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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 20. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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Band 1987
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Kabi Uli 19 UNIVERSITÄT Feste Verbundenheit mit Auf dem Kar-Marx-Platz leuchtet das Sportfestfeuer (ÜZ) Der Generalsekretär des r indonesischen Erich Honecker eröffnete Fest Zeitung „ Mer- deka“ erklärte er die Bereit- des Sports und der Lebensfreude i Während des Meetings im Zentralen Zeltlager „Wilhelm Pieck". mus EHN) Erfahrungen der Zwischenbilanz ABC für Unser Preisrätsel Besten zur bei der Erfüllung Neu zum Nachahmung empfohlen immatrikulierte des BKV 1987 Semesterausklang Phase“ der Einsätze beginnen. Auch liier großes Lob .für die Einsatzbe ¬ in der Freiluftgaststätte des Bezir kes Gera als Tagessieger im soziali- (UZ-Korr.) Mitglieder des Sekreta riats der FDJ-Kreisleitung KMU be suchten am 21. Juli, unter Leitung des 2. Sekretärs, Hans-Georg Heil mann, die Studenten, die anläßlich des VIII. Turn- und Sportfestes in den Freiluftgaststätten in der Stadt Leipzig tätig sind. In Vielen' Gesprä chen mit den Studenten unserer-,Bil dungseinrichtung und den Mitarbei tern der Einrichtungen kam zum Ausdruck, daß unsere FD J-Studen ten mit hohem Engagement arbei ten und sich ihrer Verantwortung zur Sicherstellung der Versorgung der Sportfestteilnehmer und ‘der vie len Gäste unserer Stadt vollauf be wußt sind. Herzliche Glückwünsche bei der Arbeit-sind gut“, so die Stu denten in der Freiluftgaststätte des Bezirkes Karl-Marx-Stadt am Bay rischen Bahnhof. Und welch größe res Lob für die Arbeit gibt es, wenn durch den Leiter eingeschätzt wird. ZK der KPdSU, Michail Gorba tschow unterbreitete am 22. Juli neue Vorschläge zur Abrüstung und zur Festigung der Sicherheit in der asiatisch-pazifischen Re- Sion. In einem Interview mit der schäft der UdSSR, alle Mittel streckenraketen auch im asia tischen Landesteil zu vernichten. Günter Petzold, Direktor für Wirtschaft und Dienstleistungen, äußert: zugleich Auftakt für die Zu einem Kampfmeeting ver sammelten sich am 22. Juli die Teilnehmer des 1. Durchganges des Zentralen Zeltlagers „Wil helm Pieck“ in Berlin. Sie brach ten mit diesem .Meeting ihren Protest gegen den jüngsten Über fall der von Südafrika gesteuer ten Mordbanden auf die mocam- biquanische Stadt Homoine zum Ausdruck. Bei der Protestveran- staltung war auch Eberhard Au rich, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ zugegen. Einmütig verab schiedeten die DDR-Studenten und ihre ausländischen Kommili ¬ tonen eine Solidaritätserklärung, die von Lagerleiter Frank Lon- gard, KMU, verlesen worden war und in der die Teilnehmer des Meetings ihre feste Ver bundenheit mit dem leidgeprüf ten mocambiquanischen Volk zum Ausdruck bringen. In bewegten Worten, dankte Vasco Dique, zu künftiger. Student am Herder- Institut aus Mocambique, für die vom Volk der DDR erwiesene Hilfe und' Unterstützung für sein Land. (Den Wortlaut der Solidaritäts erklärung • lesen Sie bitte auf Seite 2.) ■ Auch dort wird die UdSSR die operativ-taktischen Raketen be seitigen. Die UdSSR verbindet ihre Initiative nicht mit ■ der nuklearen Präsenz der USA in Korea, auf den Philippnen und auf der Insel Diego Garcia, er wartet jedoch, daß diese Präsenz dort zumindest nicht ausgebaut Wird. Die UdSSR ist zu weiteren konkreten Maßnahmen zum Ab bau der Spannungen in der asia- tisch-pazifischen Region bereit, unter anderem dazu, die Ver- Pflichtung zu übernehmen, die Zahi kernwaffentragender Flug- zeuge im asiatischen Landesteil nicht zu erhöhen. Mitreißender Auftakt für VIII. Turn- und Sportfest und XI. Kinder- und Jugendspartakiade Weltmeister Uwe Ampler entzündete Feuer mit Buchenwaldflamme Das Nationalfest der Körperkul tur und des Sports unserer Republik ist am Montagabend in feierlicher Stunde auf dem traditionsreichen Karl-MMarx-Platz von Erich Hon ecker. Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsra tes der DDR, eröffnet worden. Dem Schirmherrn des VIII. Turn- und Sportfestes und der XI. Kinder- und Jugendspartakiade der DDK galten die begeisterten Grüße und Ovatio nen. Gemeinsam mit den Bürgern der Sportfeststadt begrüßten Teil nehmer aus allen Übungsverbän- den, Sportwerbegruppen, Bezirksde legationen sowie ’ Kampf- und Schiedsrichter und Akteure des Er- öffnungsprogramms außerdem in ih rer Mitte weitere Mitglieder und Kandidaten des Politbüros des ZK der SED, Mitglieder des Zentralko mitees, des Staatsrates und des Mini sterrates, Persönlichkeiten der be freundeten Parteien, der Massenor ganisationen und der Nationalen Front sowie viele weitere in- und ausländische Gäste. Sie alle erlebten eine mitreißende Sinfonie des Sports, des Friedens und der Lebensfreude im Sozialis- KMU, begrüßt würden, infor mierten sich u. a. bei Studenten auf der Baustelle des Berliner Energiekombinates über Fragen der Arbeitsorganisation. Jugend freunde der Medizinischen Fach schule schachten auf, dieser Bau stelle gemeinsam mit 30 weite ren Freunden aus der VR Polen Kabelgräben aus. In angeregten Gesprächen berichteten die Stu denten über ihre Arbeit. Fotos: KUNOTH (3) in der Anfangsphase rasch, geklärt werden. Die FDJ-Studenten . der KMU verteidigen ihren guten Ruf im ..3. Semester", sie' leisten einen speziellen Beitrag zum Gelingen des Turn- und Sportfestes. (Bittelesen' Sie auch Seite 2.) Breites Echo auch an der KMU auf jüngste Abrüstungsvorschläge Michail Gorbatschows Arbeitsbesuch bei den Studentenbrigaden der FDJ in unserer Hauptstadt Berlin Diese neuen sowjetischen Vor schläge werden auch von den An- ^hörigen der Karl-Marx- Universität begrüßt. So schreibt Doz. Dr. sc. Horst Kramer, Se kretär der SED-GO Marxistisch- leninistische Philosophie, unter anderem: „Das Interview des Ge- neralsekretärs des ZK der KPdSU für die indonesische Zei- tung „Merdeka“ unterstreicht die Ernsthaftigkeit und die Be- harrlichkeit, mit der die UdSSR darauf hinarbeitet, ihr Pro- Wamm für die etappenweise voll ständige und allgemeine Beseiti- Sung der Kernwaffen bis zum Jahr 2000 Realität werden zu las- Sen. Mit der jetzigen Bereit schaftserklärung, auch im asia tischen Teil ihres Landes alle Mittelstreckenraketen zu beseiti- Sen, beweist die UdSSR erneut, daß Sozialismus und Frieden eine Einheit bilden, daß die so- Zialistische Gesellschaft der ener gische Wegbereiter zur Verwirk lichung der Friedenssehnsucht der Menschen ist.“ Chinesische Gäste (PI) Zu einem Besuch weilten die Mitarbeiter des Nationalen Rund funks der VR China, Zhijia Xiao und Jilong Jiang an der Karl-Marx- Universität. In einem Gespräch mit Prorektor Prof. Dr. Dietmar Stübler informierten sich die Journalisten über die Entwicklung und das Profil der Leipziger Universität. Besonders interessierten sie sich für Erfahrun gen bei der Vermittlung der Grund lagen des Marxismus-Leninismus in der Ausbildung sowie Probleme der Wissenschaftskooperation mit Pra- xisbetrieben. schäft ist stetig gewachsen. Überall in Stadt und Land trägt die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik ihre Früchte. Bei seiner Gründung gelobten wir, diesen Staat als wah res Haus des . Volkes aufzubauen und zu hüten. Dieses Versprechen haben wir eingelöst. Heute ist die Deutsche Demokratische Republik unser aller sozialistisches Vater land. Mit Stolz sehen wir überall, daß sich die junge Generation mit ihren Arbeitstaten, mit ihrem Ein satz beim Lernen wie beim zuver lässigen Schutz des Sozialismus und beim Sport in Liebe und Treue zu diesem Vaterland bekennt.