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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1986
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198600007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19860000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19860000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1986
-
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Band 1986
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4 FDJ-LEBEN / ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG 24. Oktober 1986 UZ/38 Schon der alte Darwin sprach von einer ständigen Höherent wicklung. Ich hatte Gelegenheit, während einer Begebenheit an hiesiger Universität empirisch zu forschen, um zu beweisen, daß das, was im Tierreich gilt, auch auf das Reich der Studenten zu trifft. Ich bitte, mir deshalb nun mehr den Augenblick der Ver allgemeinerung zu folgen. Dabei ist besonders die bestätigende Ausnahme zu beachten. 1. Den 3. Filmtagen der Jugend folgten in diesem Monat die 4. 2. Hatte es tor Jahren ge reicht, ein Plakat zur Ankündi gung einer Veranstaltung bis zum Stattfinden dieser hängen Retro- (spektiv)- entwicklung zu lassen, bleibt es jetzt mög ¬ lichst dreizehn Tage bis nach Vollendung am angeztvickten Ort. (z. B. Ankündigung der Heynowski-Scheumann-Re- trospektive am 2. Oktober; das Poster hing bis 15. des selbigen Monats.) 3. Und hier gestatte man mir, ein wenig länger zu verweilen. Eben der Ankündigung (siehe 2.) der FD J-Kreisleitung folgend, kaufte ich eine Karte (1 Mark) für den A & A-Klub, wo drei Filme des genannten Studios (letzte Produktion „Die Generale“) lau fen sollten. Wolfgang von Po- lentz, Dramaturg der Film gruppe, war extra aus Berlin ge kommen. Reichten noch bis we nige Tage vor der Veranstaltung Filme, Filmgerät und Vorführer aus, um einen Streifen zu zeigen, wurde hier die Entwicklung un- ierer Schlüsseltechnologien ein deutig überschätzt. Gerät und Vorführer wurden „eingespart“. Wir können hier von einer ^etrofspektivjentwicklung spre chen. 4. Der Sekretär für Kultur und Sport der FDJ-Kreisleitung und Verantwortliche des Abends, wurde befragt. Sie hat an alles gedacht, nur eben nicht an die technischen Details. Kollegen der Bezirksfilmdirektion hätten daran denken müssen, taten es auch nicht, Verantwortliche der FDJ-Bezirksleitung als Organi sator der. Arbeitsgruppe der Film tage auch nicht... und so dreht sich das Verantwortungskarus sell spiralförmig höher. Zusammenfassung: Wir wollen immer höher hinaus und auch der Autor nutzte hier die Chance, sich an einer Ausnahme hochzuziehen. Womit seine Ent wicklung ebenfalls wenigstens angedeutet wäre. PETER UFER, Sektion Journalistik Engagierter Einsatz aller für das Wohl der Patienten Während der Gewerkschaftswahl! Jugendbrigade der HNO-Klinik der Station 7/1, Bettenhaus, führte erfolgreich Kampf um den Ehrennamen „Felix Boenheim" Die Jugendbrigade der Station 7/1 (Erwachsenenstation der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankhei ten am Bereich Medizin der KMU) des Bettenhauses kam am Dienstag, dem 14. Oktober, zusammen, um ihre gewerkschaftlichen Gruppen funktionäre zu wählen. Gleichzeitig legten die Brigademitglieder Re chenschaft ab über den einjährig ge führten Kampf um den Ehrenna men „Felix Boenheim“. Schwester Ines Bellmann, die er neut das Vertrauen, aller Kollek tivmitglieder erhielt, verwies im Re chenschaftsbericht der Brigade