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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1986
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198600007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19860000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19860000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1986
-
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Band
Band 1986
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u niversitätszeitung 3. Oktober 1986 MARX - UNIVERSITÄT Organ der Kreisleitung der SED I Sächsische j Landesbibliothek 0 5. OKI. 1986 Studienjahr 1 986/87 an Kreisschule des Marxismus-Leninismus eröffnet Ziel ist die weitere Erhöhung der Kampfkraft der Kollektive 227 Genossen nehmen an dieser marxistisch-leninistischen Qualifizierung teil Am 25. September begann an der Kreisschule des Marxismus- Leninismus der 19. Grundlehrgang sowie der 6. Weiterbildungslehr gang. Im Auftrag des Sekretariats der SED-Kreisleitung begrüßte Dr. Gerd Friedrich, Vorsitzender der Kreisparteikontrollkommission, die 174 Teilnehmer aus 30 Grundorga nisationen. Damit nehmen — ein schließlich der Teilnehmer des 6. Studentenlehrgangs, der bereits am 25. August eröffnet worden war, 227 Genossinnen und Genossen an die ser Form der marxistisch-leninisti schen Qualifizierung teil. In seinem Eröffnungsvortrag zum Thema „Die politisch-ideologischen Aufgaben der Kreisparteiorganisa tion bei der Verwirklichung der Be schlüsse des XI. Parteitages der SED“ unterstrich Prof. Dr. Michael Düsterwald. Sekretär der SED- Kreisleitung, den hohen Anspruch sowohl an die Teilnehmer der Kreis schule als auch an die Referenten, Seminar- und Übungsleiter und die Schulleitung, die sich für die Um setzung der Beschlüsse des XI. Par teitages der SED ergeben. Breiten Raum widmete der Redner den Auf gaben und Konsequenzen der enge ren Verbindung unserer Karl- Marx-Universität mit den Kombina ten der Volkswirtschaft. Mit großer Aufmerksamkeit nahmen die Teil nehmer die Argumentation zur Fra gestellung. was unter dem Begriff des ..Neuen Denkens im Atomzeital ter“ zu verstehen ist, auf. Die Kreis schule kann und muß. so Genosse Düsterwald, einen Beitrag zum tie feren Eindringen in die aktuellen Probleme, in die Strategie und Tak tik der SED und zur Erhöhung der Selbständigkeit und Überzeugungs kraft der Argumentationsfähigkeit der Genossen leisten. Die Vorträge, Seminare und Erfahrungsaustau sche sollen mithelfen, die Kampf kraft der Grundorganisationen, ihre Ausstrahlungskraft auf alle Arbeits kollektive zu erhöhen; das Verant wortungsbewußtsein und den Lei stungswillen jedes einzelnen Ge nossen zu heben. An den Eröffnungsvortrag schloß sich die Vorlesung von Prof. Dr. Walter Jopke, Franz-Mehring- Institut, zu Fragen der Strategie des ideologischen Klassenkampfes an. Überzeugend legte der Referent die Ursachen und das Wesen der Ideo ¬ logie der aggressivsten Kreise der Monopolbourgeoisie dar, beleuch tete ihren weltanschaulich-philoso phischen Charakter und zeigte ihre historische und widersprüchliche Entwicklung seit Ende der 60er/ Beginn der 70er Jahre auf. Auf die sem Hintergrund formulierte Ge nosse Jopke die wachsenden Auf gaben in der ideologischen Aus einandersetzung mit den Verfech tern der Kriegsideologie. Dieser Vor trag ist allen Parteikollektiven zur Nutzung, z. B. für die Durchfüh rung des Parteilehrjahres 1986/87, empfohlen. Am Nachmittag konstituierten sich die Parteigruppen. Mit einem Vortrag von Prof. Dr, M. Düsterwald, Sekretär der SED-KL, wurde am 25. September das Studienjahr der Kreisschule des ML eröffnet. Die Verwaltungsmitarbeiter der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe rufen alle zu Friedensschichten auf (UZ-Korr.) Die Mitarbeiter der Verwaltung der Klinik für