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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
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Band
Band 1987
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UNIVERSITÄT MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 11. September 1987 Landesbibliothek l 5. 9 , | Kubi j Säbi i Angehörige der Karl-Marx-Universität! GROSSKUNDGEBUNG anläßlich des Internationalen Gedenktages für die Opfer des faschistischen Terrors und Kampftages gegen Faschismus und imperialistischen Krieg am Sonntag, dem 13. September, 10 Uhr, Karl-Marx-Platz Es sprechen: Genosse Helmut Hackenberg, 2. Sekretär der SED-Bezirks leitung Leipzig, und ausländische Widerstandskämpfer. Dem antifaschistischen Vermächtnis getreu - Vorwärts zu neuen Erfolgen für Sozialismus und Frieden! Wir treffen uns am 13. September, 9.45 Uhr im Innenhof der KMU. Mit un serer geschlossenen Teilnahme an der Großkundgebung bekräftigen wir KMU-Angehörigen unsere uneingeschränkte Zustimmung zu der auf die Erhaltung und Sicherung des Weltfriedens und auf das Wohl des Volkes gerichteten Politik der Partei der Arbeiterklasse und unseres sozialistischen Staates! Dr. Bernd Kleemann, Sektion Rechtswissenschaft: Heute, da die Menschheit nach der real möglich gewordenen Chance greift, das Wettrüsten zu beenden und zur wirklichen Ab- rüstung zu gelangen, unter streicht dieser Besuch nicht nur den Beitrag der DDR an den kon- j tinuierlichen Friedensbemühun gen der sozialistischen Staaten gemeinschaft, er erfolgt auch in bewußter Wahrnehmung der be sonderen Verantwortung der bei den deutschen Staaten in diesem historischen Prozeß. Das ist in er ster Linie ein Erfolg unserer Poli tik. . Wichtig erscheint mir, daß diese Reise Ausdruck und Er- gebnis unserer' Politik der Koali tion der. Vernunft ist und als solcher auch von der Mehrheit der bundesdeutschen Bevölke rung gesehen und anerkannt Wird. In diesem Sinne wird der Besuch auch wesentlich zur Ver- besserung der Beziehungen zwi schen beiden Staaten beitragen, das umfangreiche politische Pro gramm Früchte für die Zukunft tragen. Gisela Wittegbcher, Sektion Journalistik: Bereits die Ergebnisse der er- Sten Begegnungen mit Bundes- panzier Kohl und anderen füh renden Politikern der Bundesre publik haben gezeigt, daß Fort schritte in den Beziehungen unse- rer beiden deutschen Staaten möglich sind, wenn Sachlichkeit und Vernunft walten und der Wille zum Dialog dominiert. Mit . den drei unterzeichneten Ver- Friedenssicherung ist entscheidende Frage der Politik Offizieller Besuch Erich Honeckers in der BRD findet unter den Angehörigen der Kar!-Marx-Universiät starke Beachtung einbarungen sind ganz konkrete Schritte auf dem Weg zur weite ren Verbesserung im Interesse einer Zusammenarbeit fixiert, wie sie eben nur in friedlichem Zusammenleben möglich ist. Klar ist aber auch, daß für Illu sionen oder irrationale Hoffnun gen kein Platz ist. Vernünftige Beziehungen zwischen zwei sou veränen Staaten, die gemein same Orientierung auf gemein same Aktivitäten, die den Frie den sichern helfen, sind nicht gleichzusetzen mit der Aufgabe von Grundpositionen. Friedliche Koexistenz kann niemals ideolo gische Koexistenz bedeuten. So verstehe , ich alle Bemühungen unsererseits um ein friedliches Miteinander zugleich als Heraus forderung für unsere politisch- ideologische Arbeit, daß wir alle Genosen unserer Parteikollek tive befähigen, auf die vielen Fragen, die sich neu ergeben, zu antworten und Zusammenhänge richtig erklären zu können, um das Wissen