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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
- Ausgabe Nr. 1, 9. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 16. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 6. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 20. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 6. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 20. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 27. März 1
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- Ausgabe Nr. 14, 10. April 1
- Ausgabe Nr. 15, 20. April 1
- Ausgabe Nr. 16, 24. April 1
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- Ausgabe Nr. 20, 22. Mai 1
- Ausgabe Nr. 21, 29. Mai 1
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- Ausgabe Nr. 23, 12. Juni 1
- Ausgabe Nr. 24, 19. Juni 1
- Ausgabe Nr. 25, 26. Juni 1
- Ausgabe Nr. 26. 3. Juli 1
- Ausgabe Nr. 27, 10. Juli 1
- Ausgabe Nr. 28, 17. Juli 1
- Ausgabe Nr. 29, 24. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 31. Juli 1
- Ausgabe Nr. 31, 4. September 1
- Ausgabe Nr. 32, 11. September 1
- Ausgabe Nr. 33, 18. September 1
- Ausgabe Nr. 34, 25. September 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 6. November 1
- Ausgabe Nr. 41, 13. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 20. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 27. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. Dezember 1
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Band
Band 1987
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Leitungskader wechsel Mit Wirkung vom 1. Februar wurde Dr. Annemarie Tews zum Stellv. Direktor für Erziehung, Aus- und Weiterbildung am ORZ berufen. Dem bisherigen amt. Stellv. Direktor für Erzie hung, Aus- und Weiterbildung Dr. sc. Thilo Weller wurde für seine Arbeit gedankt. Mit Wirkung vom 1. Februar wurde Dr. Peter Birner als Stellv. Direktor für Forschung und internationale Beziehungen am ORZ berufen. Mit Wirkung vom 1. Februar wurde Prof. Dr. sc. Martin Lösch mann als Stellv. Direktor für Forschung am Herder-Institut be rufen. Prof. Dr. sc. Günter Des- selmann wurde für seine in die ser Funktion geleistete Arbeit ge dankt. Mit Wirkung vom 1. Februar wurde Prof. Dr. sc. Manfred Hoffmann als Stellv. Direktor für Forschung an der Sektion TV berufen. Prof. Dr. sc. Magnus Schäfer wurde für seine Arbeit als Stellv. Direktor für For schung und internationale Be ziehungen gedankt. Er wurde als Stellv. Direktor für vet;-med. Be treuung und Versorgung und in ternationale Beziehungen be rufen. Promotionen Promotion A Sektion Wirtschaftswissenschaften Gerd Böhm, am 13. Februar, 14 Uhr, 7010, Karl-Marx-Platz, Universi tätshochhaus, 1. Etage, Raum 3/4: Anforderungen an die rationelle Nutzung des Arbeitsvermögens älte rer Werktätiger im sozialistischen In dustriebetrieb Sektion Chemie Gernot Zahn, am 19. Februar, 15 Uhr, 7010, Scharnhorststr. 20, Hör saal 4: Kristallstrukturanalytische Untersuchungen mittels Röntgen- pulverdiffraktometrie an Kupfer-In- dium-Selenit, einem Barium-Zeolith und einer intermetallischen Cer-Ver bindung. Bereich Medizin Dagmar Kühnen, am 24. Februar, 7010, Liebigstr. 27, Sitzungssaal des Bereiches Medizin: Urteile über das Werk und die Leistungen Robert Kochs (1843-1910). Analyse und Kri tik der wissenschaftlichen Wertungs versuche im Zeitraum 1880—1985. Annett Göhler, gleiche Zeit und glei cher Ort: Theoretische Definitionen und klinische Handhabungen des Begriffes „Psychopathie" in der deutschen Psychiatrie der zwanzi ger und dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts unter besonderer Be rücksichtigung der Praxis der Heil- und Pflegeanstalt Leipzig-Dösen in den Jahren 1929—1939. Eckehard Lange, am 26. Februar, 13 Uhr, 7010, Härtelstr. 