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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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Band 1987
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Das Publikum sparte nicht mit Beifall Im Kleinen Saal des Neuen Gewandhauses stellten sich die Preisträger des 12. Kulturell-künstlerischen Wettbewerbs der KMU in einem Konzert vor K unstfertigkeit der fotografischen Techniken wird nie Selbstzweck Ausstellung von Dr. W. Hauffe an der Sektion Physik Fotografiken von Dr. sc. Wolfgang Hauffe sind gegenwärtig im Spei sesaal der Sektion Physik, Linnestr. 5, zu sehen. Der Dresdener Physi ker, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sektion Physik der Tech nischen Universität Dresden hat auch in seiner Arbeit, die sich der rasterelektronenmikroskopischen Abbildung bedient, mit „fotogra fischen Bildern“ von oft überra schender, wenn auch zufälliger Wir kung zu tun. Das mag Handwerkli ches bewußt gemacht haben. Seine Fotografiken sind aber in keiner Weise zufällig und bleiben immer dem Gegenstand, der Landschaft im weitesten Sinne, verhaftet und sind direkt, ohne den Umweg über den Verstand erlebbar, weil die Kunst fertigkeit der fotografischen Tech ¬ nik nie Selbstzweck wird. Wie Hauffe aber diese Techniken wie Montage, Solarisation oder Tonen beherrscht und sie sorgsam, und zum Teil nur sparsam, einsetzt, um Wesentliches sichtbar werden zu las sen, gibt ihm eine Freiheit von der materiellen und im Detail oft zufäl ligen Vorlage, wie sie sonst nur Pin sel oder Zeichenstift erlauben. Es bleibt aber ebenso der Reiz, genau hinzusehen und zu ergründen, wie er es denn eigentlich (vielleicht?) ge macht hat. Vier sensible Fotos zum Thema Mutterschaft beweisen, daß der Autor auch ohne alle Dun kelkammertricks überzeugen kann. Die Fotos sind noch bis Mitte De zember zu sehen. Dr. K. D. BRZOSKA Vorweihnachtliche Veranstaltungen im Leipziger Museum, der bildenden Künste Am 11. Dezember um 19.30 Uhr lädt der Jugendklub des Mu seums der bildenden Künste zu einem Konzert für Bambusblatt und Stimmbänder mit Uschi Brü ning und Ernst-Ludwig Pe- trowsky ein. Der Eintritt kostet 5 Mark. „Weihnachtslieder mit dem Leipziger Vokalquartett“ stehen am 15. Dezember um 19.30 Uhr auf dem Programm in der Reihe „Poesie und sonst noch was in der Galerie“. Der Eintritt kostet 8 Mark. Am 18. Dezember um 19.30 Uhr gibt es ein Weihnachtliches Chorkonzert mit dem Leipziger Kammerchor, Leitung: Michael Gläser. Der Eintrittspreis beträgt 5 Mark. Basar... Seit kurzem gehört auch Carl Zel lers „Vogelhändler" zum Repertoire der Musikalischen Komödie. Foto: Birkigt Zu Weihnachten wird Giu seppe Verdis Oper „Nabucco“ im Opernhaus Premiere haben. Nach ihrer erfolgreichen Urauf führung im Jahre 1842 sagte der Komponist: „Mit dieser Oper be gann in Wahrheit meine künstle rische Laufbahn; und wenn ich auch mit großen Schwierigkeiten kämpfen mußte, so ist doch si cher das ,Nabucco’ unter einem glücklichen Stern zur Welt kam, weil alles, was ihm hätte scha den können, schließlich zu sei nem Erfolg beitrug.“ Von diesem Tag an verließ der Erfolg das Werk nie, und der große Chor „Flieg, Gedanke auf goldenen Schwingen“ zieht mit seiner zün denden Melodie wie ein Schlager um die Welt, oft als Italiens in offizielle Nationalhymne bezeich net. Denn, wie auch in anderen Opernhandlungen Verdis, stand der Griff zurück in die Ge schichte für offenkundige Paral lelen zum Freiheitswillen und Aufbegehren gegen Unterdrük- kung und Bevormundung des ei genen Volkes. Heute, da Bilder von Fremdherrschaft und un- menschlicher Gewalt gegenüber anderen Völkern noch immer in erschreckender Gegenwärtigkeit vor unseren Augen stehen, ist der Stoff des „Nabucco“ alles an dere als nur eine Reminiszenz an die Geschichte. Die Inszenierung dieser Oper am Leipziger Opernhaus besorgt Günter Lohse, die musikalische