und die Überzeugung zu vertiefen, daß der Frieden tag täglich an jedem Arbeitsplatz er kämpft werden muß. Dr. Brigitte Walz, Sektion Germanistik und Literaturwissenschaft: Aufeinanderzugehen der bei den Staatsmänner von zwei sou veränen Staaten macht deutlich, daß die Sicherung des Friedens und das kontinuierliche Abrü sten zur Kernfrage aller Politik geworden sind. Wenn auch die beiden deutschen Staaten in grundlegenden gesellschaftlichen Positionen nicht übereinstim men, zwingt doch die Verant wortung für die Perspektive un serer Menschheit zu einem Mit einander, zu einem Dialog über Wege der atomaren oder kon ventionellen Abrüstung. Eine unserer Aufgaben als El tern, Lehrer, Erzieher und Bera ter sehe ich darin, uns selbst und den Jüngeren immer wieder die Verantwortung des deutschen Volkes deutlich zu machen, daß von „deutschem Boden nie wie der ein Krieg ausgeht“, daß sich in Gestalt der DDR und der BRD zwei sich zu respektierende Staa ten unterschiedlicher Gesell schaftsordnung und mit festen Grenzen herausgebildet haben und daß Vorstellungen von der „Einheit der Nation“, wie sie vom Bundeskanzler wiederholt formuliert wurden und vielleicht auch im Umfeld des Staatsbesu ches wieder aufkommen, an der 38jährigen Entwicklung unseres sozialistischen Staates ad absur dum geführt werden müssen. Elke Reinsberg, Sektion Wissenschaftlicher Kommunismus: Meines Erachtens ist die Be gegnung der Staatsoberhäupter beider deutscher Staaten in der BRD Zeugnis der flexiblen ziel strebigen Politik unserer Partei. Entgegen aller bürgerlichen Vor aussagen entwickelte sich die DDR zu einem blühenden Land mit gefestigter Volkswirtschaft und stabilem politischem Sy stem, das allen Störversuchen von seiten der BRD und anderer imperialistischer Mächte stand haltend zu einem wichtigen Ket tenglied der sozialistischen Staa tengemeinschaft avancierte. Diese Realität mußte die Regie rung der BRD anerkennen. Der Erfolg der sozialistischen Friedenspolitik unserer Partei be stärkt mich in der Hoffnung, daß die gemeinsamen Anstrengungen aller Friedenskräfte unseres Pla neten den Frieden sichern wo" den. Bezirksparteiaktiv beriet über Aufgaben der Hoch- und Fachschulen in Erziehung, Aus- und Weiterbildung Mit Mut und Schöpfertum die großen Aufgaben lösen Bildungsstätten unserer Stadt legten Erfahrungen dar Eine von Horst Schumann, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, geleitete Tagung des Bezirksparteiaktivs befaßte sich am 2. September mit den „Ergeb nissen, Erfahrungen und weiteren Auf gaben bei der Erziehung, Aus- und Weiterbildung von Hoch- und Fach schulabsolventen entsprechend den An forderungen des XI. Parteitages der SED“. Herzlich begrüßt wurden Hannes Hörnig, Mitglied des ZK der SED und Leiter der Abteilung Wissenschaften beim ZK, sowie der Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwe sen, Gerhard Engel. Im Referat begründete Roland Wöt zel, Sekretär der SED-BL, daß die Ver wirklichung unserer gesellschaftlichen Entwicklungskonzeption und unserer Friedensstrategie ohne Wissenschaft und ihren ständigen Fortschritt nicht denkbar ist. Daher gebührt dem vom XI. Parteitag geforderten Bildungs- und Forschungsvorlauf und damit einer wirk samen Erziehung, Aus- und Weiterbil dung der Studenten höchste Auf merksamkeit. Bedeutend sei bei der Ausprägung eines festen Klassenstand punktes der Studenten geleistet wor den, hob Roland Wötzel hervor. Das gelinge dort am besten, wo sich partei liche Überzeugungskraft und Haltung mit Begeisterungsfähigkeit für den For- schungs- und