16/18, Kon ferenzraum des Instituts für Phar makologie und Toxikologie: Kurz- und langfristige Ergebnisse von Frührehabilitationskursen nach Myokardinfarkt unter besonderer Berücksichtigung der Infarktlokali sation an Herzvorder- und -hinter wand. Kornelia Raaz, am 26. Februar, 13.45 Uhr, gleicher Ort: Untersu chungen der Fibronektinkonzentra tion im Plasma, Serum und Haut- gewebe bei ausgewählten Derma tosen. Sabine Markwardt, am 26. Februar, 14.30 Uhr, gleicher Ort: Die arte- fizielle donogene Insemination (ADI) mit kryokonserviertem Sperma aus der Sicht der Spender problematik. Frank Matthes, am 26. Februar, 15.15 Uhr, gleicher Ort: Untersu chungen zum Stoffwechsel der High-Density-Lipoproteine mittels trccerkinetischer u. a. Untersu chungsverfahren unter medikamen töser und diätetischer Therapie. Redaktionskollegium: Gudrun Schaufuß (verantw. Redakteur); Jür gen Siewert (stellv, verantw. Redak teur); Ulrich Heublein, Petra Schink (Redakteure): Martin Dickhoff, Tho mas Fülling, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Willhelm Haake, Dr. Hans- Joachim Heintze, Dr. Günter Katsch, Dr. Wolfgang Lenhart, Dr. Roland Mildner, Dr. Jochen Schle voigt, Prof. Dr. Klaus Schippel, Dieter Schmekel, Dr Karlo Schröder. Dr Korlo Stingl, Dr. Annemarie Tröger. Anschrift der Redaktion: Ritter straße 8/10. Postfach 920. Leipzig. 7010 Ruf Nr 7 19 74 59/4 60. Sotz und Druck: LVZ-Druckerer „Hermann Duncker" III 18 138 Leip zig Veröffentlicht unter Lizenz-Nr 65 des Rates des Bezirkes Leipzig Bank-Konto: 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig, 30. Jahr gang. erscheint wöchentlich. Die Re daktion ist Träger der Ehrenme- doille der KMU und der DSF Ehrennodel m Gold Zwischenprüfung an der Medizinischen Fachschule der KMU Susannne Walther (vorn) und Si mone Metzger, 2. Studienjahr, Fach richtung Zahntechnik, bei der Auf stellung von totalen Prothesen, d. h. Prothesen für den gesamten Zahn ersatz. Das Ergebnis der Arbeit wurde als Zwischenprüfung gewer tet. Die Medizinische Fachschule der KMU bildet in elf verschiedenen Fachrichtungen aus. Sie zählt mit etwa 1500 Studenten im Direkt- und Fernstudium zu den größten Schu len dieser Art in der DDR. Die Aus bildung erfolgt in den Fachrichtun gen Stomatologische Assistenz. Zahntechnik, Diätetik, Krippen pädagogik, Orthoptik, Kinderkran kenpflege, Physiotherapie, Geburts hilfe und medizinisch-morphologi sche Präparationstechnik. Foto: UTE PÖHLER Unter komplizierten Bedingungen wurden alle Aufgaben erfüllt UZ sprach mit Gen. Albrecht Röder, Direktor für Technik, über die Meisterung der extremen Witterungsverhältnisse UZ: Die Wintermonate stellen — insbesondere in Tagen ertremer Kälte, wie wir sie kürzlich erlebten — gerade auch an die Leistungsbe reitschaft der Kollegen Ihres Di rektorates hohe Anforderungen. Wie sind .die Mitarbeiter des Di rektorates Technik auf zusätzliche Aufgaben eingestellt? A. Röder: Zunächst — bei uns gilt die grundlegende Orientierung, daß wir uns nicht schlechthin als Bau betrieb an der KMU betrachten. Un sere Bemühungen sind, vielmehr dar auf gerichtet, unseren spezifischen Beitrag dazu zu leisten, daß die Uni versität ihre Aufgaben erfüllen kann. Das heißt beispielsweise, daß wir eben bei extremen Witterungs bedingungen unsere Fahr- und He- bezeuge vorrangig für Kohletrans porte einsetzen. Auch Schneebe- räumung und die Unterstützung an derer Einrichtungen bei der Behei zung sehen unsere Kollegen gerade in Tagen extremer Winterbedin gungen als ihre normale Aufgabe an. Betont