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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 37, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 13. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 4. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
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Band
Band 1987
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4 FDJ-LEBEN / ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG 3. April 1987 UZ / 13 UZ/1 Wie ist es möglich, Schlupfleistungen weiter zu erhöhen? Das ist die zentrale Fragestellung, mit der sich das Jugendforscherkollektiv „Schlupffähigkeit von Wassergeflügel" an der Sektion TV beschäftigt Hi AUFTRAG X PARTEITAG DER SED „Schlupffähigkeit von Wasserge flügel“ ist der Name eines Jugend forscherkollektives an der Sektion Tierproduktion und Veterinärmedi zin, das im Januar 1986 seine Er öffnungsveranstaltung hatte und dessen wissenschaftlicher Betreuer, Prof. Dr. Heinz Pingel, Leiter des Lehrstuhles Geflügel- und Pelztier zucht, ist. Hinter dem für den Laien etwas ulkig anmutenden Namen des J ugendforscherkollektives verbirgt sich eine ernste Sache. Mit den Untersuchungen von Ein flußfaktoren am Anteil geschlüpfter Küken an befruchteten Eiern (Schlupffähigkeit), der entscheidend für die Effektivität der Zucht ist, wurde an der Sektion TV eine neue Forschungsrichtung aufgenommen. Die konkrete Aufgabenstellung zu diesem Projekt gab das Institut für Geflügelforschung Merbitz. Tatsache ist, daß die auf Mastlei stung ausgelegten Tiere eine niedri gere Schlupffähigkeit besitzen als die auf Legeleistung selektierten Tierpopulationen. Vergleicht man beide Linien auf Schlupffähigkeit, ergibt sich ein Leistungsunterschied von 20 und mehr Prozent. Erste Überlegungen, wie man diese Forschungsaufgabe bewältigen könnte, zeigten, daß es günstig wäre, das Jugendforscherkollektiv in zwei Arbeitsgruppen aufzuteilen. Jede Arbeitsgruppe widmet sich einer Problematik, die ihrerseits Ein fluß auf die Schlupffähigkeit hat. Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Optimierung der Brut technik. Hier geht es in erster Linie darum, Reserven bei der Beherr ¬ schung der Bruttechnik zu erschlie ßen. Alle brutphysiologischen Un tersuchungen wurden in Zusam menarbeit mit dem VEB Entenzucht und Produktion Seddin durchge führt. In dieser Großbrüterei wur den die Voraussetzungen für die Versuche geschaffen. Die AG Brut technik, die von Agraringenieur Klaus Reiter, Forschungsingenieur in der Lehr- und Versuchsstation Schlobachshof, geleitet wird und der vier Facharbeiter angehören, hat beispielsweise schon einen kon kreten Beitrag zur Verbesserung der Bruttechnik geleistet. Sie entwickelten eine Bruteier waschmaschine. Mit' diesem Gerät werden täglich 8000 Eier mit einer bestimmten Waschlösung gesäubert. Das hat den Vorteil, daß Bakterien und Krankheitserreger von den ver schmutzten Eiern entfernt werden und somit nicht durch die Eier schale dringen und auf das Küken übertragen werden können. Eine Neuerung, die sich durchaus zur Nachnutzung anbietet, die bis jetzt aber lediglich in Seddin zur An wendung kommt. Das Problem der Langlagerzeit ist ein weiterer Untersuchungsgegen stand der AG. Langzeitlagerung er fordert spezifische Lagerbedingun gen. Dadurch können befruchtete Eier bis zu 28 Tagen auf bewahrt werden, bevor man sie zur Brut gibt. Es entsteht ein Zuchtvorteil, weil so mehr Eier von einem Tier unter gleichen Bedingungen ausge brütet werden können. Mit dieser Problematik beschäftigte sich spe ziell Andreas Vagt, Leiter des Ju gendforscherkollektivs, in seiner Dis sertation, die er demnächst vertei digen wird und die gleichzeitig eine Art Zwischenverteidigung des For schungsauftrages des Jugendfor scherkollektivs darstellt. Die zweite Arbeitsgruppe, dessen Leitung Andreas Vagt selbst über nommen hat, untersucht zytogeneti- sehe Einflußfaktoren. Ihr gehören Diplomagraringenieur Monika Stübs und drei' Studentinnen der Sektion