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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 37, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
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Band
Band 1987
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MARX UNIVERSITÄT Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der S 11. Dezember 1987 Sächsische andesbibliothek Zum Tag des Gesundheitswesens Verantwortung gerecht werden Von Prof. Roland Rogos, Prorektor für Medizin W ir gratulieren allen Mitarbei tern des Bereiches Medizin zum „Tag des Gesundheitswe sens" 1987 und verbinden damit un seren Dank für die engagierte Ar beit und die erreichten Ergebnisse. Die höheren Anforderungen zur Ver besserung von Qualität und Effek tivität wurden von vielen Kollektiven mit neuen Initiativen beantwortet. In der Erziehung und Ausbildung der Studenten setzte sich die ge zielte Förderung des wissenschaftli chen Nachwuchses insbesondere durch individuelle Studienpläne in größerer Breite durch. Leistungsbe reite Studenten erreichten im engen Zusammenwirken mit Hochschulleh rern wissenschaftliche Resultate, die mit Abschluß des Studiums oder zu Beginn der Facharztweiterbil dung zur Promotion A führen. Wir werden diesen Weg aus bauen und intensivieren, um der be sonderen Verantwortung der Uni versität für die bewußte Entwick lung der Träger der medizinischen Wissenschaft von morgen besser ge recht zu werden. Dabei kommen der Vertiefung einer theoretisch experimentellen Ausbildung und der verstärkten Bereitstellung von Studienaufenthalten in internatio nalen Zentren besondere Bedeu tung zu. Gleichzeitig werden wir uns den veränderten Anforderun gen der medizinischen Praxis und Schlußfolgerungen für die Lehrkon- zeptionen stellen. Fragen der Prophylaxe, der Gesundheitserzie- hung sowie der Vermittlung von an wendungsbereitem Wissen und von Fertigkeiten erhalten einen hohen Stellenwert. I n der medizinischen Betreuung der Bevölkerung erreichten wir auch im abgelaufenen Jahr gute, zum Teil herausragende Leistungen. Sie sind das Ergebnis der effektiven Gestaltung der Arbeitsprozesse und einer Intensivierung. Fortschritte der medizinischen Wissenschaft wurden zum Wohle der Bürger in die Praxis überführt. Beispielhaft sind die er folgreichen Bemühungen um eine weitere Senkung der Säuglings sterblichkeit, die anhaltende Lei stungsentwicklung in der Behand lung von Herzerkrankungen und die breitere Nutzung der nicht invasi ven Diagnostik mittels Ultraschall. Besondere Bemerkung verdienen auch Jene Kollektive, die mit höch sten Anstrengungen unter schwieri gen Bedingungen optimale Resul tate anstreben. Das betrifft insbe sondere Mitarbeiter des Zentrums für Kindermedizin, der Klinik für Augenkrankheiten, der Sektion Sto matologie und der Zentralküche des Bereiches Medizin. D ie Aufgaben der medizinischen Grundlagenforschung und der klinischen Forschung wurden ter mingerecht erfüllt. Besonders die Trägereinrichtungen von Hauptfor schungsrichtungen haben sich um den Erkenntnisgewinn verdient ge macht. Neue Aufgaben wurden mit der Verantwortung für das For schungsprojekt „Unfallbedingte Schäden" übernommen. Die For schungskooperation mit der Indu strie konnte besonders in der Sek tion Stomatologie vertieft werden. A uf der Grundlage zentraler Be schlüsse wurden organisatori sche Voraussetzungen zur bes seren Durchsetzung einer einheit lichen Gesundheitspolitik im Bezirk Leipzig geschaffen. Zur erfolgrei chen Bewältigung dringender Pro bleme bedarf es einer hohen Ver antwortung aller Mitarbeiter des Be reiches