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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1986
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198600007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19860000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19860000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1986
-
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- Ausgabe Nr. 2, 10. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 17. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 5, 31. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 21. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 28. Februar 1
- Ausgabe Nr. 10, 7. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 14. März 1
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- Ausgabe Nr. 24, 13. Juni 1
- Ausgabe Nr. 25, 20. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 36, 10. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 17. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 24. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 14. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 12. Dezember 1
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Band
Band 1986
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Sozialistische Kunst und Kultur - Waffe in den Kämpfen unserer Zeit Ausstellung, die Ernst Thälmanns würdig ist Sonderschau „Thälmann in Leipzig“ im Alten Rathaus (UZ) 14mal weilte Ernst Thäl mann zwischen 1919 und 1932 in unserer Stadt. Seinem Wirken während dieser Aufenthalte in Leipzig ist die Sonderausstellung im Alten Rathaus gewidmet, die am 2. April eröffnet wurde. „Ernst-Thälmann in Leipzig — sein Vermächtnis lebt in unseren Taten“ ist der Leitgedanke die ser Schau zum 100. Geburtstag des hervorragenden Arbeiterfüh rers. Anhand von 350 Exponaten wird gezeigt, wie die Leipziger Parteiorganisation jener Jahre arbeitete, und die Persönlichkeit Thälmanns wird aus regionaler Sicht begreifbar gemacht. Es wird dokumentiert, wo Thäl mann aufgetreten ist, und origi nale Gegenstände, darunter viele Kunstwerke, vermitteln Zeitko- lorit. Umstände und Wirkungen. So wurde u. a. ein Schankraum eines Leipziger Arbeiterlokals mit Tresen, Tisch, Stühlen usw. nachgestaltet; das älteste Mit ¬ gliedsbuch der Leipziger Orts gruppe von 1919, das originale Mitgliederverzeichnis der KPD Westsachsens 1919 bis 1932, das Genosse Kurt Rost in der Mer seburger Straße 17 vor den Fa schisten versteckte und wovon die noch heute lebende Genossin Charlotte Georgi einen Teil ge schrieben hat, sind ausgestellt... Der zweite Teil, der gemein sam mit der FD J-Bezirksleitung gestaltet wurde, zeigt anhand von Erzeugnissen der Konsum güterindustrie, der Neuererbe wegung u. a., wie die FDJ- Mitglieder des Bezirkes Leipzig mit sehr guten Leistungen in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED Ernst Thälmanns Ver mächtnis würdig erfüllen. Es ist alles in allem eine aus re gionaler Sicht reizvolle Exposi tion, deren Besuch allen Arbeits und Studienkollektiven unserer Alma mater empfohlen sei. Geöffnet ist sie bis 4. Mai täglich — außer montags — von 9 bis 17 Uhr. Führungen sind nach vor heriger Anmeldung möglich. Redaktionskollegium: Dr. Wolfgang Lenhart (verantw. Redakteur); Gud run Schaufuß (stellv, verantw. Re dakteur); Jürgen Siewert, Ulrich Heublein (Redakteure); Martin Dickhoff, Thomas Fülling, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans-Joachim Heintze, Dr. Gün ter Katsch, Dr. Roland Mildner, Dr. Jochen Schlevoigt, Dr. Klaus Schip pel, Dieter Schmekel, Dr. Karia Schröder, Dr. Karla Stingl, Dr. Anne marie Tröger. Anschrift der Redaktion: 7010 Leip zig, Ritterstraße 8/10, Postfach 920, Ruf-Nr. 7 19 74 59/60. