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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1986
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198600007
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19860000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19860000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1986
-
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- Ausgabe Nr. 3, 17. Januar 1
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Band
Band 1986
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UNIVERSITÄT MARX Universitätszeitung I Organ der Kreisleitung der SED P 4. Juli 1986 Sächsisch > Landesbibliothek 0 8. Ml 1986 ■ A 089 Zentrale Konferenz des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen Universitäten und Hochschulen unseres Landes stehen vor Aufgaben neuer Dimensionen Kurt Hager sprach zur Entwicklung von Lehre und Forschung nach dem XI. Parteitag Grundlagenforschung und Produktion auf qualitativ neuer Stufe verflechten (ADN/UZ) Die Aufgaben der Uni versitäten und Hochschulen der DDR nach dem XI. Parteitag der SED stan den im Mittelpunkt einer zentralen Kon ferenz, die am Montaq und Dienstag in Leipzig stattfand. Das Referat der zweitägigen Beratung hielt Prof. Dr. h. c. Kurt Hager, Mitglied des Politbü ros und Sekretär des ZK der SED. Zu den mehr als 1000 Teilnehmern der Tagung gehörten die Mitglieder des Hoch- und Fachschulrates der DDR, die Rektoren, die Parteisekretäre und die Vorsitzenden der Gesellschaft lichen Räte der Universitäten und Hochschulen, Direktoren von Sektio nen, Instituten und Kliniken sowie die FDJ-Sekretäre der höchsten Bildungs stätten. Der Minister für Hoch- und Fachschulwesen der DDR, Prof. Dr. h. c. Hans-Joachim Böhme, begrüßte zu Beginn die Gäste. Gemeinsam mit Kurt Hager nahmen die Leiter der Ab teilungen Wissenschaften, Volksbil dung und Gesundheitspolitik des ZK der SED, Prof. Dr. h. c. Hannes Hörnig, Dr. Lothar Oppermann und Prof. Dr. Karl Seidel, der Vorsitzende des Zen tralvorstandes der Gewerkschaft Wis senschaft, Prof. Dr. Rolf Rinke, und wei tere Persönlichkeiten teil. Der vom Xi. Parteitag beschlossene Kurs, betonte Kurt Hager in seinem Referat, stellt die Universitäten und Hochschulen vor Aufgaben von wahrhaft neuen Di mensionen. Sie verlangten eine bedeu tende Erhöhung der Leistungsfähigkeit und des gesellschaftlichen Gewichts von Forschung, Erziehung, Aus- und Weiterbildung. Es gehe vor allem um die umfassende Entwicklung und Ein führung von Schlüsseltechnologien. Prof. Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, wäh- tend seiner Rede. Foto: ADN-ZB/Grubitzsch (Tele) Durch die Entwicklung der Kombi nate, hob Kurt Hager hervor, komme es zur Vervollkommnung der sozialisti schen Produktionsverhältnisse, ■. die er forderlich ist, um die Wissenschaft fest mit der Produktion zu verbinden und damit einen Zeitgewinn bei der Ein führung von Schlüsseltechnologien zu erzielen. Rechtzeitig und zielstrebig habe die Partei darum orientiert, Grundlagenforschung und Produktion auf qualitativ neuer Stufe zu verflech ten. Von der Akademie der Wissen schaften, den Universitäten und Hoch schulen seien mit Kombinaten bereits mehr als 100 Koordinierungsverträge abgeschlossen worden, die von fast 1500 Leistungsverträgen ergänzt wer den. Besonders wichtig sei und bleibe es, sagte Kurt Hager, der