Gy näkologie und Geburtshilfe des Bereiches Medizin haben in einer Friedensschicht bis zum 22. September zusätzlich 140 Stun den Arbeitszeit abgerechnet. Während dieser Zeit verbesser ten sie z. B. mit Aufräumungs arbeiten das äußere Erschei nungsbild der Klinik. In einem Aufruf an alle Kol leginnen und Kollegen des Be reiches Medizin unter dem Motto Arbeit für den Frieden - Frieden für die Arbeit „Arbeit für den Frieden — Frie den für die Arbeit“ heißt es: „Die Mitarbeiter der Verwaltung der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe rufen alle Kollegin nen und Kollegen auf, sich unse rer Initiative anzuschließen. Wenn wir schweigen, sprechen Waffen für uns. Wenn wir schwach sind, ist der Frieden in Gefahr. Damit es niemals zu spät ist. laßt uns für den Frieden ar beiten und für die Arbeit den Frieden erhalten. Deshalb for dern wir euch auf, durch Frie densschichten am Bereich Medi zin einen Beitrag für die Stär kung des Sozialismus zu leisten und damit den Kampf um die Si cherung des Friedens auf der Erde zu unterstützen.. Bringt euer einmütiges Be kenntnis zu dieser Aktion durch eure Aktivitäten und Initiativen zum Ausdruck!“ FDJ-Kreisleitung zog erste Bilanz der Ergebnisse im „FDJ-Auftrag XI. Parteitag“ Aufgaben des sozialistischen Jugendverbandes im Studienjahr beraten / Jenaer Konferenz ausgewertet (UZ-Korr.) Am 23. September fand zu Beginn des Studienjahres 1986/87 die Sitzung der FDJ-Kreis leitung statt. Im Referat des Sekreta riats wurde eine erste Bilanz der er reichten Ergebnisse im „FDJ- Auftrag XI. Parteitag der SED“ an der Kreisorganisation gezogen und ein detaillierter Überblick über die Aufgaben des sozialistischen Jugend verbandes im Studienjahr gegeben. Besondere Aufmerksamkeit fand die Auswertung der Konferenz der Studenten und jungen Wissenschaft ler in Jena. Im Referat wurde weiter darge legt, daß im Studienjahr 86/87 noch größere Aufmerksamkeit auf die weitere Qualifizierung der poli tisch-ideologischen Arbeit gelegt werden muß und daß die unter schiedlichen Formen der politischen Massenarbeit sinnvoll und mit ho her Effizienz verbunden werden müssen. Breiten Raum nahm die Verant wortung der FDJ an der Universität für die weitere Gestaltung der wis senschaftlichen Arbeit ein. Dabei wurde in Referat und der Diskus sion immer wieder deutlich, daß es bei der Einbeziehung der Studenten in die selbständige wissenschaftli che Arbeit noch eine Vielzahl von Reserven gibt und daß die Dif ferenzierungen im Herangehen an die Lösung dieser wesentlichen Pro blematik noch zu groß sind. Es erfolgte ebenfalls eine erste Auswertung des FDJ-Studentensom mers 1986, die Fixierung der neuen und weitreichenden Zielstellungen r AUFTRAG^ X PARTEITAG DER SED^ im Jugendtourismus sowie Vorstel lungen zur weiteren Verbesserung der Wirksamkeit von Kultur und Kunst bei der Gestaltung eines an spruchsvollen und niveauvollen gei stig-kulturellen Lebens. Durch die Kreisleitung wurde der Sekretär der FDJ-KL. Genossin Dr. Margit Schaller, von ihrer Funktion entbunden. Für ihr engagiertes lang jähriges Wirken wurde ihr durch die Kreisleitung Dank und Aner kennung ausgesprochen. In die Kreisleitung kooptiert wurde Genossin Elke Leinhoß. die Kreisleitung wählte sie ins Sekreta riat Genossin Leinhoß übernimmt den Bereich Kultur und Sport, Gleichfalls in die Kreisleitung kooptiert und als Mitglied des Se kretariats gewählt wurde Genosse Dr. Peter Strauch. Er zeichnet künf tig für den Bereich Wissenschaft verantwortlich. Auftakt für neues Seminar (LVZ/UZ) Das Ständige Semi nar Schlüsseltechnologien der SED-Stadtleitung wurde mit 270 Teilnehmern im Stadtverord neterisaal des Neuen Rathauses eröffnet. Achim Prag, 1. Sekretär der SED-Stadtleitung, begrüßte dazu staatliche Leiter aus Kom binaten und Betrieben, Wissen