werden muß auch, daß wir uns langfristig auf den Winter vorbereitet hatten und schon im Mai des vergangenen Jahres die Er fahrungen der letzten Winter periode ausgewertet wurden. Im Sommer erarbeiteten wir dann ent sprechende Pläne. UZ: Dennoch brachte der Winter bisher Situationen mit sich, die si cher nicht so ohne weiteres kalku lierbar waren. Wie ist das Direktorat Technik damit fertig geworden? A. Röder: Natürlich brachte die extreme Kälte zusätzliche Pro bleme, denen wir uns stellen muß ten. Um so erfreulicher ist es, fest stellen zu können, daß sämtliche von unserem Direktorat zu betreu enden Energieerzeugungs-, Um- wandlungs- und Fortleitungsanla gen die notwendigen Leistungen erbrachten und es im wesentlichen keine Ausfälle gab. Die kontinuierliche Wärmeversor gung beispielsweise auch an der Sek tion Physik machte eine Zeitlang die Arbeit in drei Schichten not wendig. UZ: Welche Leistungen würden Sie besonders hervorheben? A. Röder: Festgestellt werden kann, daß alle Kollegen engagiert an die Erfüllung der Aufgaben gin gen. Besondere Anerkennung gilt aber unter anderem dem Transport kollektiv des Bauhofes sowie den Kollegen der Betriebstechnik Na turwissenschaften bei Reparaturen in Internaten. Sie wußten, was von ihrer Arbeit, der operativen Versor gung aller ' Universitätseinrichtun gen mit festen Brennstoffen, ab hängt. Da schaute man eben nicht auf die Uhr und war bereit, in Schichten zu fahren. Bewährt haben sich auch die Kollegen der Ge- bäudeautomationszentrale des Kom plexes Karl-Marx-Platz, die dispo nibel, umsichtig und mit großem Reaktionsvermögen die begrenzte Wärmezufuhr so effektiv wie mög lich steuern mußten. Zwar gelang es uns nicht, die Kli matisierung im Unihochhaus durch gängig aufrechtzuerhalten, jedoch war prinzipiell die Arbeit im Uni-, versitätskomplex gesichert, die Mensa, die UB, das ORZ und das Hauptgebäude konnten ständig ge nutzt und auch der Radiologenkon greß gesichert werden. Dank gebührt auch den Kollegen des Direktorates, die innerhalb von zwei Tagen Kontrollen in sämtli chen 35 Trafostationen und 25 Heiz anlagen durchführten und die Be treiberkollektive mit fachdienlichen Hinweisen unterstützten. Die Dach decker sorgten bei einer Reihe von Wohnheimdächern für die Freima chung der Schnittgerinne, die Rü ster halfen in zwei Kindergärten bei der Beheizung. Kollegen aller drei Abteilungen Betriebstechnik räum ten Schnee. Kurzum — unser Direktorat hat seinen spezifischen Beitrag geleistet als es darum ging, die Arbeitsfähig keit unserer Universität auch unter extremen Witterungsbedingungen zu gewährleisten. Dank unserer Win tervorbereitung sind wir auch in den kommenden Wochen in der Lage, in ähnlicher Situation rasch und flexibel zu reagieren. (Das Gespräch führte PETRA SCHINK) Kurz notiert Gefragt sind gute Ideen und attraktive Soliarzikel am 1. Mai Auch in diesem Jahr wird am 1. .Mai, der bereits traditionelle Solidaritätsbasar der Leipziger Studenten stattfinden. Mit die sem Basar wollen wir demon strieren, daß bei uns Studenten und jungen Wissenschaftlern der KMU Wort und Tat eine Einheit bilden, und wir mit aller Kraft den antiimperialistischen Kampf aller fortschrittlichen Völker der Welt für ihre Unabhängigkeit un terstützen. Deshalb möchten wir alle Sek tionen auffordern, sich Gedan ken über einen speziellen Bei trag zu machen. Gefragt sind vor allem gute Ideen und attraktive Soliartikel. FDJ-GO „Gerhart Eisler“, Sektion Journalistik Bereits jetzt an den kommenden Sommer denken Obwohl gegenwärtig nur we nige an den kommenden Som mer denken, geht bei der Dranske-Kommission der FDJ- Kreisleitung die Vorbereitung für das