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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
- Ausgabe Nr. 1, 9. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 16. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 6. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 20. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 6. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 20. März 1
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- Ausgabe Nr. 14, 10. April 1
- Ausgabe Nr. 15, 20. April 1
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- Ausgabe Nr. 23, 12. Juni 1
- Ausgabe Nr. 24, 19. Juni 1
- Ausgabe Nr. 25, 26. Juni 1
- Ausgabe Nr. 26. 3. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 28, 17. Juli 1
- Ausgabe Nr. 29, 24. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 31. Juli 1
- Ausgabe Nr. 31, 4. September 1
- Ausgabe Nr. 32, 11. September 1
- Ausgabe Nr. 33, 18. September 1
- Ausgabe Nr. 34, 25. September 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 6. November 1
- Ausgabe Nr. 41, 13. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 20. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 27. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
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Band 1987
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Promotionen Warum ein Professor kein Schaf scheren muß oder: Wie kommt ein Lama in die Talstraße in den Hörsaal der Sektion Biowissenschaften Promotion B Institut für tropische Landwirt schaft Prof. Dr. Juan Nivaldo Perez Ponze, am 1. Dezember, 14.30 Uhr, 7030- Fichtestraße 28, Hör saal des Institutes: Die Nutzung der In-vitro-Kultur und die In duktion von Mutationen bei der Züchtung von Zuckerrohr (Sac- charum spec.). Promotion A Sektion Wissenschaftlicher Kom munismus • Marlis Prenz, am 4. Dezember, 10 Uhr, 1590, Potsdam-Babels berg, Rosa-Luxemburg-Straße 17 a, Zentralinstitut für Astrophy sik der AdW der DDR, Hörsaal der Sternwarte Babelsberg: Die Förderung des Leistungsverhal tens der Werktätigen in For schung und Entwicklung durch die Erhöhung der Risikobereit schäft der Leiter (dargestellt am Beispiel des Bereiches Forschung und Entwicklung des Kombina tes VEB Elektronische Bauele mente Teltow). Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften Barbara Schrön, am 4. Dezem ber, 14 Uhr, 7010, Karl-Marx- Platz, Universitätshochhaus, 1. Daß Studenten, wenn es darauf ankommt, ein sehr gutes Gedächtnis haben, beweist folgender Fall, der sich an der Sektion Biowissenschaf ten zutrug. Vor etwa fünf Jahren deutete Pro fessor Bernhard Klausnitzer in sei ner Zoologievorlesung, als es um Paarhufer ging, an, daß es nicht schwierig sei, ein Lama vorzufüh ren. Lassen sich diese Tiere doch von Publikum wenig beeindrucken und führen sich in der Öffentlich keit ganz manierlich auf. (Mal abge sehen davon, daß sie eventuell spuk- ken.) Seitdem ging das Gerücht unter den Studenten um, daß der Profes sor ein Lama mit in die Vorlesung bringen will. In diesem Jahr nun wurde Bernhard Klausnitzer beim Wort genommen. Der Elferrat der Biologiestudenten schloß mit ihm auf dem Fasching am 4. Februar un ter der notariellen Aufsicht des Sek tionsdirektors eine Wette ab: Ent weder er bringt einen lebendigen Vertreter der ' südamerikanischen höckerlosen Kamelart mit in seine Vorlesung oder er