TV an. In ihrem Aufgaben bereich liegt es, zu erforschen, in wiefern zytogenetische Faktoren die Schlupfleistung von Wassergeflügel beeinflussen. So wurde beispielsweise bei Enten nachgewiesen, daß Chromosomen veränderungen in Abhängigkeit der genetischen Konstruktionen der Tiere (Selektionsrichtungen) ein dif ferenziertes Absterben der Küken während der Brutzeit hervorrufen. Die bei Masttieren erhöht auftreten den Chromosomenveränderungen können als Ursache für verschlech terte Schlupfleistung angesehen wer den. Der nächste Schritt ist nun, die Ergebnisse der Grundlagenfor schung in weiterführenden Unter suchungen in praxisrelevante For men zu bringen. Alle Untersuchungen zur Zytoge netik wurden in der Lehr- und Ver suchsstation Schlobachshof durch geführt. Damit die Untersuchungen bis zum Juni 1988 termingerecht abge schlossen werden können, hat jedes Mitglied des Jugendforscherkollek tivs einen genauen Versuchsplan. HEIKE LEHMANN Auf unserem Foto Andreas Vagt gemeinsam mit Sabine Schmidt, die Studentin des 2. Studienjahres und Mitglied des Jugendforscherkollektivs ist. Andreas ist zur Zeit dabei, Sabine in die Präpariertechnnik einzuarbeiten, die Grund lage für die Untersuchungen in ihrer Diplomarbeit ist. Foto: MULLER Wettkämpfe um den FDJ-Wanderpokal im Volleyball Nachstehend veröffentlicht die Universitätszeitung den Aus tragungsmodus : Ort und Zeit: Frauen: am 3. Juni, 20 Uhr in der Sporthalle Fichtestraße Männer: am 10. Juni, gleiche Zeit und gleicher Ort Teilnahme: je eine Auswahlmannschaft Män- ner/Frauen/Lehrlinge pro Sek tion und Einrichtung Kampfrichter: stellt/ die spielfreie Mannschaft Spielmodus: wird nach Eingang aller Mel+ düngen festgelegt Meldungen: bis zum 7. Mai an: FDJ-Kreisleitung KMU, Elke Leinhoß, Sekretär Kultur/Sport, Karl-Marx-Platz 10/11, Leipzig, 7010 (Bitte Name und Anschrift eines Mannschaftsverantwortli chen angeben.) Brief aus Belgorod • Brief aus Belgorod • Brief Jeder von uns ist bestrebt, in täglicher Arbeit beste Leistungen zu Erste Hauptprüfung in Russisch Am 9. Februar hat der Studienbe trieb wieder begonnen. Das neue Se mester bringt für uns neue Fächer, neue Anforderungen. Im Sommer stehen wichtige Prüfungen auf dem Plan, darunter im Fach Russisch un sere erste Hauptprüfung. Doch nicht nur im Hinblick auf diese Prüfun gen, sondern auch in unserer tägli chen Arbeit sind wir bereit, unser Bestes zu geben. Ist doch jeder be strebt, die Bewährungsprobe Aus landsteilstudium gut zu meistern. Neben einer ganzen Reihe von kul turellen Veranstaltungen standen bereits die ersten Wochen des neuen Semesters im Zeichen von Diskus sionen zu den neuesten politischen Ereignissen. Gemeinsam mit unse rem Paten von der Akademie der Gesellschaftswissenschaften des ZK der KPdSU werteten wir die Rede Erich Honeckers vor den 1. Sekretä ren der SED-Kreisleitungen aus und leiteten Aufgaben für uns als künf tige Pädagogen ab. Im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium sowie in Ge sprächen innerhalb der Gruppe äußerten wir uns zum Bericht des ZK der KPdSU auf dem Januarple- vollbringen langfristig vorbereitet num sowie zu den Materialien des 18. Gewerkschaftskongresses. Dabei helfen uns der Aufenthalt in der UdSSR und die damit verbundene Möglichkeit zum eigenen Erleben so wie zu Gesprächen mit sowjetischen Bürgern, die sich im Moment hier vollziehenden tiefgreifenden Pro zesse besser zu verstehen. Ein Höhepunkt in unserer kultu rellen Arbeit war im Monat März ein zünftiger Fasching. Gemeinsam mit Studenten von vier Kontinenten verbrachten wir fröhliche Stunden bei Tanz, Spiel und einigen ganz be sonderen Faschingsknüllern. Unser Elferrat eröffnete das lustige Trei ben mit einer Büttenrede auf das „Los des Studenten“. Auch ein flot ter- Can-Can, den sechs Mädchen un serer Delegation boten, wurde mit viel Beifall belohnt. Zu vorgerück ter Stunde hieß es dann „Wer bietet mehr?