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker" III 18 138 Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig; Bank-Konto: 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig. 30. Jahr gang, erscheint wöchentlich. Die Re daktion ist Träger der Ehrenme daille der KMU und der DSF- Ehrennadel in Gold. „Frieden wie das eigene Leben" - Programm zum XI. Parteitag (UZ) „Frieden wie das eigene Leben“ - dieser Klaus- Schneider-Titel (Text: Gisela Steineckert) ist neben vielen anderen Liedern des nationalen und internationalen Kul turerbes im Programm des Ensembles „Pawel Kortschagin" am morgigen Nachmittag (19. 4.) im Kleinen Saal des Ge wandhauses zu hören. Die Studenten und Mitarbeiter der KMU, die im Ensemble vertreten sind, hatten unter Lei ¬ tung von Genossen Dieter Graubner dieses Programm zu Ehren des XI. Parteitages erarbeitet und bereits unter star kem Beifall mehrfach zur Aufführung gebracht. Der zweite Teil des Programms ist dem Schaffen Mikis Theodorakis' gewidmet. Es erklingen griechisch-folkloristische Gesänge aus seinem Volksoratorium „Axion esti". Foto: UZ/Archiv (Müller) Das sozialistische Dorf - ein aktiver Faktor im kulturellen Annäherungsprozeß von Stadt und Land Forschungen der Kulturwissenschaftler unserer Universität helfen mit, die kultur politischen Orientierungen der Partei zur Entwicklung eines reichen geistig-kulturellen Lebens in jedem Dorf zu verwirklichen Zeichnet sich der kulturelle Annä herungsprozeß von Stadt und Land dadurch aus, daß großstädtisches Kulturleben jenes Muster darstellt, dem sich die Dörfer anzupassen su chen und das ihren eigenen Beitrag annuliert oder sind sie in der Lage, eine aktive, allein ihnen zukom mende Rolle in diesem Annähe rungsprozeß zu spielen? In dem vor zehn Jahren, auf dem IX. Parteitag, beschlossenen Pro gramm hat die SED diese Frage kul turpolitisch-konzeptionell eindeutig beantwortet, in dem sie festlegte: „Die Partei tritt dafür ein, alle Mög lichkeiten und vielfältigen Formen für die Entwicklung eines kulturvol len sozialistischen Gemeinschaftsle bens in den Städten, Dörfern und Er holungsgebieten zu nutzen.“ 1) Da mit wurde eine Feststellung getrof fen, die der Entwicklung des Kul turlebens im Dorf eine strategische kulturpolitische Bedeutung beimißt. Aufgaben von gesamtgesell schaftlicher Dimension Heute besitzt das Dorf bei der Lö sung nahezu aller Probleme der ent wickelten sozialistischen Gesell schaft eine Schlüsselstellung. Durch die sozialistishe Umgestaltung hat es den Platz des Kostenträgers und Objekts des gesellschaftlichen Fort schritts verloren. Fortschritt der ent wickelten sozialistischen Gesell schaft kann nicht auf Kosten der Dörfer erzielt werden, sondern ver langt deren eigenständige Entfal tung. Die Festigung der Staatsmacht durch eine entsprechende Bündnis politik, die Leistungssteigerung der landwirtschaftlichen Produktion, die Reproduktion der Klasse der Ge nossenschaftsbauern, die Stabilisie rung des Dorfes als Wohnstätte von Angehörigen aller Klassen und Schichten der sozialistischen Gesell schaft usw. — alle diese Aufgaben besitzen eine gesamtgesellschaftli che Dimension. Sie sind nur zu lö sen, wenn das Dorf dabei eine ak tive, sich auf sein Potential grün dende Rolle spielt. Das gilt auch in kultureller Hin sicht. Wenn der Fortschritt der so zialistischen Kultur, wie es im Par teiprogramm sinngemäß heißt, maß geblich davon abhängt, ihren Reich tum an materiellen und geistigen Werten umfassend zu mehren 2), dann erfordert das auch, die den Dörfern zukommenden Möglichkei ten