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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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Band
Band 1987
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Fakultative Fremd sprachenkurse für Studenten und wissenschaft liche Mitarbeiter Die Sektion Fremdsprachen der KMU bietet auch im Studienjahr 1987/88 für Studenten aller Stu dienjahre und wissenschaftliche Mitarbeiter der KMU fakultative Fremdsprachenkurse an. L Russisch L. SKA Ila, 3-4 Wochenstunden, ljährige Ausbildung, 1. Ausbil dungsjahr; Vorbesprechung am 20. 10., 17 Uhr, NSG 1-31/32 2. SKA Ila, 3-4 Wochenstunden, 2jährige Ausbildung, 2. Ausbil dungsjahr; Beginn: 29. 9., 15 Uhr, NSG K-71 3. SKA III, 4 Wochenstunden, Tljährige Ausbildung, Vorausset- zung Ila; Beginn: FS, Vorbespre chung: 20. 10., 17 Uhr, NSG 1-31/32 4. Russische Konversation mit einem Muttersprachler (ohne Prüfung), 2 Wochenstunden; Vor besprechung: 19. 10., 17 Uhr, NSG 1-35/36 II. Englisch 1. SKA G (ohne Vorkenntnisse), * Wochenstunden, 2jährige Aus- Bildung; Vorbesprechung: 21. 10., 17 Uhr, NSG 1-35/36 2. SKA Ilb für gesellschaftswis senschaftlichen Nachwuchs (Pro- novenden), 2 Wochenstunden, 1 l/2jährige Ausbildung zuzüglich Sprachpraktikum, Vorausset zung: Abiturniveau, SKA I, FSA; Vorbesprechung: 21. 10., 18.15 Uhr, HS 6 3. SKA Ila, 4 Wochenstunden, 2jährige Ausbildung, Vorausset zung: SKA I, SKA Ilb bzw. FSA; Vorbesprechung! 21. 10., 17.45 Uhr. NSG 1-35/36 4. Anleitung zum Abfassen eng lischsprachiger naturwissen schaftlicher Publikationen, 2 Wo chenstunden, 1 Semester; Vorbe sprechung: 30. 9., 17.30 Uhr, NSG K-71 III. Französisch 1. SKA G (ohne Vorkenntnisse); Vorbesprechung: 20. 10., 17 Uhr, HS 14 2. SKA I — Vorkurs, Vorausset zung: G; Vorbesprechung: 20. 10.. 17 Uhr, HS 14 3. SKA I — Aufbaukurs, Voraus setzung: SKA I — Vorkurs; Vor besprechung: 20. 10., 17 Uhr, HS 14 4. SKA Ilb, Voraussetzung: SKA I, FSA, Abiturniveau; Vorbespre chung: 22. 10., 17 Uhr, NSG 00-91 5. SKA Ila, Voraussetzung: SKA Hb; Vorbesprechung: 22. 10., 17 Uhr, NSG 00-91 6. SKA III, Voraussetzung: SKA Ila; Vorbesprechung: 22. 10., 17 Uhr. NSG 00-91 7. Französische Konversation (ohne Prüfung); Vorbespre chung: 22. 10.. 17 Uhr, NSG 00-91 8. Interessentenkurse: Theater, Literatur, Kunst, Geschichte; Vorbesprechung: 22. 10., 17 Uhr, NSG 00-91 9. Fachübersetzerausbildung (frz.-dt.) — Medizin, Vet.-med., Wiwi, Vorbesprechung: 22. 9., 18 bis 19.30 Uhr, NSG 2-51 IV. Spanisch 1. SKA G (ohne Vorkenntnisse); Vorbesprechung: 20. 10., 17 Uhr, HS 6 2. SKA I, Voraussetzung: G. Vor kurs; Vorbesprechung: 20. 10.. 17 Uhr, HS 6 3. SKA I, Voraussetzung: SKA I- Vorkurs, Aufbaukurs; Vorbespre chung: 20. 10., 17 Uhr, HS 6 4. Spanische Konversation, Vor aussetzung: Grundkenntnisse; Vorbesprechung: 20. 10., 17 Uhr, HS 6 V. Portugiesisch/Polnisch Vorbesprechung: 23. 10., 17 Uhr, NSG 1-35/36 VI. Latein/Italienisch/Griechisch Vorbesprechung: 19. 10.. 17 Uhr, NSG 1-31/32 VII. Ungarisch/Chinesisch Vorbesprechung: 22. 10., 17 Uhr, NSG 1-31/32. Traditioneller Solidaritätsbasar Leipziger Journalisten am vergangenen Sonnabend auf der Grimmaischen Straße Tausendfaches Bekenntnis zur Solidarität in Wort und Tat Gedränge und auch Gewühle den ganzen Tag an den über 40 Ständen des Solidaritätsbasars der Leipziger Journalisten. Fotos (2): MÜLLER (LVZ/UZ) Ein beredter Ausdruck dafür, wie tief der Gedanke der Soli darität bei den Bürgern Leipzigs und ihren Gästen verwurzelt ist, war erneut am vergangenen Sonn abend der traditionelle Solidaritäts basar der Journalisten von Presse, Funk und Fernsehen sowie der