“ — Der Erlös unserer Verstei gerung: über 50 Rubel, die wir, wie auch die Eintrittsgelder, auf das Son derkonto für die Beseitigung der Hochwasserschäden in Grusinien überweisen wollen. HEIKE CANIS 15. Wissenschaftliche Konferenz des Internationalen Studentenkomitees: Die Große Sozialistische Oktoberrevolution - Wendepunkt in der Geschichte der Völker für den Kampf um Frieden, nationale Befreiung und sozialen Fortschritt Der Arbeitskreis 2 wird geleitet von: Daniel Hailemariam, Äthiopien, Sektion Wissenschaftliche, Kom munismus, Vertreter des ISK-Sekre- tariats, Andreas Oehmer, Sektion Geschichte, Vertreter der FDJ, und Dr. Jürgen Zschalich, Sektion Mar xismus-Leninismus, wissenschaftli cher Betreue, (v. I. n. r.). Arbeitskreis 2: Bündnisse im Friedenskampf Bewegungen, Organisationen, Persönlichkeiten. Die spezifische Verantwortung der Wissenschaftler Lenins „Dekret über den Frie den“ ist heute aktueller denn je. Der Kampf um den Frieden wird seit Beginn der 80er Jahre unter neuen Bedingungen geführt. Ein mal hat sich die Gefahr eines nuklearen Krieges besonders durch die Stationierung amerika nischer Mittelstreckenraketen in Europa sowie durch die Pläne der USA zur Militarisierung des Weltraumes dramatisch erhöht. Andererseits ist die Situation durch einen außerordentlichen Aufschwung der Friedenskräfte gekennzeichnet. Noch niemals zu vor in der Geschichte haben sich so breite und vielschichtige Kräfte wie jetzt für die Erhal tung des Friedens engagiert. Dabei wächst das Verständnis dafür, daß diese Bewegung nicht in nationaler oder organisations bezogener Abkapselung, sondern nur in breitestmöglicher Zu sammenarbeit ihre Ziele errei chen kann. Wichtig für den Er folg ist der konstruktive Dialog, der hilft, übereinstimmende In teressen und gemeinsame Ansatz punkte für das Zusammenwir ken zu finden. Ein wesentliches Motiv für das Zusammenwirken so unterschied licher Kräfte scheint in der Er kenntnis zu liegen, daß die Be drohung des Friedens heute im Wesen eine Bedrohung der wei teren Existenz der Menschheit darstellt. Bei der Herausbildung gerade dieser Einsicht haben Wissen schaftler, ausgehend von ihrer Sachkenntnis und ihrer sozialen Stellung, einen wesentlichen, unverwechselbaren Beitrag ge leistet. In den letzten Jahren ist ein bemerkenswertes Engage ment vieler Wissenschaftler und wissenschaftlicher Organisatio nen für den Frieden zu verzeich nen. Seit langem existierende na tionale und internationale Orga nisationen der Wissenschaftler haben sich der Friedensfrage zugewandt. Neue Organisationen und Vereinigungen sind entstan den. Ihre Konferenzen, Analysen u. ä. trugen zur Mobilisierung der Weltöffentlichkeit bei und statteten die Friedensbewegung mit fundierten Kenntnissen über die Gefahren und die Wege zu ih rer Anwendung aus. In unserem Arbeitskreis wol len wir darüber sprechen, wel che spezifischen Möglichkeiten und Potenzen Wissenschaftler im Kampf um die Sicherung des Friedens haben, welchen eigen ständigen Beitrag sie im Frie denskampf leisten können und wie sie mit anderen Kräften Zu sammenarbeiten müssen. Wir wollen beraten, in welchen For men sich Wissenschaftler organi sieren, um ihre Positionen zu artikulieren und welche Möglich keiten sie haben, Einfluß auf die Politik von Staaten und Regie rungen zu nehmen. Schließlich wollen wir darüber diskutieren, welchen Beitrag speziell Studen ten und junge Absolventen im Kampf der Völker um Frieden und die Lösung anderer globaler Probleme leisten können. M it der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, der Her ausbildung des sozialistischen Welt- und dem Zusammenbruch des imperialistischen Kolonialsystems mußte der Antikommunismus ent scheidende Niederlagen in seiner Ge schichte hinnehmen. Gleiches gilt für die nunmehr 70jährige Ge schichte seiner besonders aggressi ven Erscheinungsform, für den Anti sowjetismus: Mit dem Sieg über die auslän dischen Interventen im Jahre 1922 und erst recht mit der 1945 besiegel ten Niederlage der faschistischen sten Elemente bürgerlicher Politik, Philosophie, Soziologie, Ökonomie, Pädagogik