muß vor den Augen der Studentenschaft ein Schaf scheren. Für den Fall, daß er seinen Teil der Wette erfüllt, über reichen die Studenten ihm auf sei nen Wunsch hin eine Sammlung sei ner besten Aussprüche. Alles gut verklausuliert stand nun schwarz auf weiß auf einer zwei Meter lan gen Papierrolle. Um es kurz zu machen, das Schaf blieb ungeschoren. Am 17. Novem ber um 15 Uhr wurde in den über füllten Hörsaal der Sektion Biowis senschaften ein Alpaka aus der Fa milie der Lamas getragen. Das im August dieses Jahres im Leipziger Zoo geborene Kerlchen wird wohl nach diesem Abstecher in die Talstraße ein sehr gelehriges Tier werden. Der Professor erhielt Szenenapplaus und ein handge schriebenes Buch mit 70 seiner Stil blüten. Und die Studenten... Sie hören weiterhin sehr aufmerk sam in den Vorlesungen zu, denn am 5. Februar ist wieder Biologenfa sching, und neue Wetten warten dar auf, besiegelt zu werden. Text: SABINE SCHULZ Foto: DETLEF TÖLKE Etage, Raum 3/4: Cornelius Gur litt. Versuch einer biographi schen und fachgeschichtlichen Darstellung seiner Persönlich keit unter besonderer Berücksich tigung seines Wirkens als Kunst historiker, Hochschullehrer und Denkmalpfleger. Institut für internationale Stu dien Panayiotis Kourides, am 3. De zember,- 10.30 Uhr, 7010- Karl- Marx-Platz, Universitätshoch haus, 1. Etage, Raum 13: Politi sche und rechtliche Aspekte des Zypernproblems. Sektion Physik Peter Nauber und Siegfried Lin dig, am 1. Dezember, 16.15 Uhr, 7010, Linnestraße 5, Kleiner Hör saal der Sektion Physik: Li- thium-Mischferrite — Ein Bei trag zur stofflichen und mikro strukturellen Weiterentwick- lung. Institut für tropische Landwirt schaft Ina Denks, am 1. Dezember, 13 Uhr, 7030, Fichtestraße 28, Hor saal des Institutes: Untersuchun gen zur Kallusinduktion, Kal- lusproliferation und Regenera tion in In-vitro-Kulturen von Saccharum L. (Zuckerrohr), Zea mays L. (Mais) und Citrus sinen sis L. (Orange). Bereich Medizin Irene Handschuh, am 1. De zember; 15 Uhr. 7010, Philipp- Rosenthal-Straße 55, Kursraum der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe: Leben und Werk des Gynäkologen Hugo Sellheim (1871 bis 1936). Marita Paul, am 4. Dezember, 14 Uhr, 7010, Philipp-Rosenthal- Straße 53, Hörsaal der Klinik für Orthopädie: Pfannendachent ¬ wicklung nach hüftnaher Osteo tomie. Herbert Göckeritz, am 4. De zember, 15 Uhr, gleicher Ort: Wirbelsäulenveränderungen bei Jugendlichen und Ergebnisse von Tauglichkeitsbeurteilungen für einen Bauberuf unter beson derer Berücksichtigung der juve nilen Osteochondrose. Lutz Schönherr, am 4. Dezember 16 Uhr, gleicher Ort: Die Erfas- sung des „aerob-anaeroben Über gangsbereiches“ bei Radsport lern im Längs- und Querschnitt mit Hilfe kardiopulmonaler Meß größen. Kolloquium an der Sektion Wirtschaftswissenschaften Der umfassende Übergang zur Friedensproduktion ist möglich und notwendig Interdisziplinäre Veranstaltung stieß auf ein reges Interesse Jm Rahmen der SECOND Inter national Week of SCIENTISTS 1987 veranstaltete die Sektion Wirt schaftswissenschaften am 12. No vember ein interdisziplinäres wirt schaftswissenschaftliches Kollo quium über die Notwendigkeit und Möglichkeit des Einstellens der Hochrüstung, den umfassenden Übergang zur Friedensproduktion in der Welt und die künftige Gestal tung friedlicher ökonomischer Be ziehungen zwischen den Staaten der