Nachrichtenagentur und ihrer zahl reichen Partner auf der Leipziger Grimmaischen Straße. Zehntau sende nutzten die Gelegenheit, um an diesem Fest der Verbundenheit, der tätigen Solidarität teilzuneh men. Zu den Besuchern an den über 40 Ständen gehörten Horst Schumann, 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, sowie weitere Mitglieder des Sekretariats der SED-Bezirks leitung und Gäste. Ein Höhepunkt des diesjährigen Solidaritätsbasars war die Spen denaktion für „Alpha-Sets“, die spe ziell den Kindern in Mocambique helfen soll, in die Geheimnisse des Lesens, Schreibens und Rechnens einzudringen. Musikdarbietungen, eine Bastel straße, der Verkauf von Blumen, Lo sen, Büchern und Schallplatten, Ke ramik und Fotos, Rätselzeitungen und begehrten Konsumgütern tru gen dazu bei. daß dieser Solidaritäts basar der Leipziger Journalisten ein voller Erfolg wurde. Musikdarbietungen erfreuten W ziger und ihre Gäste. Messe-Exponate der Uni fanden Interesse KMU war mit 11 Exponaten auf der Herbstmesse vertreten Erstmals spezieller Software-Stand im Uni-Hochhaus (UZ) Interessenten von Industrie unternehmen aus Europa, Asien und Australien besuchten genauso wie viele Persönlichkeiten aus dem Wissenschafts- und Wirtschaftsle ben unserer Republik während der zurückliegenden Leipziger Herbst messetage den Stand der Universi täten und Hochschulen der DDR. Für seine Gestaltung verantwortlich und — neben der TH Leipzig, der Martin-Luther-Universität Halle, der Wilhelm-Pieck-Universität Ro stock, der TU Karl-Marx-Stadt und der TH Ilmenau — mit 11 Expona ten selbst auf der Messe vertreten war unsere Universität. Auf dem Messegelände offeriert wurden verschiedene Gerätesy steme, und in der Konferenzzone des Universitätshochhauses gab es erstmals eine spezielle Software- Ausstellung, die ebenfalls viele In teressenten anzog. Angeboten wurde unter anderem Software zur automatischen Textverarbeitung für die Herstellung von Informations mitteln. Katalogen, Bibliographien, Wörterbüchern und zur hochlei stungsfähigen, qualitätsbewußten automatischen Worttrennung. „Ein wesentlicher Aspekt bei der Auswahl der zur Exposition ge kommenen Objekte war deren außenwirtschaftliche Verwertbar keit, und es bahnen sich auch einige Geschäftsabschlüsse an“, so Hans Schlembach, Patentingenieur und Lizenzbeauftragter des Rektors. Deswegen wartete die Sektion Tierproduktion und Veterinärmedi zin mit modernsten Instrumenten für die Vermehrungs- und Züch tungsforschung auf, die Sektion Che mie mit Katalysatoren für die che mische Industrie, Hard- und Soft ware zur flexiblen Automatisierung komplexer Meßabläufe, speziell ther modynamischer Untersuchungen. Insbesondere der Verbesserung von Diagnose- und Therapiemethoden im Gesundheitswesen dienten die vorgestellten Geräte aus dem Be reich Medizin.' Beispiele der an-, gewandten Informatik, betriebswirt- schaftliche Entscheidungsinstrumen- tarien zur Planung wirtschaftlicher Produktionsprogramme offerierten die Sektion 'Wirtschaftswissenschaf ten und das Rechenzentrum der Uni versität. Diese Programme dienen der Vorbereitung von Planentschei dungen über die Entwicklung der Leistungsmöglichkeiten und Innova tionsaufgaben in der Industrie. Über einzelne Exponate wird „UZ“ in einer späteren Ausgabe aus führlich berichten. Reges Interesse für die Exponate der Universitäten und Hochschulen herrschte während der gesamten Messewoche. Foto: MULLER Promotion A Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften Steffen Lieberwirth, am 24. Sep tember, 14.30 Uhr, 7030, Tieckstr. 