um Patente zu einem neuen Melk system insbesondere für Stallmelk anlagen. Wenn das Ergebnis der For schungsarbeit im Abschlußbericht vom Auftraggeber als „den Welt höchststand bestimmend“ einge schätzt wird, dann ist man stolz dar auf, weiß aber auch, daß bei der Umsetzung der Ergebnisse alles ge tan werden muß, um die Weltspitze nicht wieder zu verlieren; gleichzei tig gilt es, nach neuen Lösungen zu suchen und diese zu bearbeiten. KARIN FÄRBER, GO TV 1 0 6. 01 34 UNS Im Jahr des Parteitages mit höheren Leistungen Kommunisten wirken als Motor in den Kollektiven In Auswertung der 10. und 11. Tagung des ZK sowie in Vorbe reitung des XI. Parteitages be riet unsere Parteigruppe über den Beitrag der Abteilung zum weiteren Leistungsanstieg der Dienstleistungsprozesse. Sie be stehen zum einen in der Siche rung der Transportleistungen für die medizinische Betreuung, Lehre, Forschung und Versor gung und zum anderen in der Werterhaltung des Fahrzeugpar kes. Die wichtigste Bedingung für die weitere Gestaltung der ent wickelten sozialistischen Gesell schaft und damit auch für die Aufgaben der Karl-Marx- Universität ist die Sicherung und Erhaltung des Friedens. Funda ment dafür ist die weitere Stär kung unserer Volkswirtschaft. Das Hauptanliegen der gegen wärtig stattfindenden Partei tagsgespräche besteht darin, diese dialektische Einheit allen Kollegen vertraut zu machen, um sie zur Übernahme hoher, aber konkret abrechenbarer Ver pflichtungen im sozialistischen Wettbewerb zu bewegen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit unserer Abteilung ist die Auslastung des Transport raumes. Durch die Erhöhung der Effektivität der Werkfahrgemein schaft konnten bis zum 30. Ok tober 1985 243 Fahrten koordi niert werden. Dabei wurden 5300 Liter VK und 2700 Liter DK für andere Fahrten freigesetzt. 1986 streben wir eine Verbesserung dieser Ergebnisse um 10 Prozent an. Auf dem Gebiet der Eigenlei stung bei der Instandhaltung von Kraftfahrzeugen wollen wir im Jahr des XI. Parteitages eine Leistungssteigerung von 10 Pro zent auf 100,0 TM erreichen. Zu sätzlich zu diesen Aufgaben wird als Parteitagsobjekt ein Fahrzeug vom Typ B 1000 grundinstand- gesetzt. Das entspricht einem Wert von 26,9’ TM.. Daß der ein geschlagene Kurs unserer Par teigruppe bei der Vorbereitung des XI. Parteitages der SED rich tig ist, beweist die Tatsache, daß 1986 alle Brigaden um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Ar beit“ kämpfen. Der Beitrag der Kommunisten der Abteilung wird sein, als Mo tor in den Kollektiven zu wir ken, um die angegebenen Ver pflichtungen voll und ganz zu verwirklichen. MICHAEL FRANKE, Parteigruppenorganisator, Abt. Kfz-Technik/Einsatz Aus dem Beschluß zur Führung des Wettbewerbs Einsicht ist besser als Aufsicht Zum Thema 5 im Parteilehrjahr Neue Veranstaltungsreihe im A&A-Klub