schaftler, Leiter von Jugendfor scherkollektiven und Genossen aus Parteileitungen. Den Eröff nungsvortrag hielt der Kandidat des ZK der SED, Prof. Dr. sc. Gerd Laßner, Sektion Mathema tik der KMU. Im Mittelpunkt stand das Thema „Die immer en gere Verbindung der Vorzüge des Sozialismus mit den Errun genschaften der wissenschaft lich-technischen Revolution und die Rolle der.Informatik und der Automatisierung bei der Steig rung der Arbeitsproduktivität in den Jahren 1986 bis 1990“. Dem Auftakt des Seminars werden monatlich weitere Veranstaltun gen folgen. Erfahrungen ausgetauscht (UZ-Korr.) Das Sekretariat des Kreisvorstandes der Gewerk schaft Wissenschaft führte zu Be ginn des Studienjahres mit den Vorsitzenden der BGL und AGL die traditionelle Schulung durch, an der die Mitglieder und Kan didaten des Kreisvorstandes teil nahmen. Im Mittelpunkt des zweitägi gen Erfahrungsaustausches stand die Vorbereitung der am 13. Ok tober beginnenden Gewerk schaftswahlen. In seinem Refe- rat warf der Vorsizende des Kreisvorstandes Fragen der wei- ■ feren Erhöhung des Niveaus der massenpolitischen Arbeit der Ge werkschaft auf, ging auf die Füh rung des sozialistischen Wettbe werbes als politischer Aktion der Gewerkschaft ein. In diesem Zu sammenhang verwies er nach drücklich darauf, daß ein Zu wachs an Leistungen, die Ver- mittlung der Erfahrungen der Be sten ■ und die Herausbildung so zialistischer Denk- und Verhal tensweisen in Ergebnissen des Wettbewerbes zu Buche schlagen müssen. Erfahrungsaustausche in Grup pen. ein Vortrag von Prof: Mai wald und eine Sitzung des Kreis vorstandes rundeten das Gesamt programm der beiden Tage ab. Symposium zur Biotechnologie (UZ-Korr.) Mitte September fand das Leipziger Biotechnolo gie-Symposium zu Fragen der Biotechnologie geschlossener Kreisläufe statt. 200 Spezialisten aus zehn Ländern nahmen am Symposium teil. Veranstalter wa ren die Biologische und die Bio chemische Gesellschaft sowie das Institut für Biotechnologie der AdW und die KMU. Das Thema des Symposiums hatte Bedeutung für den Erfah rungsaustausch zur komplexen Nutzung von bisher wenig ode nicht genutzten einheimischen Rohstoffen bei Minimierung der Umweltbelastung. Lehrgang für Germanisten (ADN) Ein fünfmonatiger Lehr gang für 20 sowjetische Hoch schullehrer und Deutschlektoren, die in ihrer Heimat künftige Ger manisten unterrichten, begann am Herder-Institut. Zu diesem Weiterbildungskurs gehören so wohl Vorlesungen als auch sprachpraktische Übungen. Die Teilnehmer haben die Möglich-, keit, landeskundliche Kenntnisse bei Exkursionen zu erwerben und eigene wissenschaftliche Ar beiten weiterzuführen. 37. Jahrestag der Gründung der DDR: Alle Kraft für unseren sozialistischen Staat Dissertation zur Fachsprachenforschung in der Literaturwissenschaft gut vollenden •Vor knapp 14 Tagen fand in auf uns - den gesellschaftswis- Jena die Zentrale Konferenz der senschaftlichen Nachwuchs — FDJ-Studenten und jungen Wis- schöpferisch anwenden. ’ Für senschaftler statt. Ergebnisse mich, als jungen Linguisten, Kan- und Erfahrungen der Arbeit in didaten der SED und FDJ- Studium und' Forschung standen Forschungsstudent, bedeutet das, im Mittelpunkt der Diskussion, meine Dissertation zur Fach- Die Anforderungen an das Den- Sprachenforschung auf dem Ge- ken und Handeln der Studenten biet der Literaturwissenschaft und jungen Nachwuchswissen- auf zeitgemäß hohem Niveau zu schaftler wurden erneut klar um- vollenden. Damit reiht sich rissen. mein persönlicher Beitrag zur Stärkung unserer Republik in Befaßten sich auch die meisten die Anstrengungen des Jugend- Diskussionsbeiträge mit Proble- verbandes zur Erfüllung des men des wissenschaftlich- „FDJ-Auf träges XI. Parteitag technischen Fortschritts im Be- der Sozialistischen Einheits reich der Naturwissenschaften, Partei