Lehrgegenstand und einem ausgeprägten Interesse am Stu denten verbinde. Heute mehr denn je muß das Studium eine produktive Phase sein, in der sich Lehre, For schung und Praxis zu einer Einheit ver binden. Es kommt darauf an, betonte Genosse Wötzel, daß immer mehr Ju gendforscherkollektive an Schwer punktaufgaben arbeiten. Die rasche Überleitung der For schungsergebnisse in die Praxis als ent scheidende Position zur Verwirklichung unserer Wirtschaftsstrategie erfordere höchstes Niveau bei der Weiterbildung der Lehrenden, die sich dabei intensiv den Problemen der Praxis zuwenden müssen. Roland Wötzel sprach im weiteren über Bedingungen für einen leistungs fähigen wissenschaftlichen Nachwuchs sowie üher Aspekte damit eng verbun dener moralisch-ethischer und kultu rell-ästhetischer Erziehung. In der Diskussion legten Vertreter der KMU, von Hoch- und Fachschulen ihre Erfahrungen dar, belegten an schaulich ihr Ringen um beste Ergeb nisse in Erziehung und Ausbildung. Dies sei eine gute Orientierung für das in diesem Studienjahr zu Leistende, ging Genosse Hannes Hörnig in sei nem Schlußwort auf die Aussprache ein. Die Rolle der Wissenschaft im friedlichen Wettstreit der Systeme wächst immer weiter. Das sei Heraus forderung an die Wissenschaftler, alles in ihren Möglichkeiten Stehende zu tun. Mit einer offensiven politisch- ideologischen Tätigkeit sei Einfluß auf Denken und Handeln zu nehmen. Es müsse heute zur gefestigten Erkenntnis werden: Wissenschaft ist zügig zu ent wickeln und zu multivalenter Anwen dung zu bringen. Das sei nur über Pra xisverbindungen möglich, wie über haupt Intensivierung nur durch konse quente Anwendung der Wissenschaft möglich sei. Eine neue Stufe organi scher Verbindung von Wissenschaft und Produktion muß erreicht werden. Er erinnerte im weiteren daran, daß die Qualität der Lehre mit der Quali tät der Forschung ’ steht und fällt. Dabei seien keine Abstriche an "der Grundlagenforschung, dem Fun dament für jede Forschungs- und Ent wicklungsarbeit zuzulassen. Dies sei Voraussetzung für solche Spitzenleistun gen, die das internationale Niveau be stimmen. Das Potential der DDR so effektiv wie möglich zu nutzen, schließe die rigorose Forderung nach Mut und Schöpfertum ein. Am 12.9.: Solidaritäts aktion des VDJ Am morgigen Sonnabend er warten Sie die Journalisten aller Medien des Bezirkes Leipzig zum diesjährigen Solidaritäts treff. Ein Besuch lohnt sich, denn die Journalisten haben sich wieder viel einfallen lassen. Zwi schen 9 und 17 Uhr ist auf der Grimmaischen Straße etwas los. Jeder kann auf seine Weise durch seine aktive Tat Solidari tät üben — und natürlich gibt es die begehrten Lose der interna tionalen Solidaritätslotterie. Wir rufen alle unsere Leser auf, dabeizusein beim großen So lidaritätstreff! Nationales Festivalkomitee konstituiert Journalistikstudentin Kathi Seefeld gehört zum Gremium (UZ) Am 2. September kon stituierte sich in Berlin das Na tionale Festivalkomitee der DDR zur Vorbereitung der XIII. Welt festspiele der Jugend und Stu denten 1989 in Phongjang. Zum Vorsitzenden wurde der 1. Se kretär des ZR der FDJ, Eberhard Aurich, gewählt. Dem Gremium gehören 60 Persönlichkeiten und FDJ- Mitglieder aus allen Berei chen des gesellschaftlichen Le bens an. Zu den Mitgliedern ge hört auch Kathi Seefeld. Kathi ist Studentin im 4. Studienjahr an der Sektion Journalistik unse rer Universität. Sie ist Mitglied des Zentralrates der FDJ und sprach als erste Diskussionsred nerin auf der konstituierenden Sitzung. Hohe Ehrungen Ur Angehörige Jhserer Uni KMU mit 11 Exponaten