Leitung hat Prof. Johannes Wink ler inne. Premiere hatte schon am 30. November im Kellerthea ter eine szenische Collage von Andreas Knaup: „Majakiade oder Ich will: Die Heimat soll mich verstehen“. Schon dieser Ti tel deutet an, daß in diesem Pro gramm keine Biographie des Dichters geboten wird. In Szenen und Liedern soll angedeutet wer den. was einem Dichter zu seiner Zeit widerfahren ist. Wer war dieser Georgier, der 1930 sein Le ben durch Freitod beendete, der unerschrockene Streiter mit den Auf-Sitzungen-Versessenen, der Schreiber hymnischer Poeme übei die junge Sowjetmacht, der Ami kläufer gegen Spießer und Bürokraten, der Liedermacher. Sänger und Rezitator? Die „Ma jakiade“ im 70. Jahr der Großen Sozialistischen Oktoberrevolu tion versteht sich als Anregung, einen großen Poeten für sich selbst zu entdecken. Ein enges Verhältnis zu den Kün sten, künstlerische Selbstbetätigung sind, das dürfte wohl niemand be zweifeln, sehr wichtig für das, gei stige Klima an unserer Universität. Der alle zwei Jahre stattfindende kulturell-künstlerische W ettbewerb beweist dies immer wieder. Deshalb gehört es auch zu den schönen Tra ditionen, daß den Preisträgern die ses Wettbewerbs die Möglichkeit ge geben wird, in einem Konzert vor den Angehörigen der Universität aufzu treten. Dieses Jahr gaben nun die Preisträger Ende November ihr Konzert innerhalb ' der Reihe „Künstlerische Ensembles der KMU“ im Kleinen Saal des Neuen Gewandhauses. Das Publikum war eigentlich recht zahlreich erschie nen, besonders erfreulich die vielen jungen Leute darunter. Ihnen wurde ein sehr vielfältiges Pro gramm geboten, das von Vivaldi bis zu Scott Joplin, von Klassik bis zu Jazz reichte. So war für jeden etwas dabei, mit Beifall wurde nicht ge spart, das Konzert war ein Erlebnis. Es wird hier kaum angebracht sein, noch einmal auf jeden Mitwir kenden, auf jedes Musikstück ein zugehen. Die Jury hat ihr Urteil schon längst gesprochen und die „UZ“ hat im Mai ausführlich über den 12. Kulturell-künstlerischen Wettbewerb und seine Preisträger berichtet. Aber auf einige von ihnen sei dennoch kurz eingegangen, ihre Auftritte sind vielleicht als die Hö hepunkt des Konzerts zu bezeich nen. Mitreißenden Schwung und Stimmung, aber auch Präzision und Perfektion bot das Gitarrenduo Mi chael Heuer und Heiko Teller, Me dizinstudenten, jetzt im dritten Stu dienjahr Mit eingängigen, äußerst gekonnt vorgetragenen Musikstük- ken begeisterten sie das Publikum. Ihnen war auch der Preis der KMU, 1. Stufe, zugesprochen worden. Et was anders sicherlich der Auftritt des „Salonorchesters“. . Es besteht aus musizierenden Studenten der Sektion Physik, Kunst- und Kul turwissenschaften, Stomatologie und des Bereiches Medizin. Sie pfle gen eine Musik, die vor Zeiten in Kaffeehäusern und bei Kurkonzer ten gespielt wurde. „Unterhaltungs musik“ der Vergangenheit im be sten Sinne des Wortes, von der man ches Stück eigentlich schon etwas in Verruf geraten war. Die jungen Leute spielen das aber auf eine solch erfrischende Weise, mit viel Spaß und Ironie bei der Sache, daß man eigentlich nicht anders als applaudieren kann. Voller musikali- scher Einfälle überziehen sie aller dings in ihrem Auftreten nie die Iro nie und meiden so die Gefahr einer bloßen Karikatur. herrschte wie auf dem Eine revolutionäre Bühne """ “,"2, 86s" ers des künstlerischen Schaf ferea Dokumentar- und Kurzfilmwoche — stets am Puls der Zeit J Atme u im Hunderte schauen gebannt auf liches Festival gewesen, 1 Kreisl m 1 1. 