und Geschichtsschrei bung tritt der Antikommunismus heute als ein ganzer Komplex von politischen, ökonomischen, militä rischen. staatsterroristischen und ebenso manipulativen wie diversi- ven informationspolitischen Aktio nen in Erscheinung. Bei alledem verdient Beachtung, daß die in Kreisen der imperialisti schen Bourgeoisie erwachende Er kenntnis der Selbstvernichtung bei einer mit militärischen Mitteln mit Der Antikommunismus mußte entscheidende Niederlagen in der Geschichte hinnehmen Arbeitskreis 5 berät zum Thema: Antikommunismus und Antisowjetismus — Hemmnis und Gefahr im Ringen um Frieden und sozialen Fortschritt Horden war der erklärte Versuch, die junge Sowjetmacht schon in ih rer Wiege zu erdrosseln, vollständig gescheitert. Doch so zahlreich die historischen Beweise dafür sind, daß Antikom munismus und Antisowjetismus keine Zukunftschancen haben, so falsch wäre es zugleich, ihre Gefähr lichkeit in der Welt von heute zu un terschätzen. Es ist unverkennbar, daß die Gegner des Rüstungsabbaus und der Entspannung, daß die Feinde des Sozialismus und des auch in der nichtsozialistischen Welt objektiv notwendigen sozialen Fortschritts gegenwärtig verstärkte. dem Sozialismus auszufechtenden Auseinandersetzung dazu verleitet, diese Auseinandersetzung durch eine noch intensivere psychologi sche Kriegführung, durch noch wirk samere Formen der ideologischen Diversion zu führen. Die offensiv und beweiskräftig zu führende Diskussion im Arbeits kreis wird von der hier nur knapp skizzierten Sachlage auszugehen ha ben. Für alle Diskussionsredner wird es darauf ankommen, insbe sondere zu folgender Schlußfolge rung zu finden: Der entschiedene und massenwirk Hält alle Fäden in Vorbereitung der ISK-Konferenz in der Hand: Marek Bogdanowicz, VR Polen, Sektion Ger manistik und Literaturwissenschaft, Vor sitzender der Kommission Wissenschaft des ISK-Sekretariats. Arbeitet als Vertreter des ISK-Sekre tariats in der Leitung des Arbeitskrei ses 5 mit: Raphael N’goma, VR Kongo, Sektion Journalistik. keineswegs nur erfolglose Anstren gungen unternehmen, um mit Hilfe dieser - ihrer wichtigsten ideolo gischen Waffe für die Niederlagen der Vergangenheit Revanche zu neh men, um mit den Mitteln der Lüge und Verleumdung, der Täuschung und Verwirrung, der Verdummung und der Verschleierung wahrer Zu sammenhänge das Denken, Fühlen und Handeln vieler Millionen Men schen in Bahnen zu lenken, die ih ren eigenen elementaren Lebensin teressen diametral entgegenstehen. Als Konglomerat der reaktionär- same ideologische Kampf gegen An tikommunismus und Antisowjetis mus ist heute nicht nur weiterzu führen, sondern von uns wie von al len am Frieden und am sozialen Fortschritt interessierten Kräften in aller Welt ganz entschieden zu ver stärken. Strikte Ablehnung, Ent larvung und Zerschlagung des Anti kommunismus und Antisowjetismus von den unterschiedlichsten welt anschaulichen, sozialen und poli tischen Positionen aus muß allerorts zuerst darauf zielen, Breschen in die geistige Barriere antikommuni stischer Voreingenommenheit zu schlagen. Zur Leitung des Arbeitskreises 5 gehören weiterhin: Doz. Dr. Klaus Puder, Sektion Journalistik, wissenschaftlicher Betreuer des Arbeitskreises (links), und Roland Fritsche, Sektion Journalistik, Vertreter der FDJ. Fotos (3): MULLER, (1): privat Volutior (IZR) c Wissens vergleic Schung -ergle Schung. And Mc Bchaftle Koch- i deren 5 tionen Bowie «äffe s m die Polutior Bhaftli, Rev unc 6,Wis: Semin fhaftli ‘‘scher die d 'M S ngehe Refera bler ur Vlutio der Fr: chem ' könner Das Den F. Aieder Snem lsabel Hässenc enAl e 'en halten. Positiv Putzt x tlonszy >f. 1 denve ßen Sc lution lischen Triereni Sen, Da Rehalte aßte si (olutiol Neg be ismus Einem Eleichei Eehung Gussion Her an tie akt auf Hng g Führu 3m 9. Dch 0 d at di 9 c , J 'hr e lom BDem im *u 228 4 8 5905 Vor, e p&Taue Sgan Fest- “in n a wAus Salisr Htion S98chi iS' $4 5 “E 80g B4 23131
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