Sommerlager der FDJ 1987 lös. Wie bereits in vielen Jahren zuvor, werden auch im August dieses Jahres wieder rund 550 Freunde . unserer Kreisorgani sation ihren Urlaub an der Ost see im traditionellen FDJ-Lager Dranske-Bakenberg verbringen. Der 1. Durchgang beginnt am 3. August und endet am 18. Au gust, der - 2. Durchgang beginnt am 20. August und endet am 4. September. Wer sich für einen dieser Ur laubsplätze interessiert, der kann sich bei seiner FDJ- Grundorganisationsleitung in formieren, über sie werden auch die Ferienanträge eingereicht. Öffentliche Museumsführung Eine Führung durch die Samm lung des Ägyptischen Museums der KMU in der Schillerstraße 6 findet wieder am 22. Februar, 11 Uhr. statt. Kolloquium am Franz-Mehring-Institut: Schlußfolgerungen aus Konferenz für die Weiterbildung beraten Lebendigkeit und Wirksamkeit philosophischer Lehre erhöhen Der Wissenschaftsbereich Dialek tischer und historischer Materialis mus des Franz-Mehring-Instituts führte am 30. Januar ein Kollo quium durch. Es stand unter dem Thema: „Die Ergebnisse der II. Wis senschaftlich-methodischen Konfe renz und die Aufgaben für die Ent wicklung des Weiterbildungsprogam- mes für Lehrer des marxistisch- leninistischen Grundlagenstu- diums". Antiegen war es, in Umsetzung der Orientierung der 3. Tagung des ZK der SED über Schlußfolgerun gen bei der Veränderung der Wei terbildung im Kurs Dialektischer und historischer Materialismus zu beraten. Der Leiter des Bereiches, Prof. Dr. habil. K. Reiprich, erläu terte die Kriterien, die Struktur und das Ziel des ab Herbst 1987 verän dert durchzuführenden Kurspro grammes. Gestützt auf die bisheri gen Erfahrungen lehrkonzeptionel- ler Arbeit wurden die erhöhten An forderungen an das Niveau der Weiterbildung behandelt, die sich aus den heutigen Aufgaben des marxistisch-leninistischen Grundla- genstudiums bei der klassenmäßi' gen und weltanschaulichen Erzie hung der sozialistischen intelligent ergeben. Dabei kommt es darauf an, noch bessere Bedingungen da für zu schaffen, gezielt die eigene wissenschaftliche Aktivität der Kursteilnehmer zu entwickeln. Das entspricht nicht nur dem for Sprungs- und kadermäßigen Poten tial des marxistisch-leninistischen Grundlagenstudiums, sondern ist auch für die Erhöhung von Le bendigkeit und Wirksamkeit philoso phischer Lehre • in der Ausbildung der Studenten erforderlich. im Anschluß an die Ausführun gen wurde über die vorgestellte Konzeption diskutiert. Es wurde dar- cuf orientiert, durch die konkrete Ar beit des Kollektivs der Philosophen die Verwirklichung ab Herbst 1987 in Angriff zu nehmen. Doz. Dr. sc. KONRAD LINDNER Dozenten wurden berufen Der Minister für Hoch- und Fach schulwesen hat mit Wirkung vorn 1. Februar 1987 folgende Berufungen ausgesprochen: Hochschuldozenten: Sektion Mathematik Dr. sc. nat. Jürgen Stückrad, Ma thematische Grundlagen der Infor mationsverarbeitung Sektion Chemie Dr. sc. nat. Roland Wagener, Anor ganische Chemie (Direktor f. For schung) Bereich Medizin Dr. sc. med. Guntram Neumann, Nuklearmedizin; Dr. sc. med. Hartmut Michalski, Oto-Rhino-Larypgologie; Dr. sc. med. Lutz Brückner, Ortho pädie; a. o. Doz. Dr. sc. med. Ingrid Hu necke, Innere Medizin; Dr. sc. med. Rüdiger Möricke, In nere Medizin; Dr. sc. med. Fritjoff König, An ästhesiologie und Intensivtherapie; Dr. sc. med. Helmut Fassauer, Kie fer- und Gesichtschirurqie; Dr. sc. nat. Klaus Eschrich, Bioche mie; Dr. sc. med. Ingrid Kästner, Ge schichte der Medizin Sektion Marxismus-Leninismus Dr. sc. phil. Dieter Götze, Wissen schaftlicher Kommunismus; Dr. sc. oec. Günter Herrmann, Poli tische Ökonomie Sektion Geschichte Dr. sc. phil. Gerlinde