1— 11.1 .. xo “ Art. die Leinwand. Kein Tuscheln, Dben, hen Koni über ürt kämpfenden Völkern, die ist dafür nicht mehr der 5 sem 31. Festival, da bin 1 sem 31 F esuval, aa du; 48 eher, werden wieder viel ESSekr gehörige und Studenten 11 68Bnda Universität dabei sein. dabei, es herrscht gespannte Auf merksamkeit im Kinosaal. Und dann am Schluß: Applaus, und hinterher auf den Gängen über ¬ all Diskussionen, Gespräche das eben Gesehene. Man möchte meinen, hier den spannende Spielfilme zeigt, aber nein, es laufen wer- ge- Do- ' vor Fetörin 20g weil sie die Entwicklung d zialistischen Länder, die S rität mit allen um ihre FA ger und herausragender , schon genannt, wurden viel’ rischen Schaffens, immer bei für die politische, histon" rigen Dokfilmwoche fol8 anderen Zeitungen und D wurden die Namen der P vorn verfolgt. Man ist sozialen Widersprüche de® pitalismus mit einschließt. Als Beweis müßte jet? lange Besprechung all der' interessanten Filme der di Platz. Aber an eines sei ez In einem Jahr, so Mitte N ber, beginnt in Leipzig J die Internationale Dokua und Kurzfilmwoche. Und bS ur V« 6Biste idec Ein Ausschnitt aus dem Film „Spaltprozesse" der westdeutschen * Bertram Verhaag und Claus Strigel, in ihm geht es um den Bau 0 planten atomaren Wiederaufbereitungsanlage in der Oberpfalz u । die Proteste dagegen. Er wurde in Leipzig mit einer „Silbernen ausgezeichnet. "ie h< der we “sse c Sches si B0hisotic Bensche ’ 1988? 2werpur wD: De Boktiv BKre b 9 den kumentarfilme, immer noch ein Stiefkind unserer Kinos und des Fernsehens. Wir sind bei der In ternationalen Dokumentar- und Kurzfilmwoche im Kino „Capi tol“. Ein Ereignis für Leipzig und für die ganze Republik. Über 36 000 Zuschauer hatte es allein in diesem Jahr und weit über eine Million in den 30 Jah ren seiner Geschichte. Solcherart Anziehung des Dokumentarfilms ist nicht alltäglich und so stellt sich die Frage: Worauf beruht denn die große Ausstrahlung die ser Woche des Internationalen Dokumentarfilms ? Lassen wir Stanley Forman, Filmemacher aus Großbritan nien und Stammgast des Festi vals, antworten: „Mich zieht es nach Leipzig, weil die hier ge zeigten Filme stets die Schlüs selprobleme widerspiegeln, de nen die Menschheit während der letzten 30 Jahre gegenüber stand. “ Und Santiago Alvarez, ein lie ber Gast aus Kuba, meint: „In Leipzig wurde der Dokumentar film als kinomategraphisches Genre bekanntgemacht, das die von ihm eingefangene Wirklich keit analysiert, sich in sie ver tieft, über sie informiert und ur teilt ... Leipzig ist nie ein herkömm- kein Wispern, fasziniert oder auch kritisch wird das Gesche- Santiago Alvarez wird 6) 5 meisten Besuchern in den 33 F Viel Diskussionsstoff über Doppelnatur eines Preuße schaftlichen Veränderung den Staaten Afrikas, AsiePMin+. Lateinamerikas sowie die K‘M[ ren des Festivals gegangen F Sie wußten sich am Pue 8 Zeit. Sie erfuhren, dieses B val ist ein Spiegel der % “ und kleinen Ereignisse im wie im regionalen Maßstdi 26 ein Treffpunkt und Fort " Filmemacher, die mit ihre' ik +,1. .0 q;ccv p.:cwieceß Vr Fe tere Filme schon besprocb Rbisat; ict dafiir nich± meh- der •M‘Op, ) in "81 teln an diesen Ereignisse. nehmen. „Filme der Welta । - den Frieden der Welt“ 0ben sung, die überall großen U I Htere hall gefunden hat, auch d 1nisser oder gehaltlos, sondern vo0 i Auf g fang an eine kämpferisch^ 3 so v revolutionäre Bühne El GD0en, und soziale Aktivität . । Ro.tiv So wie Stanley Forma® BS“räfti Forum zu Friedrich II. mit Prof. Ingrid Mittenzwei begegnende Frage nach immer dahin.“ die ihr schwellig Abend, daß die Entwicklung friederizianischen Preußens dessen Personifizierung in stalt Friedrichs lange Zeit nach einer Totalrevision des mar xistischen Geschichtsbildes, be tonte vielmehr, daß nur die Lö sung von Tabus behilflich sein kann, die Frage nach der Her kunft der eigenen Nation voll ständig aufzudecken. Zugegeben wurde an diesem des und Ge- ein „Stiefkind“ der DDR-Geschichts wissenschaft war. Friedrichs 200. Todestag im vergangenen Jahr war schließlich das Ereignis, von welchem, ausgehend nichts revi diert, wohl aber mehr diskutiert werden sollte. Ganz besonders unter den jungen Menschen un- sers Landes, deren hinsichtlich des preußischen Absolutismus wenig differenziertes Geschichts bild kaum dazu