Jugend auch in der Forschung verantwortungsvolie Aufgaben zu übertragen und das Stu dium als produktive Phase weiter aus zugestalten. Starke Impulse gehen dabei von dem durch die FDJ initiier ten wissenschaftlichen Wettstreit der Studenten und jungen Wissenschaftler aus. Die sich an das Referat anschlie ßende Diskussion verdeutlichte die ein mütige Zustimmung der Angehörigen der höchsten Bildungsstätten zu dem vom XI. Parteitag der SED vorgegebe nen Weg. Der Minister für Hoch- und Fach schulwesen, Prof. Dr. h.c. Hans- Joachim Böhme, hob in seinem Schluß wort hervor, daß die heutige Arbeit al ler Hochschulangehörigen an dem zu messen ist, was in 15 Jahren an wis senschaftlichen Erkenntnissen und an Bildung benötigt wird. Dies setze ideologische Klarheit voraus. Schnelles Reagieren auf neue Trends, höhere Fle xibilität und Aktualität des Bildungs angebots werden von der Aus- und Weiterbildung erwartet. Zukünftige Ärzte mit besten Ergebnissen in der Abschlußübung des ZV-Praktikums Genosse Hannes Hörnig weilte bei Studenten der Humanmedizin und Stomatologie (UZ) Zu einem Arbeitsbesuch Weilte am Donnerstag vergangener Woche Prof. Dr. h.c. Hannes Hörnig, Mitglied des ZK der SED und Leiter der Abteilung Wissenschaften beim ZK. am Bereich Medizin. In Beglei tung von Dr. Werner Fuchs, 1. Se kretär der SED-Kreisleitung, und Rektor Prof. Dr. sc. Dr. h.c. Lothar Rathmann überzeugte er sich wäh rend der Abschlußübung des VII. Medizinischen ZV-Praktikums von dem hohen Engagement der zukünf tigen Ärzte. Doz. Dr. sc. Manfred Schönfelder, Kommandeur des Praktikums, er läuterte dem Gast, wie es gelungen ist. die Studenten der Humanmedi zin und Stomatologie zu motivieren, in der politisch-ideologischen Ar beit sowie beim Trainieren medizi nischer Hilfe hohe Leistungen zu vollbringen. Deutlich wurde in der Abschlußübung, daß die Studenten das diesjährige Motto: „Alles für die Erfüllung der Beschlüsse des XI. Parteitages — beste Ergebnisse in der ZV-Ausbildung für Frieden und Sozialismus“ sehr ernst nehmen. Sie demonstrierten, daß sie mit höch sten Ergebnissen ihr politisches Be kenntnis abgaben und zugleich ih- ren persönlichen Beitrag für die Stärkung des Sozialismus und die Erhaltung des Weltfriedens leisten. Beeindruckt zeigte sich Genosse Prof. Hannes Hörnig (5. v. r.) der künftigen Mediziner. überzeugt sich von der hohen Einsatzbereitschaft Foto: HFBS/Wisniewsky Hannes Hörnig vom reibungslosen Ablauf der Abschlußübung, von der Haltung der Studenten und Füh- rungskader, verantwortungsbewußt alle übertragenen Aufgaben zu reali sieren, und von den vielen guten Ideen, die die zukünftigen Ärzte in die Lage versetzten, ihre im Stu dium und in der theoretischen und praktischen Ausbildung erworbenen Kenntnisse unter allen Bedingungen unter Beweis zu stellen. Vom gro ßen Engagement der Teilnehmer des Medizinischen ZV-Praktikums zeugten auch die hundertprozentige Bereitschaftserklärung zur Blut spende und 332 Mark auf dem So lidaritätskonto. Delegation aus dem Sozialistischen Äthiopien an KMU (UZ) Eine Delegation des Hoch schulwesens des Sozialistischen Äthiopien unter Leitung von Gen. Dr. Taye Gulilat, Vorsitzen der der Hochschulkommission, weilte während ihres Aufent haltes in der DDR in der ver gangenen Woche an der Karl- Marx-Universität. Im Mittel punkt der Gespräche mit dem Rektor, am Bereich Medizin und am Institut für