auf der Messe I 0" --c-e: ■ Universi- Mit 11 Exponaten ist unsere (Foto). Foto: Müller tät am Stand der Hoch- und Fachschu len auf der Leipziger Herbstmesse ver treten. Diese sind das Ergebnis jahre langer Forschungsarbeit des Bereiches Medizin, der Sektion Stomatologie, der Sektion Tierproduktion und Veterinär medizin, der Sektion Chemie, des Orga- nisations- und Rechenzentrums und der Sektion Wirtschaftswissenschaften. Während die neuentwickelten Gerä- 1 tesysteme auf dem technischen Mes segelände zu begutachten sind, gibt es in der Konferenzzone des Uni- Hochhauses erstmals eine spezielle Ausstellung, wo Software zur automa tischen Textverarbeitung für die Herstel lung von Informationsmitteln, Katalo gen, Bibliografien, Wörterbüchern und zur hochleistungsfähigen, automa tischen Worttrennung angeboten wird TremStz Esnssma ; *esnewnesawre* o --- -- ■ 1 i ’ 350 junge Ärzte bekamen ihre Approbationsurkunden Feierliche Exmatrikulation am Bereich Medizin Prof. Roland Rogos überreichte an die Absolventen die Zeugnisse. Foto: HFBS (Kranich) Ein langersehnter Tag war der 31. werden die Ärzte und Zahnärzte August für die Absolventen des 6. künftig ihr Wissen und ihre Fähig- Studienjahres des Bereiches Medi- keiten unter Beweis stellen. Das Ler- zin. Aus den Händen von OMR nen wird für sie mit dem Studien- Prof. Dr. sc. med. Roland Rogos abschluß keineswegs vorbei sein, konnten 283 Mediziner und 67 Sto- gilt es doch, in vier Jahren erfolg matologen ihre Zeugnisse und Di- reich die Facharztprüfung abzule- plomurkunden entgegennehmen gen. (Foto) Bezirksarzt OMR Dr. med. Übrigens sind drei Ärzte aus die- Hermann Michel überreichte ihnen sem Studienjahr zur Zeit noch in Ni- ihre Approbationen, die Berechti- karagua im Einsatz, ein vierter ist gung zur ärztlichen Tätigkeit. bereits zurückgekehrt. Von Kap Arkona bis Fichtelberg Foto: HFBS (KRANICH) ue9‘ te „Verdienter Hoch- »5: Whullehrer der DDR" und I Umboldt-Medaille verliehen Solidarität wird groß geschrieben 5 Jahre Zusammenarbeit zwischen AIV Querfurt und Sektion TV Ensemble „Solidarität" steht vor großen Aufgaben Eine Herausforderung, von der viel abhängt r 0 ndtattter von . Hochschulen. 1 sstvolle Hoch- e, er, wissensch wissenschaftliche Mit- nter 19 Kollektive, wurden diS 0 der Humboldt-Medaille in °(4 " Silber und Bronze geehrt. Grdienter Hochschullehrer der "tion TV des Ur. sc. Gerhard Brehme, ■Leninismus Heinrich, Herder- Deutsch kom- 14 r"" ^7 4(2) Den Ehrentitel „Verdien- 6 Hochschullehrer der Deut- _ --Medaille in Gold L Kollektiv „Experten "Schulwesens" sowie Arbeiter und An- von Bildungsstätten, P-or ur . rritz Kempter, p’nst Schuster, StR Dr. Inge- nJank, Irmgard Pallas. nar.Manfred Pudszuhn, OL "ate Riedel. v, 60 der KMU wurden fol- ke Wissenschaftler und Kol- "Ve ausgezeichnet: A M 3867 : S01 6 Dr, sc. Gerhard Winkler, ze ,0nTV 202 "Bhbondt. 1 ff ' dd 1is 6’ Dr. sc. Gerhard Brehme, 2>on ANW ter) Wo2‛,Dr. sc. Klaus Goßler, Sek- äre) Philosophie - fe bolat-Medaille in Silber 8 e "w‛ Gerhard Gerth, Sektion BPboldt-Medaille in Bronze rtN % Dr. sc ‘ Ruth Milachowski, Lev” "on Marxismus-T —im ie Restutdsar Heinri 2 ^"kollektiv „E wc. .u- n 96212 Herder-Institut, mit den 00 Federn Dr. Fritz Kempter, g 1 br. ' " " - - - lin Demokratischen Repu- pBan verlieh am Mittwoch ver- Hde Fengener Woche auf einer Fest- ’ o Eoenstaltung der Minister für 8%, und Fachschulwesen der (C Prof. Dr. h.c. Hans- eEhim Böhme, an zehn Wis- hafhaftler von Universitäten . Weitere ver- und Fachschul-
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