auf eine Vielzahl von Aktivitäten zur weiteren Verbesserung der medizi nischen Betreuung der Patienten. Dabei sind keine leichten Aufgaben zu lösen, ist doch die 7/1 mit 43 Bet ten die größte Station im Haus. Die Ärzte und Schwestern,. überhaupt die gesamten Mitarbeiter der Sta tion unternehmen alles, damit die Patienten die besten Bedingungen vorfinden, um schnell genesen zu können. So werden u. a. Foren or ganisiert und durchgeführt, trifft man sich zu besonderen Anlässen, um sie gemeinsam zu begehen. Für andere Stationen, z. B. die 7/2 oder auch die Ambulanz, wird bei Not wendigkeit sozialistische- Hilfe ge leistet. Alle Kollektivmitglieder bil den sich gesellschaftlich und fach lich weiter. Gemeinsam verbrachte Freizeit, wie z. B. der Besuch von Kulturveran staltungen, eine Jugendtourist-Reise nach Warschau, Kegelabende oder Faschingsfeiern, trug und trägt we sentlich zur Festigung des Kollekti ves bei. In der Diskussion hob MR Dr. sc. med. Isolde Görich, Oberarzt an der all Gm Rosen für Schwester Ines Bellmann, die auf der Gewerkschaftswahlversamm- lung von ihren Kollegen erneut das Vertrauen erhielt, überreicht von Ober arzt Dr. sc. med. Isolde Görich. Foto: HFBS (Schulz) Klinik, hervor, daß die gute Atmo sphäre auf der Station Grundlage dafür ist, alle Aufgaben präzise und schnell erfüllen zu können. Auftre tende Probleme werden mit Hilfe eines jeden sofort gelöst. „Das mitt lere medizinische Personal ist auf geschlossen für alles Neue, was zu Verbesserungen unserer Arbeit führt. Das bringt uns weiter voran“, — sagte MR Dr. Görich. Im Sinne Felix Boenheims zu wir ken, bedeute, das wurde in der Dis kussion deutlich, daß jeder an sei nem Platz seine ganze Kraft für das Wohl der Patienten und eine schnelle Genesung einsetzt. Felix Boenheim leistete bis zu seinem Tode 1960 einen großen Beitrag zur sozialistischen Umgestaltung des Ge- sundheitswesens nach der Grün dung der DDR und hat bedeutenden Anteil an der Neuformierung der Wissenschaftsdisziplin Geschichte der Medizin. Genosse Karl-Heinz Paulini, Se kretär der Arbeiterjugend der FDJ- Kreisleitung KMU, wertete den Kampf um den Ehrennamen als er folgreich beendet. Damit ist diese Jugendbrigade die erste an unserer Universität, die einen Ehrennamen trägt. Den Beschluß dazu faßte das Sekretariat der FDJ-Kreisleitung am 15. Oktober. Alle anderen Ju gendbrigaden unserer Universität sollten dem Beispiel der HNO- Klinik folgen! JÜRGEN SIEWERT Verbandswchlen der FD) * Verbandswahlen der FD} Q Verbandswah Philosophiestudenten der SG 84-02 im Kampf um Titel „Hervorragendes Jugendkollektiv" Die SG 84-02 (unser Foto zeigt ei nige Jugendfreunde dieser Semi nargruppe) gab Anfang Oktober mit ih rer FDJ-Wahlversammlung den Auftakt zu den Verbandswahlen an der Sektion Philosophie. Im Rechenschaftsbericht, gehalten vom erneut gewählten FDJ- Sekretär Holger Rothe, wurden er ¬ reichte Ergebnisse kritisch analysiert, Reserven aufgedeckt und entspre chende Schlußfolgerungen gezogen. Rege Diskussionen gab es zum Kampf programm, hatte doch die GO-Leitung der Sektion uns vorgeschlagen, den Kampf um den Titel „Hervorragendes Jugendkollektiv“ aufzunehmen. Natürlich ist uns dieser Vorschlag Ehre und Verpflichtung zugleich- Klar ist uns aber auch, daß wir so ein Vor haben nur dann in die Tat umsetzen können, wenn es uns gelingt, die Stu dienzeit noch effektiver als bisher zu nutzen, in den Seminaren noch aktiver und streitbarer mitzuarbeiten und so noch mehr Ausstrahlungskraft nicht nur in der Sektion, sondern in der gesam ten Kreisorganisation zu gewinnen. In diesem Sinne wurde unser Kampfpro gramm beschlossen. PETER MARTINI, Sektion M.