Medizin und der Leitungs organe der Universität. Wir brau chen zusätzlich eine stärkere Unter stützung durch den Rat des Bezir kes und der Stadt Leipzig, um die höheren Anforderungen an die Lei stungsentwicklung in den Haupt prozessen Lehre, Forschung und me dizinische" Betreuung in Realisie rung zentraler Beschlüsse schritt weise umzusetzen. Zum Tag des Gesundheits- und Sozialwesens mnationales lorikerkolloquium Vorrangige Aufgabe ist die Schaffung von Bildungsvorlauf Feierliche Investitur für Prof. Dr. sc. nat. Horst Hennig / Minister Prof. Dr. Hans-Joachim Böhme sprach NPT Prof. Dr. sc. phil. Dr. h. c. Lothar Rathmann Dank für sein Wirken als Rektor aus (UZ) „Im Auftrag der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik bestätige ich Ihre Wahl zum Rektor der Karl-Marx-Universität Leipzig und ver pflichte Sie zur Ausübung dieses Amtes im Sinne der Politik von Partei und Re gierung", mit diesen Worten führte am 2. Dez., dem 578. Gründungstag der Leipziger Alma mater, der Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Dr. Hans-Joachim Böhme, Mitglied des ZK der SED, Prof. Dr. sc. nat. Horst Hen nig in das Amt des Rektors ein. Dem feierlichen Akt im Gewandhaus zu Leipzig wohnten bei: Prof. Dr. Dr. Lothar Kolditz, Präsident des National rates der Nationalen Front, Prof. Dr. h. c. Johannes Hörnig, Mitglied des ZK der SED und Leiter der Abteilung Wis senschaften beim ZK der SED, Delega tionen der Bezirksleitung der SED unter der Leitung von Dr. Roland Wötzel, Se kretär der SED-BL, und des Rates des Bezirkes, das Sekretariat der SED- Kreisleitung KMU mit seinem 1. Sekre tär Dr. Werner Fuchs, die Generalkon suln der UdSSR und der VR Polen in Leipzig, Repräsentanten wissenschaftli cher Institutionen und der Praxispart ¬ ner der KMU sowie zahlreiche hervor ragende Persönlichkeiten, Vor der Investitur von Prof. Hennig hatte der Minister den scheidenden Rektor, NPT Prof. Dr. sc. Dr. h. c. Lo thar Rathmann, für sein zwölfjähriges erfolgreiches Wirken an der Spitze der Universität gedankt. Prof. Rathmann hat, so betonte er, „mit hohem Einsatz und Verantwortungsbewußtsein, mit großer Sachkenntnis und mit Gespür für die Bedürfnisse der wissenschaftli chen Arbeit, aber ebenso und vor al lem mit politischer Klugheit, mit Um- und Weitsicht die Geschicke seiner, un serer Alma mater geleitet." Besonders hob er den Beitrag hervor, den Prof. Rathmann in die konzeptionelle und praktische Gestaltung der Hochschul politik der DDR eingebracht hat. Prof. Böhme würdigte die Leistungen der Karl-Marx-Universität bei der Erfüllung der dem Hochschulwesen unseres Lan des gestellten Aufgaben und umriß die Aufgaben der Universitäten in unserer Zeit. Als scheidender Rektor dankte Prof. Rathmann den Wissenschaftlern und Studenten, Arbeitern und Angestellten der Alma mater sowie den Generaldi rektoren und Praxispartnern aus Betrie ben, den Emeriti und Ehrendoktoren für ihren Anteil, das Antlitz der Leipziger Universität als einer bewährten und lei stungsfähigen Stätte der Ausbildung und Forschung, national und interna tional in den zurückliegenden Jahren weiter ausgeprägt zu haben. Er habe sich in seiner Amtszeit besonders Fra gen der Qualität des Nachwuchses und der Berufungsstrategie, der stän digen Profilierung der Alma mater zugewandt. Prof. Hennig betonte in seiner An trittsrede, heute bestehe erstmalig die Chance, globale Menschheitsprobleme zu lösen. Deshalb sei es notwendig, daß jeder in dem Bewußtsein studiere und arbeite, daß sein Beitrag der ent scheidende für die Summe der Leistun gen sei, die wir benötigen, um die