Weltwirtschaftssysteme: • Diese erste' wissenschaftliche Ver anstaltung dieser Art an der Sek tion fand ein reges Interesse seitens der Wissenschaftler aller Wissen schaftsbereiche. Professor Heldt erläuterte in sei nem einführenden Vortrag die men- sehen- und kulturvernichtenden Wirkungen der Kriege allgemein und speziell seit Ende des zweiten Weltkrieges. Unsere Aufgabe ist die Herausarbeitung von akzeptablen Alternativen gegen Hochrüstung und Friedensgefährdung, für Frie denssicherung und vertrauensför dernde ökonomische Zusammenar beit. Die folgenden Diskussionsbeiträge beinhalteten Schwerpunkte zu den Konsequenzen für den friedlichen ökonomischen Wettbewerb der Weltsysteme und die positiven Aus wirkungen einer Rüstungsbegren zung für den Sozialismus (Dr. Fi scher). zur Einheit von Ausbeutung durch das Monopol, die Aggressivi tät des militärisch-industriellen Komplexes und die apologetische Begründung der Notwendigkeit der Rüstung in der Gegenwart seitens bürgerlicher Ökonomen und im perialistischer politischer Gruppie- derkonfe. renz. bericht^ rungen (Dr. Költz), zur Deformie rung der. Staatsfinanzen durch Rü stungsfinanzierung in den imperiali stischen Ländern (Dr. Donat), zur Si tuation in den Entwicklungslän dern, heraufbeschworen durch Mi litarisierung, Militärausgaben und Kriege zwischen denselben (Prof. Latchinian), der bürgerlichen Poli tischen Ökonomie in ihren unter schiedlichen Positionen in den Fra gen von Krieg und Frieden, die pro gressiven und die ultrareaktionären Kräfte seit der Herausbildung der bürgerlichen Politischen Ökonomie (Prof. K. O. W. Müller. Prof. H. Sachse) und zur Dialektik von Tech nologietransfer und Vertrauensbil dung in den internationalen Bezie hungen zwischen den Weltsystemen (Dr. Drews — IIS). Insgesamt kann dieses Kollo quium als eine gelungene Veranstal tung eingeschätzt werden. Sie soll, nach den Zielstellungen der Sek tion, zu einer jährlichen Tradition ausgebäut werden. ALEXANDER v. CARLOWITZ Beachtliche Ergebnisse in den studentischen Beiträgen sichtbar Die III. Arbeitstagung zur Geschichte des Marxismus- Leninismus ließ eine neue Qualität deutlich werden Er4 Redaktionskollegium: Gudrun Schaufuß (verantw. Redakteur), Jür gen Siewert (stellv, verantw. Redak teur). Cornelia Fülling. Ulrich Heub- lein, Petra Schink (Redakteure); Martin Dickhoff, Thomas Fülling, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Wilhelm Haoke, Dr. Hons-Joochim Heintze, Dr, Günter Katsch, Dr. Wolfgang Lenhart, Dr. Roland Mildner, Dr. Jo chen Schlevoigt, Prof. Dr. Klaus Schippel, Dieter Schmekel, Prof. Dr. Karlo Stingl. Dr. Annemarie Tröger. Anschrift der Redaktion: Ritter straße 8/10, Postfach 920, Leipzig 7010, Ruf-Nr. 719 74 59/4 60. Satz und Druck: LVZ-Druckerel „Hermann Duncker" lll 18138 Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr 65 des Rates des Bezirkes Leipzig Bankkonto 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig, 31. Jahr gang, erscheint wöchentlich. Die Re daktion ist Träger der Ehrenme daille der KMU und der DSF Ehrennadel in Gold (UZ-Korr.) Am 5. und 6. Novem ber führte die Arbeitsgruppe Ge schichte der Gesellschaftswissen schaften (Leiter Prof. W. Berthold) und die interdisziplinäre Kommis sion Geschichte des Marxismus- Leninismus in Deutschland an der KMU ihre III. Arbeitstagung unter dem Thema „Die Durchsetzung des Leninismus in der