geeignet war, die Faszination Friedrich des II. und seiner Zeit bis in die Gegenwart zu erklären. Und welcher Pots dam-Besucher, und nicht nur der des vergangenen Jahres, mag von sich behaupten wollen, die ser Faszination nicht begegnet zu sein? Die 100jährige „Jubelfeier“ der Thronbesteigung des bedeu tendsten Preußenkönigs im Jahre 1840 gab dem Junghege- „Wir sind, ob wir es wollen oder nicht, Friedrichs Erben“, waren die ersten Worte, die Prof. Ingrid Mittenzwei, Institut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften, ' ausdrücklich hervorhob. Sie verwarf damit immer wieder unter- „Der Schimmer von "aroi und Denkfreiheit ist d lianer und Freund Mar Friedrich Köppen Gelegenl der Feststellung, daß »Ele an der Grenzscheide zweietae alter stand, was ihm Janus keit und eine Doppeln® 1 “ 1 schied.“ Und eben diesp dersprüchlichkeit der .1 Friedrichs ist es geschuld sich die GeschichtswisseR! ler, den Worten von Proef tenzwei zufolge, bis heute schwer damit tun, die "ng e VH BBb V 6 » gt GSe Lb 6 0 te fü v F GeSe, 409 "de ,& ¥ 50 nach des Königs Beitrag z I sellschaftlichen Fortschd 4 deutig zu beantworten. A I folgebegünstigter Monarpe Friedrich auf der einen Sde, zweifelhaft als Vertreter ‘ f ten — des herrschende^ daladels in einem Europa J reits progressiveren M; v2 hältnissen als er sie ZU e vermochte. Tief verwurv der Befangenheit seinerter mußte er zwangläufig hinde nen Reformbestrebungen U Seilschaft Zurückbleiben. " ? anderen Seite standen d 5 Ziele, Preußen territorial M gen, zu seiner wirtsclited Gesundung und ku Blüte beizutragen, stanoo ‘ rieh, stark beeinflußt , ) (vor allem französisch 6 “ e klärern, als Realpolitiken Ranges, der die neuen icb ( seiner Zeit förmlich in reo, sog und der den späte' 9 begründer der Mainzeter, ■ blik Johann Georg Forsan) seinem Tode glaufe Schimmer von AUPi Kathrin Tank (Flöte) und Hans-Martin Irmscher (Spinett, hier verdeckt) bei ih rem Auftritt im Gewandhaus. Sie erhielten den Talentepreis der FDJ. Foto: Müller Man merkt es wohl, das Konzert hat Spaß gemacht. Und deswegen, weil einem so viel gute Leistungen geboten wurden, hätte ich mir in den Ansagen noch ein paar Aus künfte mehr über die Mitwirkenden gewünscht. • U. H. Sonnabend, 7. November 1987, Ernst-Beyer-Haus: Gedränge, Stim mengewirr, Saxophonklänge ... Die 9. Beyer-Haus-Börse für Grafik und Suchkunst ist voll im Gange. Auf den Tischen — Alles, „was einem sooo lange schon fehlt“: Alte Vasen, Bierdeckel, Fähnchen, aber auch Bücher, Grafiken, Keramik. Hinter den Tischen — junge Leute, die „ihre Waren“ mit Charme, Re dekunst und sicher auch ein biß chen „Hochstapelei“ an den Mann (und natürlich ebenso an die Frau) bringen. Vor den Tischen — ein bun tes Völkchen, kramend, suchend, fra gend ... Beyer-Haus-Börse jedoch nicht nur als „kleiner Marktplatz“, sondern ebenfalls ein Ort, an dem man alte Bekannte nach langer Zeit wieder trifft und mit den verschiedensten Leuten ins Gespräch kommt — über das letzte Woche aufgeführte Thea terstück, über die eben erstandene Grafik oder auch über die gerade zu hörende Musik von „Deka-Dance“. Kultur spiegel JZ Kleines Konzert mit Kammermusikgruppe Die BGL, die Abteilung Kultur und die Grundeinheit des Kul turbundes des Bereiches Medizin laden am Montag, dem 21. De zember, um 19.30 Uhr ein zu einem Keinen Konzert der Kam mermusikgruppe „Collegium mu- sicis delectans". Auf dem Pro gramm stehen Werke der Bach zeit und der Vorklassik. Gegeben wird das Konzert in der Alten Handelsbörse am Naschmarkt. Erinnert sei noch einmal an das 3. Akademische Konzert des Akademischen Orchesters am kommenden Sonntag, dem 13. De zember, um 20 Uh- im Großen Saal des Neuen Gewandhauses. Gespielt werden Werke von Schiassi, Händel, Schelle und Bach. Leitung: Horst Förster. Neue Inszenierungen auf dem Programm der Leipziger Theater Gedränge
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