Er haltung unserer Kultur zu sichern. We sentlich für die Universität sei und bleibe der belebende Geist der Stu denten, die immer wieder dazu zwän gen, über Bestehendes erneut nachzu denken. Bildungsvorlauf, so betonte der neue Rektor, sei wichtigste Vorausset ¬ zung für die Entwicklung unserer sozia listischen Gesellschaft, Das zu realisie ren sei vorrangige Aufgabe der Hohen Schulen unseres Landes. Das Niveau der Hochschulbildung erfordere das Er kennen und Mitbestimmen der Haupt gebiete der Wissenschaftsentwicklung. Zunehmend unverzichtbar für die Sta bilität des Fundaments der Universität seien die mit ihr eng verbundenen Kom binate der Industrie und Landwirt schaft. Diese vom XI. Parteitag der SED geforderte Verschmelzung habe zu neuen Ansätzen in der Anwendung wissenschaftlicher Ergebnisse in der Praxis geführt. Den festlichen Rahmen der feierli chen Investitur gestalteten das Akade mische Orchester, Universitätschor und Kinderchor der Stadt Leipzig sowie Mit glieder des Gewandhausorchesters und Solisten. Herzliche Glückwünsche nahm Prof. Hennig am Nachmittag von zahlreichen Delegationen und Universi tätsangehörigen entgegen, während er gemeinsam mit seinem Amtsvorgänger Prof. Rathmann am Abend den Studen ten in ihrem Studentenklub Moritz- bastei einen Besuch abstattete. des b Jn. 2« Inges? •r./ lernen zahlreiche Historiker ‘1[5V RPonien, Kuba, der CSSR, Un- "Dln. .. I ri.r und von wissenschaftlichen % und von wissensch ra"tungen der DDR teil. isiks0 Am ■i der Wissenschaftsbereich Na- S-g man» "e dint% wski% Höb rches lanb sten' rw.) Das Interdisziplinäre m für Vergleichende Revolu- Drschung (IZR) der Karl-Marx- *sität und der Lehrstuhl für All- hestagung der ^enforscher der Sektion TAS h diesjährige Jahrestagung । ■ Sie war dem 70. Jahrestag 4 Großen Sozialistischen Ok- Eevolution gewidmet. Prof. Dr. minxenas, z. Z. Gastprofessor aus W, berichtete über die „Na- E0rschung in der Litauischen uund Dr. E.-M. Christoph re- Ee. über die „Darstellung von Ele Geschichte der Neuzeit des bt 1917 unter der Leitung von ixposGDr. M. Kossok führte am 8. 1 dab 22 Dezember das. III. Interna te. 3, 6 Historikerkolloguium DDR- J e n durch. Die Veranstaltung derM "Unter dem Thema: „Metropoli- n 18 V 5 Kevolution — Koloniale Revolu- J Die strukturellen Verände- “J in der iberischen Welt 1780 2630". Die Eröffnungsworte im der Botschafter Spaniens in .DR, Alfonso Alvarez de Toledo. 20. November Jit.e über die „Darstellung voi Namenforschung i den der Namenforschung in ubWAUdSSR". während Prof. Dr. E. chen sgnzu den „Perspektiven der sla- $ Mschen Namenforschung in Ehsprachigen Gebieten" n6h Die traditionelle interdiszi- Bre Arbeit kam im Referat des nqologen Prof. Dr. G. Billig (PH önen) zum Thema „Zur Interpre- Ba des Bayrischen Geographen Bmsn obersächsisch-meißnischen ■ Zum Ausdruck. Et, Teilnah me von Studenten Soertretern der Praxis (Volksbil- E8 Zeugt von dem Bemühen der 6nger Namenforschung, ihre Er- "Sse in die studentische Aus- ■fk und die praktische Arbeit “ehrer einfließen zu lassen. I I mweltsymposium । 1 Gesellschaft für physikali- I * nind mathematische Biologie | • NDR, Biologische Gesellschaft EnPR, KMU und Kammer der I snK veranstalten erstmalig ge- g TNeom das Symposium „Natur- wSshaftliche Umweltprobleme" Bodie Arbeitstagung „Umwelt- Asik" Die Veranstaltung, die WRIt dem Thema „Belastung von »Fezstemen und Organismen nerbOFB. abiotische Umweltfaktoren" e Ho"At findet am 20. und 21. Ja- ileqt’Fs, 1988 ' m Hörsaal 17 unseres ■" Olgebäudes statt. Am 2. Dezember wurde an der Kari-Marx-Universität ein neuer Rektor in sein Amt eingeführt Minister Prof. Böhme führte Prof. Dr. sc. Horst Hennig feierlich in sein Amt als Rektor der KMU ein. Foto:HFBS (Kranich) Während des feierlichen Aktes: Prof. Hannes Hörnig, Prof. Rathmann, Prof. Böhme, Prof. Hennig, Prof. Lothar Kolditz und Dr. Gert Wohllebe (v. r. n. I.). Foto: Gloger diente fördern und ihnen Brantwortung übertragen ■ M. v. Ardenne hielt 1. Georg-Mayer-Vortrag Rede von NPT Prof. Dr, sc. H.