deutschen und in ternationalen kommunistischen Be wegung, zum 70. Jahrestag der Gro ßen Sozialistischen Oktoberrevolu tion“ durch. Der Einladung waren über 70 Vertreter unters-hiedlicher gesellschaftswissenschaftlicher Ein richtungen und Disziplinen u. a. der Akademie der Wissenschaften der DDR, der Akademie für Gesell schaftswissenschaften, des Instituts für Marxismus-Leninismus sowie zahlreicher Universitäten und Hoch schulen der DDR gefolgt. Das ausgewiesene Ziel des Kollo quiums bestand darin, anknüpfend an die Veranstaltungen von' 1984 und 1985, einen weiteren Beitrag zur Darstellung der Geschichte des Marxismus-Leninismus in Deutsch ¬ land zu leisten. Dazu trug in erster Linie das von Prof. Kinner gehal tene problematisierende und sehr anregende Hauptreferat, das Ge danken zum Platz der zwanziger und dreißiger Jahre in der marxi- stisch-leni nistischen Theoriege schichte, theoretisch-methodologi sche Probleme der Leninismusre zeption behandelte sowie Grundli nien der marxistisch-leninistischen Theorieentwicklung in KPD und Komintern aufzeigte. Vortrag und Koreferate schufen die Grundlage für eine auf hohem Niveau stehende Diskussion, die sich in weiten Teilen als freie Dis kussion (35 Wortmeldungen) entfal tete. Hervorhebenswert ist die Tat sache, daß die — wie Prof. Kinner im Schlußwort resümierte — neue Qualitätsstufe des III. Kolloquiums auch auf die in der Mehrzahl beacht lichen Ergebnisse der studentischen Beiträge zurückzuführen ist, die im Rahmen der von der Kommission ge leiteten Oberseminare entstanden sind. Kurz notiert Dietz-Verlag informiert Erich Honecker Rede auf der Gemeinsamen Fest sitzung des Zentralkomitees der KPdSU, des Obersten Sowjets der UdSSR und des Obersten So wjets der RSFSR anläßlich des 70 Jahrestages der Großen So zialistischen Oktoberrevolution, Moskau, 2. November 1987; Rede auf dem Treffen von Parteien und Bewegungen, Moskau, 4. No vember 1987. Voraussichtlich Ende November 1987 erscheint außerdem die Bro- schüre des APN-Verlages Mos kau M chail Gorbatschow Rede auf der Gemeinsamen Fest sitzung des Zentralkomitees der KPaSU, des Obersten Sowjets der UdSSR und des Obersten So wjets der RSFSR anläßlich des 70 Jahrestages der Großen So zialistischen Oktoberrevolution, Moskau, 2. November 1987. Matinee zur Weihnachtszeit (pi) Das Musikinstrumenten- Museum der Karl-Marx- Universität lädt zu einer Matinee „Musik zur Weihnachtszeit“ ein. Am Sonntag, dem 29. November, spielt um 10.30 Uhr die Gruppe „Cantate“ im Bachsaal, Täub chenweg 2 d. Karten gibt es an der Tages kasse für 4,05 Mark. Rentner, Schwerbeschädigte, Schüler und Studenten zahlen 2,05 Mark. Rektorpokal im Hallenfußball an Philosophen Heiß umkämpft war der dies jährige Rektorpokal im Hallen- fußball der Karl-Marx-Universi- tät 17 Mannschaften aus allen Bereichen der Universität be- waiben sich in drei Vorrunden und einer Finalrunde in der Mes sehalle 7 um den Pokalsieg. Für das Finale qualifizierten sich sechs Mannschaften. Erst nach harter Gegenwehr wurden die Fußballer der Energetik und des Bauhof gemeinsam auf den 5. Platz verwiesen. In der Endrunde verpaßte der Pokalverteidiger, das Institut für Körpererziehung, durch ein 1:2 gegen Mathematik/ORZ den Ein zug ins Finale. Im Spiel um den 3. Platz siegten sie aber mit 2:0 gegen die Vertretung der Sektion Afrika- und Nahostwissenschaf- ten Spannend verlief das