Mothes, Allg. Geschichte des Mittelalters; Dr. sc. phil. Hartmut Lauenroth, Ge schichte des soz. Weltsystems; Dr. sc. phil. Helmut Bräuer, Re- aionalqeschichte (Sachsen); Dr. sc. phil. Ulrich Heß, Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Sektion Wirtschaftswissenschaften Dr. sc. oec. Ursula Altenburg, Soz. Betriebswirtschaft; Dr. sc. nat. Thilo Weller; Wirtschafts informatik Sektion Rechtswissenschaft Dr. sc. jur. Lutz Boden, Verwaltungs recht; Dr. sc. jur. Regine. Kaden, Staats recht Sektion ANW Dr. sc. phil. Gerhard Hoffmann, Ara bische Geschichte des Mittelalters; Dr. sc. phil. Jürgen Kunze, Soziolo gie der Entwicklungsländer (Direk tor für int. Beziehungen) Sektion Germ./Lit. a. o. Doz. Dr. sc. phil. Brigitte Hocke, Französische Literatur; Dr. sc. phil. Irmhild Barz, Deutsch als Fremdsprache; Dr. sc. phil. Rainer Kößling, Ge schichte der deutschen Literatur Sektion TAS Dr. sc. phil. Jürgen Erfurt, Französi sche Sprache; Dr. sc. paed. Helga Barthel, Me thodik des Fremdsprachenunter richts (Französisch) Sektion Journalistik Dr. sc. pol. Wolfgang Tiedtke, Me thodik der journalistischen Mas senarbeit Herder-Institut Dr. sc. paed. Marianne Löschmann, Methodik des Deutschen als Fremd sprache außerordentliche Dozenten: Sektion Chemie Dr. sc. nat. Wolfgang Dietzsch, An organische Chemie Sektion Biowissenschaften Dr. sc. nat. Karl Drößler, Immuno logie Sektion TV Dr. sc. aqr. Gerhard Flachowsky, Tierernährungschemie Bereich Medizin Dr. sc. med. Wolfgang Reuter, In nere Medizin; Dr. sc. med. Peter Matzen, Ortho pädie; Dr. sc. med. Ulrich Otto, Chirurgie; Dr.se. med. Frank 'Roßberg,' Physiof loqie; Dr. sc. nat. Heinz Schqffernicht, Ar- beitshyqiene; Dr. sc. med. Christa Ulrich. Oph- thalmologie; Dr. sc. med. Barbara Lanqanke, Kie- ferchirurgie; Dr. sc. med. Hans Bachmann, Neu- roloqie Sektion Marxismus-Leninismus Dr. phil. Christian Anders, Wissen schaftlicher Kommunismus (Direktor für Kader und Qualifizierung) Sektion Geschichte Dr. sc. phil. Hartmut Kästner, Ge schichte der UdSSR und der KPdSU Sektion Wirtschaftswissenschaften Dr. sc. oec. Vera Bernhardt. Rech nungsführung und Statistik Sektion Psychologie Dr. sc. phil. Harald Petermann, Kli nische Psschologie IWF Dr. sc. phil. et. Dr. paed. Uta Thür mer, Angewandte Sprachwissen schaft Honorardozenten: Dr. sc. phil. Wolfram Zimmermann, Pädagogische Psychologie Veränderungen und Ergänzungen zum Entwurf des Betriebskollektivvertrages 1987 Fortsetzung von UZ/05 4.10. Voraussetzungen zu schaffen, daß die Lehrlinge der KMU ab 1. 2. 1987 in den Essenausgabestellen ein Mittagessen für maximal 0,80 M er werben können. 4.11. alle personellen, materiellen und finanziellen Voraussetzungen zur Durchführung der Betriebs pionierlager, Urlaubsdurchgänge und prophylaktischen' Kuren zu si chern. Darüber hinaus werden die staatli chen und Gewerkschaftsleitungen al ler Einrichtungen auf gefordert, Mit arbeiter und Studenten sowie Rent ner für die Arbeit in den Ferienob jekten zu gewinnen. — aus dem K- und S-Fonds 37,5 Pro zent der durch den Urlaubsaufent halt der Mitarbeiter und ihrer An gehörigen entstehenden Kosten in den Betriebsferienheimen abzudek- ken; — für jedes Ferienobjekt einen ge sonderten Finanzplan aufzustellen und quartalsweise dem Kreisvor stand der Gewerkschaft Wissen schaft gegenüber abzurechnen; — den Verpflegungssatz pro Person und Tag von 4 auf 5 Mark zu Lasten des K- und S-Fonds zu erhöhen; — dafür zu sorgen, daß der II. Bau abschnitt der Erneuerung der Ab wasseranlage Grünplan realisiert wird; — die medizinische Betreuung der Urlauber in der Saison im Objekt Bakenberg/Rügen und der Kurpatien ten im FO Grünplan in der Nach- saison zu gewährleisten. 