für die Gestaltung eines reichen geistig-kulturellen Lebens genauer zu erkennen und umfassend zu reali sieren. Bereits hieraus ergeben sich eine Reihe wichtiger Forschungs aufgaben. Gegenwärtig existieren in der DDR etwa 6500 politische Ge meinden mit einer Bevölkerungs zahl bis zu 2000 Einwohnern. Die 6500 politischen Gemeinden umfas sen rund 22 000 Dörfer, in denen ein knappes Viertel der DDR-Bevölke rung lebt. Von den etwa 6500 poli tischen Gemeinden haben 52,6 Pro ¬ zent eine Einwohnerzahl, die unter 500 liegt, 31 Prozent eine von 500 bis unter 1000 und 16,4 Prozent von 1000 bis unter 2000. Neben Siedlun gen, die 50 Einwohner zählen 3), exi stieren solche, deren Einwohnerzahl um 2000 liegt. Es ist offensichtlich, daß sich allein wegen dieses Sach verhaltes ein breites Spektrum an unterschiedlichen Bedingungen und Aktivitäten ergibt, durch die das Dorf zu einem aktiven Faktor im kulturellen Annäherungprozeß von Stadt und Land wird, und die ge nauer zu ergründen sind. Kulturelle Funktion, mit der es über sich hinausweist Das betrifft u. a. vor allem fol gende Probleme: — Werin einerseits die Dörfer ent sprechend ihrem erforderlichen und möglichen kulturellen Leistungs vermögen zu klassifizieren sind, so kann dies gleichzeitig nur sinnvoll im Rahmen eines arbeitsteiligen Zu sammenwirkens verschiedener Sied lungen, also in bezug auf die Funk tionstüchtigkeit des jeweiligen Sied lungssystems erfolgen. Da es nicht möglich und notwendig ist, in allen Orten alles zu entwickeln, gewinnen auch für das geistig-kulturelle Le ben .der Ausbau der Umlandfunk tion größerer gegenüber kleineren Siedlungen sowie idie optimale Ge staltung von'Zentralisation und De zentralisation eine entscheidende Be deutung. — Die zutreffende Lösung der Frage nach dem minimalen kulturellen Grundbestand (Dorfgaststätte. und Dorfklub) und dem arbeitsteiligen Zusammenwirken unterstellt, bleibt in bezug auf die Vermehrung des Reichtums unserer Nationalkultur doch ein grundsätzliches Erforder nis. Die Erhaltung und der Ausbau des Einmaligen, des Unverwechsel baren, durch die sich jede Siedlung, unabhängig von ihrer Größe, aus zeichnet, gehört zu den entscheiden den Bedingungen eines ideologisch wirksamen geistig-kulturellen Le bens. Die Erhaltung des „Indi vidualtypischen“ jedes Dorfes ist nicht nur ein wesentlicher Bindungs faktor,-sondern stets auch eine Be reicherung unserer Kultur, indem deren Identifikatiönspotential ge stärkt wird. — Das sozialistische Dorf in seiner Bestimmung als ländliche Siedlung und vielschichtig strukturierte so ziale Gemeinschaft bezieht sein akti ves Potential gleichermaßen aus der Geschichte und Gegenwart. In sei ner historisch gewordenen Sied lungsgestalt, seiner Verknüpfung mit bedeutenden historischen Bege benheiten, seiner originären Ein bettung in die Landschaft, seinen sa kralen und profanen Bauwerken, seiner Fest- und Feiergestaltung, dem noch vorhandenen oder reak tivierbaren Brauchtum usw. besitzt es nicht nur für die Dorfbevölke rung selbst erhebliche kulturelle Be deutung, sondern auch für die kul turellen Lebensbedingungen der Städter. Das ergibt sich vor allem aus dem hohen Mobilitätsgrad und dem ausgeprägten Bedürfnis nach nahem Wohnen und Tätigsein in der Freizeit, So hat das Dorf auch kulturell eine Funktion gewonnen, mit der es über sich selbst hinaus weist. Reichtum der sozialistischen Nationalkultur mehren Für Dörfer, die sich durch eine stabile Bevölkerungsstruktur,’ eine hohe soziale Aktivität und ein reges geistig-kultuelles Leben auszeich nen, ist im Prozeß der Annäherung an die Stadt sowohl die Tendenz der Vereinheitlichung als auch der Dif ferenzierung