-l. Philosophie, SG 84-02 Aus dem Leben der FDJ-Kreisorganisation Die FDJ-GO „Rosa Luxem burg“ der Sektion Marxistisch- leninistische Philosophie führt am 29. Oktober ihre diesjährige Versammlung zur Wahl der neuen Grundorganisationslei- tung durch. An diesem Tag steht der Re chenschaftsbericht der amtieren den GOL zur Diskussion. Sein Gegenstand ist die bisherige Er füllung der Beschlüsse unserer Grundorganisation, die eine GO- Aktivtagung in Auswertung. der Dokumente des XI. Parteitages der SED faßte. Jene Aktivtagung fand am 30. April statt und ver abschiedete eine Entschließung, die Schwerpunkte unserer FDJ- Arbeit im Hinblick auf den „FDJ-Auftrag XI. Parteitag“ markierte. Dieses Dokument ein Beitrag zur wissenschafts konzeptionellen Arbeit“. 4. Aktive Teilnahme an allen wehrsportlichen Wettkämpfen der Sektion bzw. an der MQ- und ZV-Ausbildung ist Pflicht eines jeden GO-Mitgliedes. An knüpfend an die Leistungen in der MQ- und ZV-Ausbildung durch die Gruppen des jetzigen 3. Studienjahres mit einem guten Durchschnitt ringen die Mitglie der des Immatrikulationsjahr- ganges 1985 um einen Ausbau dieser Ergebnisse. 5. Wir ringen um konsequente Einhaltung- aller Verpflichtungen unserer Teilnahme am Stu dentensommer. Wir verpflichten uns, jährlich mindestens drei Freunde zur Teilnahme am Zen tralen Jugendobjekt Erd- FDJ-GO will Spitzenposition und rotes Ehrenbanner erfolgreich verteidigen Kampfprogramm der GO „Rosa Luxemburg“, Sektion Marxistisch-leninistische Philosophie mit hohen Zielstellungen für das kommende Studienjahr wurde zum Kampfprogramm un serer GO erklärt und ist somit Leitfaden der Arbeit auch der neu zu wählenden GOL. Einige Schwerpunkte unserer Entschließung seien hier vorge stellt. 1. Die tiefgründige und lang fristige Beschäftigung mit den Dokumenten des XXVII. Partei tages der KPdSU und des XI. Parteitages der SED ist Gegen stand aller Veranstaltungen unse rer FD J-Gruppen und wird im Zusammenhang mit Fragen des Absolventenbildes unserer Sek tion diskutiert. Bei jedem Stu denten ist die Einsicht zu vertie fen, daß ein zukünftiger Lehrer des Marxismus-Leninismus so wohl an seinen wissenschaftli chen Leistungen als auch an sei nen Klassenpositionen gemessen wird. 2. Die besten FDJler, beson ders aus den FDJ-Gruppen des 1. und 2. Studienjahres, werden zur Aufnahme als. Kandidaten unse rer Partei vorgeschlagen. 3. Unseren Beitrag im Wett streit „Jugend und Sozialismus“ bildet 1 * 3 4 die Gestaltung eines Ju gendobjektes mit interdisziplinä rem Charakter. Es steht unter dem Thema: „Zur Entwicklung der Philosophieausbildung im marxistisch-leninistischen Grund lagenstudium bis zum Jahr 2000 und zu erwartende Anforderungen an den Lehrer — gastrasse „Progress“ zu gewin nen. Die hervorragenden Initia tiven der FDJ-Gruppen 84-01, 84-02 und 83-02, geschlossen in den Studentensommer zu fahren, setzen wir für die weitere Arbeit um. 6. Die FDJ-GO unterstützt die weitere Profilierung unserer Sin gegruppe, bemüht sich um so wohl quantitative als auch qua litative Verbesserung der Bei träge zum kulturpolitischen Wett streit und nimmt den Aufbau eines Fotoklubs der GO in An griff. 