4, Hörsaal 1, FB Musikwissen- schaft/Musikerziehung: Der So zialstatus der Musiker in städ tischen Diensten vom Beginn ih rer Seßhaftwerdung bis zum be ginnenden 19; Jahrhundert im sächsisch-thüringischen Raum. Bereich Medizin MR Christa Scholz, am 29. Sep tember, 14 Uhr, 7050, Oststr. 21/25, Konferenzraum der Klinik für Kindermedizin: Untersuchun gen zur Ermittlung der optima len Substitutionsdosis bei der Be handlung der juvenilen Struma mit Hilfe des TRH-Tests. Sibylle Strenge, am 29. Septem ber, gleiche Zeit und gleicher Ort: Effektivität der genetischen Beratung. Eine Analyse von 800 genetischen Beratungen unter Be rücksichtigung von Motivation, Einstellung, Verständnis und Zu sammensetzung der Ratsuchen den zur Einschätzung der Bedeu tung von Beratungsgesprächen für die Familienplanung. Gerald Heilek, am 29. Septem ber, 13.30 Uhr, 7010, Philipp- Rosenthal-Str. 55, Kursraum der Klinik für Gynäkologie und Ge burtshilfe: ösophagomanometri- sche Untersuchungen zum Moti litätsverhalten der gaströsopha- gealen Übergangszone und der distalen Speiseröhre bei Ul- cuspatienten sowie nach ma genchirurgischen Eingriffen re sezierender und nicht resezieren der Art. Andreas Kögler, am 29. Septem ber, gleiche Zeit und gleicher Ort: Methodische Aspekte der Thallium-201-Myokardszintigra- phie bei chronisch-ischämischer Herzkrankheit. Hans-Jürgen Gottwald, am 29. September, gleiche Zeit und glei cher Ort: Morphometrische Un tersuchungen am plazentaren Zottentrophoblasten Frühgebo rener und hypotropher Termge borener nach präpartaler Beta- sympathikomimetika- und Glukoseinfusionstherapie. Constanze Kuhnert, am 29. Sep tember, 15 Uhr, 7010, Oststr. 21/25, Konferenzraum der Klinik für Kindermedizin: Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale bei Kindern mit Phenylketonu rie. Museumsführung Eine Führung durch die Samm lung des Ägyptischen Museums der KMU findet wieder am 27. September, 11 Uhr statt. Für über 2000 neuimmatrikulierte Studenten heißt es am nächsten Wo chenende, Koffer mit Arbeitssachen zu packen. Am Sonntag, dem 27. September, fahren sie dann in ihre Einsatzorte, die für die meisten von ihnen im Bezirk Neubrandenburg liegen. Da in diesem Jahr witterungsbe dingte Rückstände bei der Einbrin gung der Ernte wettzumachen sind und dabei jede verfügbare Hand ge braucht wird, arbeiten die Studen ten nicht wie bisher zwei, sondern drei Wochen auf den Feldern. Etwa 420 Kommilitonen werden den Ge nossenschaftsbauern in unserem Be zirk — so in Dürrweitzschen, Poh ritzsch und Böhlitz-Ehrenberg — Am 27.9. geht's in die Ernte Uber 2000 Neuimmatrikulierte unserer Uni helfen Baue'" vorwiegend bei der Obst- undd müseernte „unter die Arme S fen“. Auch bei der Holzbrucha reitung im Staatlichen Forst schaftsbetrieb Neuhaus am 8 weg „packen“ dann Studenten “; rer Universität mit zu. Ihr EiP2 ist auf Seminargruppenbasis ’ plant, was gleichzeitig dem bess5 gegenseitigen Kennenlernen soll. Bei der Bergung der Ernte selbstverständlich auch die 9 von Kommilitonen der' oberen; dien jähre sehr gefragt. So we® ah allen Oktoberwochenenden 2 Sätze durchgeführt, für die so " Teilnehmer wie nur möglich ’ wonnen werden müssen. Neue Hefte der WZ erschient Ökonomische und soziale Bewertung von Wissenschaft und Technik in Kombinaten und Betrieben Wissenschaftliche Zeitschrift der KMU, Gesellschaftswissenschaftli che Reihe, Heft 4/1987, 111 Seiten, L 6, broschiert, 20 Mark (Vorzugs preis für die DDR 5 Mark). Interdisziplinär und praxisorien tiert werden Fragen der Bewertung von wissenschaftlich-technischen Aufgaben , im Mechanismus der Aus ¬ nutzung der ökonomischen GeS untersucht. Da durch das Ni5 der Bewertung und Begrün 1 ’’ von Leitungsentscheidungen . ökonomische und soziale Fort?