Endspiel. Innerhalb der regulären Spiel zeit (0:0) könnte keine Mann schaft die Entscheidung erzwin gen Erst nach Strafstoßschießen vom Neunmeterpunkt (2:1) sieg ten dank ausgezeichneter Tor wartleistung die Spieler der Sek tion Marxistisch-leninistische Philosophie. Sie erzielten in der Endrunde neun Tore ohne Ge gentreffer und errangen damit verdient den Rektorpokal 1987 vor der fast gleichwertigen Mannschaft der Sektion Mathe matik/ORZ. MANFRED THIEL Sowjetischer Kulturwissenschaftler zu Gast an KMU Als interessant und in verschie dener Hinsicht produktiv erwies sich dabei Markarjans, theoreti scher Ansatz einer allgemeinen und umfassenden Theorie der Kultur (Kulturologie), der Kul tur als spezifische Art menschli cher Tätigkeit betrachtet und ihre universalen adoptiven und regulativen Mechanismen her- (UZ-Korr.) Am Vorabend des 70 Jahrestages der Großen So zialistischen Oktoberrevolution weilte vom 25. Oktober bis 5. No vember Prof. E. S. Markarjan, Leiter des Bereichs für Kultur theorie der Akademie der Wis senschaften der _ Armenischen SSR zu einem Arbeitsbesuch an ■ der Karl-Marx-Universität. Er folgte damit einer Einladung des Fachbereichs Kulturtheorie der Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften. In mehreren Ver anstaltungen, darunter einer Vor lesung an der Bezirkspartei schule der SED, zwei Diskussio nen im Klub der Intelligenz so wie einer Vorlesung für Fern- und Direktstudenten der Grund studienrichtung Kulturwissen schaft, wurden verschiedene Pro bleme seiner Bücher „Theorie der Kultur und die zeitgenössi sche Wissenschaft“ (Moskau 1983. rusS.) und „Theorie der Kul tur“ (Moskau 1986) erörtert. zug Insgesamt war diese unmin bare Begegnung mit der ku thecretischen Konzeption ® E. S. Markarjan vor alle» E die anwesenden Kulturwis schaf tler, aber auch für Very ter der Praxis sowie anderer W senschaften eine nützliche B2 cherung. Die. hohe Wertsc zung des Aufenthaltes von B Maikarjan in Leipzig kam 2% zuletzt auch in einem Emp! des Ratsmitgliedes für Kultur J Rates des Bezirkes zum % druck. Für die Zukunft ist “ Intensivierung der Kontakte dem Jerewaner Lehrstuhl ' Kulturtheorie, beispiels" durch den Austausch von Er schungsstudenten und Aspi™ ten, vorgesehen. ausarbeitet. Da er seine Theo der Kultur stets im engen E text zur Gesamtheit der GeS Schafts-, Natur- und TecbPe Wissenschaften entwickelt, . geben sich wichtige Anregung für die interdisziplinäre Bear) tung eines breiten Spektrt Wissenschaftlicher und prak. scher Probleme. Das betritfh.be spielsweise Fragen des ™ gangs vom extensiven zum1. tensiven Typ der Wissenscp der Lösung ökologischer F bleme und der Dynamik der» 1 ’ turellen Traditionen. Theorie der Kultur war produktiver Ansatzpunkt Kontakte mit Jerewaner Lehrstuhl für Kulturtheorie werden mit gegenseitigen Besuchen weiter vertieft Anlaf Mahi funkti KMU des \ betrie binat: Böhle bes , berz" Dinar Kennt fohrul Schaft Seime Gom \ binate Chen I Im Dr-In ktio ( r 1 Jahreshauptversammlungen der DSF sind mit Neuwahlen der Vorstände verbunden Sehenswerte Ausstellung ehrt den Roten Oktober Neue nagi Bezirk ®ente "urde tung fer in strie Md Schlüs DSF-Abteilungsgruppe ZLO/Apotheke am Bereich Dar dienst Medizin hat gute Basis für ihre Wahlvorbereitung geschaffen (UZ-Korr.) Wie in allen Berei chen der Universität gab und gibt esiauch in der AGL Zentrale Leitungsorgane