tropische Land wirtschaft standen Fragen der weiteren Zusammenarbeit mit Gondar, der Vertiefung der Ko operation auf agrarwissenschaft lichem Gebiet sowie der Abspra che des Arbeitsprogramms mit der Universität Addis Abeba. Gelehrtenrat des INTSEM tagte (UZ-Korr.) Der Gelehrtenrat des „Interdisziplinären Seminars für den wissenschaftlichen Nach wuchs“ (INTSEM) traf sich am 18. Juni zur ersten Sitzung nach seiner Konstituierung im No vember 1985. Als Gäste waren der Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen Prof. Dr. S. Schwanke und Rek tor' Prof. Dr. L. Rathmann an wesend. Zweck der Beratung war die Entgegennahme eines Be richts, des Direktors des INT SEM, Prof. Dr. A. Uhlmann, zu den bisher durchgeführten Veranstaltungen und die Diskus sion des Planes für das Stu dienjahr 1986/87. Der Rat stimmte dem Vorgeschlagenen zu und empfahl dem Rektor’ die Bestätigung des Planes der Wei terbildungsveranstaltungen. Die Mitglieder des Gelehrten rates warfen eine Reihe grund sätzlicher Fragen zum Verständ nis und zur Sicherung der Inter disziplinarität, zur Ausdehnung des Wirkungskreises auf weitere Wissenschaftskomplexe und zur Arbeit des Rates auf. Sie emp fahlen eine Verstärkung der Öf fentlichkeitsarbeit. um den Kreis der potentiellen Kursteilnehmer zu erweitern. Gen. Prof. Dr. Schwanke über reichte Berufungsurkunden an Prof. Dr. K. Schreiber, Direktor des Instituts für Biochemie der Pflanzen der AdW DDR, und an Prof. Dr. G. Werner, Sektion Che mie der KMU. (Die Veröffent lichung des Programms der INT- SEM-Kurse erfolgt in einer der nächsten Ausgaben der UZ.) Ehrennadel für Gastlektorin (UZ-Korr.) Dr. Julia Ribeiro, Gastlektorin an der Sektion TAS und Beraterin des portugie sischen Erziehungsministers für die Englisch- und Deutschaus bildung in Portugal, wurde mit der Ehrennadel der Liga für Völ kerfreundschaft der DDR in Sil ber und der Ehrennadel der KMU ausgezeichnet. Damit wurde die engagierte Arbeit von Dr. Ribeiro als Gastlektorin an der KMU als auch als aktives Mitglied der Freundschaftsgesell- schaft Portugal—DDR gewürdigt. Titel wurde an Internate verliehen (UZ) Während einer Veranstal tung am Donnerstag der ver gangenen Woche wurde an sieben Internate der Titel „Vor bildliches Wohnheim der Karl- Marx-Universität“ verliehen. Diese Auszeichnung erfolgte auf der Grundlage der erreichten Er- gebnisse im sozialistischen Wett bewerb im Studienjahr 1985/86. (Lesen Sie bitte Seite 4.) Kooperation mit Jagiellonen-Universität Vertrag über Zusammenarbeit für 1986-1990 unterzeichnet Vorhaben auf den verschiedensten Gebieten vereinbart (UZ-Korr.) Zu einem Besuch Leninismus, Physik, Chemie, an der Jagiellonen-Universität Sprach- und Literaturwissen- Krakow weilten in der vergan- schäften. Geschichte, Journali- genen Woche Dr. Werner Fuchs, stik, Psychologie und Ethnogra- 1. Sekretär der SED-Kreislei- phie. tung, und Rektor Prof. Dr. sc. Dr. h. c. Lothar Rathmann. Wäh- Vereinbart wurden weiterhin rend des Besuches unterzeichne- der Austausch von Publikatio- ten die Rektoren beider Universi- nen, regelmäßige Informationen täten — von der Jagiellonen- über geplante wissenschaftliche Universität Prof. Dr. Dr. h. c. Jo- Konferenzen und Symposien, die sef A. Gierowski — einen Ver* Unterstützung des Auslandsteil trag der Zusammenarbeit für die Studiums der Studenten und des Jahre 1986—1990. Die neue