“; maßgeblich zu beeinflussen ist hen die Autoren in dem Bewertls prozeß ein wichtiges Feld sozia scher Demokratieentfaltung Angewandte Informatik am Organisations- und Rechenzentrum Wissenschaftliche Zeitschrift der KMU, Mathematisch-Naturwissen schaftliche Reihe, Heft 4/1987, 127 Seiten, 17 Abb., broschiert, 20,70 Mark (Vorzugspreis für die DDR 5 Mark). In den letzten 25 Jahren hat sich das Organisations- und Rechenzen trum (ORZ) zu einer Einrichtung entwickelt, die sich neben der Reali sierung von umfangreichen Dienst leistungsaufgaben bei der Bereitstel lung von Groß-, Klein- und Mikro rechentechnik und entsprechender Software für alle Nutzer der Uni versität und des Leipziger Territo riums durch ein breites Spektrum von Forschungsarbeiten auf dem Ge biet der Angewandten Informatik ' d ausweist. Im vorliegenden wird eine Übersicht über das ■ genwärtige Forschungsprofil j ORZ auf den Gebieten Software Wicklung für Leitungs- und. nungsprozesse, Textverarbei Mensch-Maschine-Kommunikat. .digitale Simulation,- Computerg sowie Computerstatistik gegebe? Zu beziehen sind beide Hefte Wissenschaftlichen Zeitse durch -die Universitätsbuch) lung Leipzig oder über die % Marx-Universität, Direktorat schung, Abteilung Wissenschos ehe Publikationen, Goethestraße Leipzig, 7010. Achtung, Meldepflicht beachten! Entsprechend der Meldeordnung nargebäude, Universitätsst der DDR (GBl. Nr. 23 vom 29. 5. 1981) sind alle Bürger verpflichtet, Veränderungen ihres Wohnsitzes in nerhalb von 7 Tagen der zuständi gen VP-Meldestelle unter Vorlage des Personalausweises zu melden. Für alle Studenten der KMU wird zur Erleichterung der Meldepflicht eine VP-Nebenmeldestelle im Semi- Raum 0-33/34 eingerichtet. Öffnungszeiten: 22. September, 14 bis 18 Uhr, d 23. und 24. September, 8 bis 16 und 25. September, 8 bis 11 Uhr. J Die polizeiliche Anmeldung durch Beauftragte der Seminar? pen geschlossen erfolgen. Dr Sei wis I Bes den Aul etw ein; und Udf stis Daf mer Sch brir den Und den der Soz seht täte Uns dru I dur mit tun. Mei das tes, her — p F 0f Eri BR An We Do Sei r im dei da: in »D die Aki kn Unc der E uns der rek die: die: hei Ges des Bia Pro Sei lit v siet ehe den Vol lieh daf der hur tigt die ker Wie kör 2 Per für ziel Sch Redaktionskollegium: Gudrun Schaufuß (verantw, Redakteur), Jür gen Siewert (stellv, verantw. Redak teur), Cornelia Füliing, Ulrich Heub- lein, Petra Schink (Redakteure): Martin Dickhoff, Thomas Füliing, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans-Joachim Heintze, Dr. Günter Katsch, Dr. Wolfgang Lenhart, Dr. Roland Mildner, Dr. Jo chen Schlevoigt, Prof. Dr. Klaus Schippel, Dieter Schmekel, Prof. Dr. Karla Stingl, Dr. Annemarie Träger. Anschrift der Redaktion: Ritter straße 8/10, Postfach 920, Leipzig 7010, Ruf-Nr. 719 74 59/4 60. Satz und Druck: EVZ-Druckerei „Hermann Duncker" lll 18 138 Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Bankkonto 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig. 31. Jahr gang, erscheint wöchentlich. Die Re daktion ist Träger der Ehrenme- dailie der KMU und der DSF- Ehrennadel in Gold. Auskünfte über einen Mann, der ein „Doppelleben“ führt Dr, Hans Störei — neuer Präsident der INTERSTENO Wir haben es schon in der LVZ ge lesen: Im Juli 1987 ist Dr. Hans Stö rei, Lehrkollektivleiter an der Sek tion Fremdsprachen, in Florenz zum Präsidenten der INTERSTENO ge wählt worden. Das ist eine hohe An erkennung für seine persönlichen Leistungen und für die guten Er gebnisse der DDR bei Weltmeister schaften im Maschineschreiben, bei internationalen Meisterschaften