-J. Böhme Horst Hennig Lothar Rathmann Rede des Ministers Prof. Dr. Ansprache von Prof. Dr. sc. ehemaligen Rektors unserer Uni versität im Kampf für den Fort schritt. seine Sicht auf das Wesent liche sowie seine außergewöhnliche Vitalität. „Er gehörte zu den selte- nen Menschen der Tat.“ Prof. Ardenne betonte dann in sei nen Überlegungen die zwingende Notwendigkeit der Erhöhung der Effizienz unserer Forschung in der Praxis und erläuterte, „wo wir an setzen müssen, um Reserven zu akti vieren“. In diesem Zusammenhang ging er unter anderem auf die Frage der konstruktiven Kritik ein, auf Anreize zum Steigern des Leistungs strebens, auf die notwendige Über windung bürokratischer Erschei nungen sowie auf Fragen der Er- höhung , der Talentedichte und der Übertragung großer Verantwortung an bewährte junge Kader. Anhand hochinteressanter Bei spiele aus seinem Leben, aus der Ar beit an seinem Institut zeigte Pref. Ardenne auf, wie er immer bemüht war. bei seiner Forschung das Ganze im Blick zu haben. Im Anschluß an den Vortrag wurde am Donnerstag vergangener Woche der wissenschaftliche Beirat des Interdisziplinären Zentrums für Internationale Wirtschaftsbezic hungen gebildet. „Kunst und Ideologie" in der Diskussion Schlüsse für die Umsetzung der Kulturpolitik gezogen Prof. Erich Hahn sprach auf (UZ-Korr.) Am 27. November hatte die Sektion Marxistisch- leninistische Philosophie zur wis senschaftlichen Arbeitstagung „Kunst und Ideologie“ eingela den. Im Referat beschäftigte sich Dr. Adelaide Grützner mit den? Kunst- und Ideologiebegriff, wie er sich aus der Geschichte des Marxismus-Leninismus und aus aktuellen theoretischen Diskus sionen ergibt, und zog Schlußfol gerungen für die Umsetzung der Kulturpolitik unserer Partei. Das Mitglied des ZK der SED und Vorsitzender des Wissen schaftlichen Rates für Philoso phie der DDR, Gen. Prof. Dr. Erich Hahn, unterstrich in sei-, nem Beitrag die prinzipielle Be deutung von Wissenschaft und Arbeitstagung an der KMU Politik im Ensemble der ideolo gischen Formen bei der Gestal tung der entwickelten sozialisti schen Gesellschaft. In der Diskussion ergriffen u. a. Vertreter der Sektionen Mar xismus-Leninismus und Kultur- und Kunstwissenschaften der Karl-Marx-Universität, der Humboldt-Universität Berlin, des Literaturinstitutes „J. R. Be cher“ Leipzig und der Akaaemie für Staat und Recht Potsdam- Babelsberg das Wort. Die Ar beitstagung war ein wichtiger Schritt zur Realisierung des Pro jekts „Ideologie — ideologischer Prozeß — ideologische Arbeit“, das einen Beitrag der Sektion zum zentralen Forschungsplan der Gesellschaftswissenschaften der DDR darstellt. (a » 8 Den ersten Georg-Mayer- "8 hielt Prof. Dr. h. c. mult. 8d von Ardenne zum Thema “lick auf das Ganze beim Wir- Von Wissenschaft und Wirt- am Donnerstag vergangener im Kleinen Saal des Neuen Gewandhauses. In dem vom Inter disziplinären Zentrum für Interna tionale W irtschaf tsbeziehungen „Georg Mayer“ initiierten Vortrag, dem in den nächsten Jahren weitere folgen werden, würdigte Prof. Ar denne die Unerschrockenheit des ej2 Ab‘“V ei"g m ”v ' er ^ g"
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