Ver- längerfristigen Gastlehrkräf- einbarung setzt die bereits be- teaustausches sowie die engere stehende vertraglich fundierte Zusammenarbeit der Parteilei- Wissenschaftskooperation fort tungen und der gesellschaftli- und orientiert vor allem auf fol- chen Organisationen beider Bil- gende Gebiete: Marxismus- dungseinrichtungen. Anspruchsvolle Aufgaben für Plan 1987 wurden beraten Gewerkschaftsaktiv der Universität tagte -L _ Mit . demi Schwung des^fn 1 (UZ) Die erste Etappe der Plandiskussion 1987 wurde in diesen Tagen an der KMU erfolgreich ab abgeschlossen. Auf einer Ge werkschaftsaktivtagung am 26. Juni 1986 begründete der 1. Pro rektor, Prof. Dr. sc. Horst Stein, vor den Gewerkschaftsfunktionä ren der Universität die neuen an spruchsvollen Aufgaben, die vom XI. Parteitag der SED auch an un sere Alma mater gesielt sind und die mit der hohen Leistungsbe reitschaft aller Universitätsange hörigen in hoher Qualität zu reali sieren sind. In den vergangenen Wochen hatten die Sektionen, Einrich tungen und Kliniken dem Rektor konkrete Leistungsangebote un terbreitet, die mit die Grundlage für die Ausarbeitung eines an spruchsvollen Planentwurfs für das Jahr 1987 sind, der jetzt dem Minister für Hoch- und Fach schulwesen zur Bestätigung vor gelegt wurde. Das Gewerkschaftsaktiv be schloß im Ergebnis der ersten. Plandiskussionsrunde seine Stel lungnahme zum Planentwurf, in der betont wird, daß die Lei stungsangebote auch eine Grund lage für die langfristige und gründliche Vorbereitung des so zialistischen Wettbewerbs im kommenden Jahr sind. Für rund 4000 KMU-FDJler beginnt das „3.Semester“ Studentensommer 1986 an unserer Universität eröffnet (UZ-Korr.) Am 25. Juni fand die Eröffnung des diesjährigen FDJ-Studentensommers statt. Herzlich begrüßt wurde der 2. Se kretär der SED-KL. Dr. Siegfried Thäle. In der Eröffnung verwies Gabriele Wetzel, 1. Sekretär der FDJ-KL, darauf, daß in diesem Jahr aus der Kreisorganisation rund 4000 Freunde in den ver schiedensten Einsatzformen im FDJ-Studentensommer . in der DDR und in sechs sozialistischen Staaten beweisen, daß sie durch ihre Arbeit einen konkreten Bei trag zur ökonomischen Stärkung des Sozialismus leisten. Wir er warten unsererseits Gäste aus sieben sozialistischen und ande ren Staaten. Die Verträge mit den Einsatzbetrieben wurden ab geschlossen, gegenwärtig erstel ¬ len die einzelnen Kollektive Bri gadeprogramme. Dank sagte Ga briele Wetzel allen, die an der Vorbereitung des Studentensom- mers- beteiligt waren. Dr. Siegfried Thäle erinnerte an den Anfang der Bewegung der FDJ-Studentenbrigaden und betonte, daß der Studentensom mer 1986 nicht einfach nur eine Fortsetzung des Gewesenen ver gangener Jahre sein darf, son dern daß im Jahre des XI. Par teitages jeder mehr denn je sei nen Arbeitsplatz als Kampfplatz für den Frieden begreifen muß und konsequent danach handelt. Im Rahmen dieser Veranstal tung erhielten die Führungska der des Studentensommers 1986 ihre Verbandsaufträge über reicht. An die Führungskader des Studentensommers 1986 überreicht Gabriele Wetzel, 1. Sekretär der FDJ-Kre>sleitung KMU, die Verbandsaufträge. Foto: MULLER Wie es gelingt, die Intensivierung dauerhaft zu gestalten Bereits an der Wache zeigt sich, ob Ordnung herrscht Kepler-Briefe an der UB aufgefunden Anrechte der KMU im Studienjahr 1986/87
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