in der Stenografie sowie bei der Ent wicklung von Theorie, Ausbildung und Weiterbildung. Auch der näch ste internationale Kongreß wurde an die DDR vergeben; er findet 1989 in Dresden statt und wird maßgeb lich Von Dr. Störei vorbereitet. Wer den bescheidenen, ausgegli chenen und eigentlich an unserer Universität schon sehr aktiven Kol legen Dr. Störei als langjährigen LK-Leiter, Lektor und Autor ’ von Lehrmaterialien für den Russisch unterricht sowie als AGL- bzw. BGL-Vorsitzenden und seit 1986 als Mitglied des Kreisvorstandes der Ge werkschaft Wissenschaft der KMU kennt, der ahnt gewöhnlich nicht, daß er ein Doppelleben (im positi ven Sinne!) führt, aus dem hier nur einige Abschnitte erwähnt werden können. Was die eigene aktive stenografi sche Betätigung betrifft, so liegt der Beginn in den Jahren 1947 bis 1949, als Dr. Störei die Stenografie an der Volkshochschule Zwickau erst ein mal für den Haus- und Schulge brauch erlernte. Immerhin brachte er es schon damals auf 240 Silben/ Minute. Während des Studiums 1950 bis 1954 in Leipzig, steigerte er sich auf 360 Silben. (Die DDR-Spitze lag damals zwischen 340 und 400.) Nach Wettschreiben auf Kreis-, Bezirks- und DDR-Ebene gelangte er mit 450 Silben in unsere Na tionalmannschaft und war aktiver Wettschrelber auf den Kongressen der INTERSTENO 1961 in Wiesba den und 1965 in Paris. Ansager und Jurymitglied 1963 in Prag und 1967 in Bern, Ansager, Jurymitglied und Koordinator für die deutschsprachi gen Länder 1969 in Warschau, 1975 in Budapest, 1977 in Rotterdam und 1979 in Belgrad, Jurypräsident der INTERSTENO 1981 in Mannheim, 1983 in Luzern und 1987 in Florenz. Außerdem wirkte er seit 1951 ne benberuflich als Verhandlungsste nograf bei Kongressen und Tagun gen, in den 60er Jahren häufig in der Volkskammer und in den 80er Jahren zu Parteitagen der SED und FDGB-Kongr essen. Auf Grund der Erfahrungen mit Leistungsvergleichen von Stenogra fen der sozialistischen Länder erar beitete Dr. Störei ein Verfahren zum Vergleich stenografischer Lei stungen in verschiedenen Sprachen, wobei ihm wohl seine hauptberufli chen Kenntnisse zustatten kamen. Dazu verfaßte er auch ein Hauptre ferat für den INTERSTENO- Kongreß in Valencia 1971. Das Ver fahren gilt seit 1975 für internatio nale Meisterschaften. Nennen wir noch die ehrenamtli chen Funktionen in der Gesellschaft für Stenografie und Maschineschrei ¬ ben der DDR und in der INTER STENO: 1970 bis 1980 Vorsitzender des Bezirksvorstandes Leipzig, seit 1970 Mitglied des Präsidiums des Zentralvorstandes, 1982 Vizepräsi dent und seit 1987 Präsident der GSM und nun Präsident der IN TERSTENO. Do Sei I tar lös vie tiot tes We Em BR Hy stä Üti Et leb ist lici del St sei Ze lie hu tr ze ße te d Gewürdigt wurden diese Tätk ten unter anderem durch die V dienstmedaille der DDR, das stungsabzeichen für Stenogray Gold, das Ehrenzeichen der GS Gold und die Gabelsbergen daille. Nicht zuletzt ist er F23 mitglied der Italienischen A mie für Stenografie und MS, neschreiben „Giuseppe Aliprano Daß Dr. Störei sein Könne Steno-Lehrer an andere in viel 4 gen Formen weitergegeben hat. • steht sich fast von selbst. Was man all diesen Fakten ninzur Jeder Versuch einer Wei könnte nur ins Schulmeisterlicb v gleiten oder dem durchaus unp® , tischen Kollegen Präsidenten y künstlicher Lorbeerkranz e nen. Sagen wir es also in einfg Worten: Die Mitarbeiter deiner, tion sind stolz auf dich, wünschen dir auch weiterhin 8 schöne Erfolge, besonders i J nächsten, für die DDR so ehra len und für dich so arbeitsre Etappe. , Prof. Dr. LOTHAR HOFFM
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