7. Dem Aufruf der FDJ- Gruppe 83-01 folgend, verpflich tet sich jede Gruppe der GO zu einem Solidaritätseinsatz in die ser Wahlperiode. 8. Die FDJ-GO ruft alle Grup pen auf, im Studentenwohnheim Etagen und Einrichtungen zu re novieren und neu zu gestalten. . Das Traditionskabinett der GO wird weiter ausgestaltet und ak tiv in das Klubgeschehen im Wohnheim einbezogen. Die Chro nik der GO wird in hoher Quali tät weitergeführt. Im Ringen um die Erfüllung dieser GO-Beschlüsse strebt die FDJ-Grundorganisation die Ver teidigung des roten Ehrenban ners und die Behauptung ihrer Spitzenposition in der Wettbe werbsgruppe der gesellschafts wissenschaftlichen Sektionen der FDJ-Kreisorganisation an. SUSANNE GROH Lehrlinge der KMU bewähren sich mit hohen Leistungen im „FDJ-Auftrag XI. Parteitag der SED" Beste im sozialistischen Berufs wettbewerb ausgezeichnet Übergabe der FDGB-Ausweise an neue Lehrlinge der KMU Auszeichnung der Besten. Lehrlinge am Bereich Medizin der Karl-Marx- Universität, die im sozialistischen Berufswettbewerb 1986 sehr gute und gute Leistungen erreichten, wurden Anfang des Monats geehrt. Genosse Dr. Thomas Liebeskind, Direktor für- Kader am Bereich Medizin, nahm die Auszeichnung während einer Veranstaltung im Großen Betriebsrestau rant vor (UZ berichtete bereits am 10. Oktober auf der Seite 1). Die Lehrlinge hatten im vergangenen Ausbildungsjahr im Berufswett bewerb, der fester Bestandteil des „FDJ-Auftrages XI. Parteitag der SED“ ist, gute Ergebnisse in der berufspraktischen und theoretischen Ausbil dung, aber auch auf gesellschaftlichem Gebiet erreicht. Darauf aufbauend wollen sie weitere Reserven für eine noch bessere Vorbereitung auf ihre spätere Berufspraxis erschließen. Foto: MÜLLER Ihnen nacheifern wollen die neuen Lehrlinge des 1. Lehrzahres. Sie wur den während einer Lehrlingsaktivtagung am 15. Oktober im Alten Senats saal feierlich in den Freien Deutschen Gewerkschaftsbund aufgenommen. Dr. Werner Lehmann, Vorsitzender des Kreisvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft, der die FDGB-Ausweise an die Lehrlinge des Hochschulbe reiches und des Bereiches Medizin gab, machte die neuen FDGB-Mitglie- der mit dem Aufbau der Gewerkschaftsorganisation unserer Universität bekannt. Wolfgang Gühne, Sekretär des Kreisvorstandes, gab Orientierungen für die Führung des sozialistischen Berufswettbewerbes und forderte zu be sten Ausbildungsergebnissen auf. Es komme nun darauf an, aktiv und schöpferisch an die Bewältigung des neuen Lebensabschnittes zu gehen. Foto: HFBS (Schulz) Köche des Bereiches Medizin erhielten moderne Lehrküche Die erste Lehrküche wurde Anfang Oktober in der Klinik für Kinderme dizin der Karl-Marx-Universität ihrer Bestimmung übergeben. Aufgabe dieser Lehrküche wird es sein, hochqualifizierte Köche und Diätköche für das geplante Versorgungszentrum des Bereiches Medizin auszubilden. Mit der Übergabe dieser Einrichtung wurden die Voraussetzungen für eine, Erhöhung der Qualität und Quantität in der Lehrausbildung, entsprechend den Forderungen des XI. Parteitages der SED, geschaffen. Der Verwal tungsdirektor des Bereiches Medizin, Prof. Dr. sc. Karsten Güldner dankte allen an der Vorbereitung beteiligten Mitarbeitern und wünschte der Lei terin der Lehrküche, Ingrid Tannert, für ihre verantwortungsvolle Tätig keit viel Freude und Erfolg. Irmgard Scholz, Leiter der Abteilung Aus- und Weiterbildung, Bereich Medizin, Foto: HFBS (Schulz)
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