4.23 in Übereinstimmung mit dem Rektor für die Kinderferiengestal tung 1987 insgesamt 900 Plätze für Winter- und Sommerlager zur Ver fügung zu stellen. Teilnehmen kön nen Kinder vom vollendeten 2. bis 8. Schuljahr, deren Kinderkarte in der Gehaltsstelle der KMU vorliegt. Folgende Betriebspionierlager wer den 1987 durchgeführt: a) — Winterbetriebspionierlager: 1 Durchgang mit 48 Jugendwei heteilnehmern im Ferienheim Dom- asov (CSSR) der Universität Brno für 14 Tage. b) — Sommerbetriebspionierlager: 1 Durchgang mit 24 Kindern im Fe rienheim Domasov (CSSR) für 16 Tage im Austausch von 24 Kindern der Universität Brno in Grünplan. den Austausch von je 24 Kindern mit der Universität Wroclaw und 45 Kindern mit der Akademie für Land wirtschaft Poznan; Grünplan — drei Durchgänge mit je 180 Kindern für 16 Tage. Bad Saarow — zwei Durch gänge mit je 156 Kindern für 16 Tage. Ein Durchgang mit 24 Kin dern im Ferienlager des VEB „Otto Grotewohl“ Böhlen. — ein Durchgang mit 72 Kindern im Ferienlager Pruchten der Universi tät Rostock im Austausch mit 72 Kindern aus Rostock in unser Be triebspionierlager Bad Saarow. 4.26. im Jahre 1987 für die Mit arbeiter der KMU und ihren An gehörigen 4350 Urlaubsplätze in uni versitätseigenen Ferienobjekten zur Verfügung zu stellen; davon minde stens .150 Plätze — in der Zeit der Schulferien — bevorzugt für kinder reiche Familien. 4.27. im Jahre 1987 2256 FDGB- Ferienplätze zur Verfügung zu stel len, im Austausch mit den Partner einrichtungen Brno, Wroclaw, Poz nan, Sofia, Budapest und Kombina ten, vorbehaltlich des Abschlusses von Vereinbarungen auch 1987 Ur laubsplätze zur Verfügung zu stel len. 4.28. bis Mitte November 1987 die Ausgabe der Ferienplätze für uni versitätseigehe Ferienobjekte und der FDGB-Ferienplätze an die BGL nach den Grundsätzen des FDGB vom 11. Juli 1986 zu sichern. 4.32. Rektor und Gewerkschaft Wis senschaft wirken darauf ein. daß die staatlichen und Gewerkschafts leitungen kontrollfähige Maßnah men für die soziale und kulturelle Betreuung der Arbeiterveteranen festlegen. 6. Entwicklung des geistig-kulturel len und sportlichen Lebens 6.4. die Veranstaltungen im Klub der jungen Arbeiter und Angestell ten zu sichern, bei der weiteren .in haltlichen Profilierung des Klubs als Stätte der Begegnung und der Geselligkeit Unterstützung zu geben und die Vorbereitung der Rekon struktionsmaßnahmen in das Wert erhaltungsprogramm 1987 aufzu nehmen. 8. Die Verwendung der Mittel des Kultur- und Sozialfonds Der Rektor verpflichtet sich, 8.1. die Mittel des Sozial- und Kul turfonds schwerpunktmäßig so ein zusetzen, daß sie zur weiteren Ver besserung der Arbeits- und Lebens bedingungen und der kulturellen Be treuung der Mitarbeiter der KMU beitragen. Für das Jahr 1987 stehen dafür 1874,1 TM zur Verfügung. Schwerpunkte der Verwendung sind Unterstützung für , — .Ferienheime 600 TM — Werkküchenessen 380 TM — Veteranenbetreuung 50 TM — Kontingente der AWG-Mitglied- schaff (1 TM Zuschuß pro Mitglied schaft) — Jugendweihe 6 TM — Beihilfen 6 TM — Kulturarbeit einschl. künstleri sches Volksschaffen 100 TM — Zuschuß Kraftfahrer 5 TM — Betriebspionierlager 125 TM — Kinderweihnachtsfeier 40 TM — Hochschulsportgemeinschaft 35 TM — Aus«- und Weiterbildung 20 TM — Frauenarbeit 5 TM 8.2. den Einrichtungen für kultu- relle und sportliche Betreuung 25 M pro VbE (insgesamt 319,4 TM) zur Verfügung zu'stellen. Der Kreisvorstand verpflichtet sich, den schwerpunktmäßigen Ein satz der Mittel zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingun- gen planmäßig zu kontrollieren.
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