des Bereiches Medizin viele Aktivitäten, um die DSF-Arbeit abwechlungs- reich und interessant zu gestal ten sowie die Höhepunkte dieses Jahres würdig zu begehen. Der Vorstand der DSF-Abteilungs- gruppe ZLO/Apotheke hat zu Be ginn des Jahres einen umfang- digte die erfolgreiche Ent"a lung der Gesellschaft insges die Aktivitäten an der Unide tät und im Bereich Medizn wie die Initiativen, die deut’i sowjetsche Freundschaft. j Wort und Tat zu realisis Gleichzeitig wurden in dl Festveranstaltung langjäns und besonders aktive Mitglieder sowie die Gewl des Preisausschreibens a5 der Jah- Ge-. um den Titel „Kollektiv DSF“. In Vorbereitung des 40. . restages der Gründung der Seilschaft für Deutsch-Sowjeti sche Freundschaft wurde ein Preisausschreiben veröffentlicht, das mit seinen Fragen viele Be reiche berührte, und an dern sich 74 Mitarbeiter aus 13 DSF- Gruppen beteiligten. Der Höhepunkt der Arbeit der । gesamten DSF-Abteilungsgrup- । pen ZLO/Apotheke war am 6. Juli die gemeinsame festliche : Veranstaltung des DSF-Vorstan des. der APO-Leitung, der staat- । liehen Leitung und der AGL an läßlich des 40. Jahrestages der . Gründung der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freund schaft. Den Festvortrag hielt Ge nosse Prof. Dr. Georg Otto, Vor sitzender des Kreisvorstandes der DSF an der KMU. Er wür- reichen Plan erarbeitet und die sen mit den Verantwortlichen der DSF-Gruppen beraten, um A ihn auch mit Leben zu erfüllen. Neben all den „tausend kleinen Dingen“ der DSF-Arbeit wie re gelmäßige Kassierung, Überar beitung der Mitgliederkartei, Mit gliederwerbung, Anleitung der Verantwortlichen der DSF- Gruppen und anderen Aufgaben wurden eine Reihe von Schwer punkten konzipiert. Im Januar verteidigten vier Kollektive im Rahmen der Ab rechnung ihrer Wettbewerbsver pflichtungen auch ihr Programm zeichnet. Anläßlich des 70. Jahresto der Großen Sozialistischen w toberrevolution gestalteten glieder des DSF-Vorstandes Unterstüzung der Abtl i Technik des Bettenhauses uD g enger Zusammenarbeit mi 0 wjetischen Studenten, die andr Karl-Marx-Universität sty ren, eine Vitrinen- und Taf Stellung im Foyer des Bee hauses. Fotos, Broschüren, E führer, Bildbände und Soul: dokumentieren das Leben 4 Freundesland. Diese Ausstee ist nicht nur für die Mitg dieser AGL, sondern aucs alle anderen Mitarbeiter und denten des Bereiches Me und der Karl-Marx-Uniste sowie die Besucher und Pae ten des Bettenhauses sehens Diese kontinuierliche undg tive Arbeit der DSF-Abtei gruppe ZLO/Apotheke ist V0 lern dem Engagement von det Schmude und Werner Werw) danken. Sie ist auch ein Er8, der planmäßigen und koord 0 ten Zusammenarbeit mi,P2 staatlichen Leitung, den Rd Leitungen und dem Vorsitz der AGL ZLO. , ' V Die erreichten. Ergebnissg Jahr 1987 sind eine guteg für die Vorbereitung der Wd, in der DSF-Abteilungs8ve ZLO/Apotheke am Bereich 1 e, zin und Ausgangspunkt fü. p vielfältige Arbeit mit hoher Strahlungskraft im Jahr 198 ' Blick in die Ausstellung im Bettenhaus. Foto: herkol Minar Und I beit i Schlü. der N ^beit ‘enlei Motisi Im : Werksi Auch 9bnis »eit Sntsp F hen h 1 »er F Risten Mi Byatel Thrent ^e n “nsch ledem Sh Geben s,m / '»er , Nh 99en 9-St Nit d ^läg Gi vo All, Von 4 0] Hehri Auftr 122ial glic Gen ; Fnge weis %g E" Ne, > Sete Peht 8 32 Ba li Vo Ne Nt Ruter beste In
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