charakteristisch. Zum einen werden die in der Stadt her vorgebrachten Lebensbedingungen und Leistungen ins Dorf geholt, zum anderen werden dorfspezifi sche oder regional-kulturelle Züge reaktiviert, bewahrt und weiter aus gebildet. Dabei darf nicht übersehen wer den, daß der Annäherungsprozeß von Stadt und Land ein objektiver Prozeß ist, der für die sozialistische Kulturentwicklung sowohl vorteil hafte als auch nachteilige Abläufe beinhalten kann. Unser kulturpoli tisches Konzept ist mit Erfolg dar auf gerichtet, den kulturellen Annä herungsprozeß von Stadt und Land so zu gestalten, daß der Reichtum der sozialistischen Nationalkultur vermehrt wird. Die dafür maßgebli chen Bedingungen, Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten im Interesse der Verwirklichung unseres kultur politischen Konzepts genauer zu er gründen, ist das Hauptanliegen unse rer gegenwärtigen Forschung, die bis zum Jahre 1990 reicht. Prof. Dr. sc. LOTHAR PARADE 1) Protokoll des IX. Parteitages der SED. Bd. 2, Dietz Verlag 1976, S. 246. 2) Ebd. S. 246. 3) Siehe: Groschoff u. a., Stadt und Land in der DDR, Dietz Verlag 1984, S. 42. SELBST 1986 Grafikwettbewerb der Studenten des FB Kunsterziehung zum Parteitag „SELBST 1986“ - unter die sem Motto stand der Grafikwett bewerb, zu dem die Fachbereichs leitung und die Parteigruppe Kunsterziehung der Sektion Kul tur- und Kunstwissenschaften die Studenten aller Studienjahre aufgerufen hatten. 1986 — das Jahr des XI. Parteitages und der 40. Jahrestag der Vereinigung von KPD und SPD zur SED er fordert das Mitdenken und -han deln aller, so wurde es im Auf ruf formuliert und die Aufgabe gestellt: „Setzt euch mit euren Selbstporträts in Beziehung zu dieser Welt, mit all ihrer Schön heit, mit all ihrer Kompliziert heit und Widersprüchlichkeit. Zeigt' eure Sorge um den Frieden und eure Angst vor einem wahn witzigen Krieg. Erkennt euch zugleich in euren Träumen, Wünschen und Sorgen als Teil unseres real existierenden So zialismus. Lauscht diesem — un serem Leben zugleich Poesie, Phantasie und Humor ab. Sucht nach einem künstlerischen Be kenntnis“. Nun ist der Grafikwettbewerb abgeschlossen, eine große Zahl Arbeiten sind eingereicht und von einer Jury bewertet worden. Eine Ausstellung im Fachbereich Kunsterziehung, die am 22. April, 18 Uhr eröffnet wird, gibt Auskunft darüber, wie sich die künftigen Kunsterzieher selbst sehen. Die Besten von ihnen wer- den wieder Preise und Anerken nungen entgegennehmen. Ge wonnen aber haben alle, denn wohl alle Teilnehmer haben mit anspruchsvollen Arbeiten zum Thema „SELBST 1986“ ihre künstlerische Stellungnahme zu den wichtigsten Fragen unserer Zeit abgegeben. Arbeit von Larissa Conrad, SG 85-31. Repros: Müller Picassos Gemälde „Guernica“ (1937) bildete den Hintergrund für die Arbeit von Annett Schmidt aus der Seminargruppe 85-32. Großes Konzert des Ensembles „Solidarität" am 25. April in der Leipziger Kongreßhalle „Zeit für den Frieden" ist der Titel des diesjährigen „Großen Konzerts des Ensembles „Solidarität", das am 25. April, 19.30 Uhr in der Leipziger Kongreßhalle über die Bühne geht. Die Gruppen des Ensembles geben Einblick in die Folklore ihrer Länder, berichten in Liedern und Tänzen über den Kampf ihrer Völker für Frieden, Unabhängigkeit und Gerechtigkeit! geben Auskunft darüber, wie sie selbst für die Erhaltung und Sicherung des Weltfriedens eintreten. Karten für das „Große Konzert" sind in der Hauptabteilung Kultur, bei Leipzig-Information und im Musikhaus Oelsner zum Preis von 5 Mark (E, mäßigungsberechtigte 3 Mark) erhältlich. Foto: UZ/Archiv (Görne)
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