Deutschlands“ ein. so lassen sich die dort erörterten Aufgaben der wissenschaftlichen CHRISTIAN TIMM, wie ideologischen . Arbeit auch Sektion Fremdsprachen Wir sind stolz auf das in unserem Heimatland vollbrachte große Werk Vor einem Jahr, am 7. Oktober 1985, befanden wir uns gerade zum Auslandsteilstudium in Bel gorod in der UdSSR (wir, das sind die Lehrerstudenten des jet zigen 4. Studienjahres der Sek tion TAS). Wir hatten bereits er ste freundschaftliche Kontakte geknüpft und begingen so den 7. Oktober gemeinsam mit sowje tischen Freunden doppelt — ein mal als Nationalfeiertag unserer Republik und zum anderen als „Tag der Verfassung“ der UdSSR. Die sowjetischen Men schen begehen diesen Feiertag sehr festlich und bewußt. Vielen von uns war diese Art der Fest lichkeit bis dahin unbekannt. Dies ist zweifelsohne darauf zu rückzuführen, daß für uns viele Errungenschaften, die von den äl teren Generationen erarbeitet wurden, schon selbstverständlich sind. Wir nehmen sie in uns auf, ohne uns dabei unbedingt be wußt werden zu lassen, wieviel an physischer und geistiger Kraft, an ideologischer Arbeit da zugehörte und gehört, einen Staat aufzubauen, wie den uns- rigen. Vollkommen begriffen ha ben viele von uns dies erst wäh rend des Auslandsteilstudiums, als wir ständig die DDR zu re- Unser Dank dem Volk der DDR für die stete solidarische Hilfe und Unterstützung Wir — Studenten aus Afghani stan. Laos und der VDR Jemen — kamen im vergangenen Jahr nach Leipzig, um uns am Her- der’Institut auf ein Studium vor zubereiten. Am Anfang war alles neu, und es gab viele Probleme. Besonders die Sprache ist sehr schwierig. Inzwischen haben wir viel in der DDR kennengelernt und können auch mit den Men schen sprechen. Heute sagen wir, daß die DDR unsere zweite Hei mat geworden ist. Unsere Gruppe hat im ver gangenen Jahr viel gesehen und erlebt. Mit unseren Lehrern be suchten wir z. B. Weimar, Bu chenwald und Dresden. In Bu chenwald erfuhren wir viel über den Kampf der Antifaschisten. Wir wissen, daß sie für den Frie den der Welt kämpften. Wir wis sen auch, daß die Menschen der DDR mit allen anderen Völkern friedlich Zusammenarbeiten möchten. Besonders groß ist die Unterstützung für unsere Hei- . präsentieren hatten, oft um genaue Auskünfte bezüglich vie ler Aspekte, die die DDR betref fen, gebeten wurden. Erst dort, im Ausland, verstanden wir die Bedeutung des häufig gebrauch ten Pronomens ..unsere“ , wenn es hieß — unsere DDR. Es ist un sere Aufgabe, als zukünftige Päd agogen wahrhaft patriotische Ge fühle bei den nachfolgenden Ge nerationen zu entfalten, ihnen zu verinnerlichen, stolz sein zu kön nen auf die 108 000 Quadratkilo meter, auf das, was auf diesem Boden errichtet wurde und wird, was wir unser eigen nennen. KATHLEEN WACHOWSKI. TAS, SG 83-17 matländer. Wir dürfen hier stu dieren. Das ist eine große Hilfe für unsere Heimat. Die DDR hat den Menschen ein neues Leben gebracht. Auf unseren Exkursionen haben wir viele neue Gebäude gesehen. Be sonders gefallen uns die „neu gebauten“ historischen Gebäude. Im letzten Studentensommer ha- beh einige von uns auch auf einer Baustelle geholfen. Wir werden in den nächsten Jahren Rechtswissenschaft. Ökonomie, Germanistik und Marxismus- Leninismus studieren. Danach wollen wir in unseren Ländern helfen, die Lebensbedingungen zu verbessern. Wir wünschen allen Werktäti gen der DDR zu ihrem National feiertag viele Erfolge bei der wei teren Entwicklung der DDR. Wir bedanken uns an diesem Tag für die von ihnen geleistete Solidari tät. Gruppe HZ 37 am Herder-Institut UZ-Seminar zum XI. Parteitag der SED Überlegungen nach der Jenaer Konferenz Grundlagenstudium Vor derll. WMK zum m.-L Friedenslieder, qesunqen in vielen Sprachen der Welt
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