“ Abschließend erklärte ‘ Erich Hon ecker. daß die Leipziger Sportfest- und Spartakiadetage von dem Geist für die Erhaltung des Friedens ge prägt sein werden. Die Sportler ha ben im Friedenskampf ihren festen Platz eingenommen, denn sie wollen nicht in einem nuklearen Krieg ihr Leben verlieren, sondern auf den Feldern des Sports im friedlichen Wettbewerb um den Sieg streiten. Unter dem Jubel Zehntausender auf dem Karl-Marx-Platz trug Uwe Ampler, Radsportweltmeister, Frie densfahrtsieger und DDR-Meister 1987. die Flamme zur Pylone und entzündete das Feuer des Sportfe stes und der Spartakiade, das bis zum Sonntagabend als verpflichten des Symbol für alle Sportler lodert. Heike Drechsler, Welt- und Euro-' pameisterin, sprach das Gelöbnis der Teilnehmer des VIII. Turn- und Sportfestes und' der XL Kinder- und Jugendspärtäkiäde: „Dieses Fest, das Fest des Sports und des Frie dens. mit all unserer Kraft, all unse rem Wollen zu einem unvergeßli chen Höhepunkt des Lebens, unseres Landes zu machen. 1 “ Erfolgreiche Kanuten (UZ-Korr.) Bei der XXV. DDR- Bestenermittlung im Touristischen Mehrkampf errangen unsere Kanu ten sieben\Siege, drei zweite und vier dritte Plätze und wurden damit überlegener Pokalsieger des Deut schen Kanusportverbandes der DDR im Erwachsenenbereich. Das war ein guter Abschluß der Wasser fahrwettkämpfe der XI. Kinder- und Jugendspartakiade, die in Berlin stattfanden und ein gelungener Auf takt am Vorabend des VIII. Turn- und Sportfestes der DDR für die HSG der Karl-Marx-Universität. „Diese Vorschläge, die bis an die Grenze der eigenen Sicher- heitsinteressen gehen, sind ge- Signet, die durch immer neue «nwände der USA zum Stocken bekommenen Verhandlungen in Genf zu beleben. Wenn Gen. Gorbatschow den Abschluß eines Vertrages noch in diesem Jahr für möglich hält, liegt das im In teresse der Erhaltung des Lebens auf unserem Planeten, im Inter esse des Humanismus und des ersten Menschenrechts, des Rechts auf Leben. Diese hohe Zielstel- ung muß allen Mitarbeitern be- Wußt sein und zu aktivem be- wutem Handeln im Sinne der Umsetzung unserer Politik der Hauptaufgabe führen. Tragen Wir doch damit bei, die politi- sche Stabilität und die ökonomi sche Dynamik in unserer Repu- lik weiter zu erhöhen und da- Fit der DDR international im ampf um den Frieden noch hö- neres Gewicht zu verleihen. sechs Tage des „VIII.“, an denen 8000 Spartakiadewettkämpfer und 6000 Volkssportler um Siege, Medail len und Plätze wetteifern und über 35000 Aktive, die die Sportschau des DTSB sowie die Abschlußver anstaltung im Zentralstadion gestal ten werden. Nach der Nationalhymne der DDR und dem Hissen der Staats flagge begrüßte Manfred Ewald, Präsident des Fest- und Sparta kiadekomitees der DDR, alle Teil nehmer und Gäste. Er wünschte al len Sportlerinnen und Sportlern, die Großes Lob gilt der vorbildlichen Einsatzbereitschaft der Studenten Studentenbrigaden leisteten Höchstleistungsschicht als id fried» dürto) tstate ber W er la w® Ecke ler (UZ-Korr.) Zu einem Arbeits besuch weilten am 21. Juli der 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Siegfried Thäle, der 1. Sekre tär der FDJ-Kreisleitung, Ga briele Wetzel,- und der Prorektor für Erziehung, t und Ausbildung, Prof. Dr. sc. FritzTröger, im Zen tralen Zeltlager „Wilhelm Pieck“ der ’ Studentenbrigaden in Berlin. Die Gäste, die von Lager leiter Frank Longard,; Institut für internationale Studien. sich in der Turn- und Sporffeststadt nach langer und gründlicher Vorbe reitung zu fairen Wettkämpfen und zu großartigen Parbietungen bei der Sportschau und anderen Massen veranstaltungen versammelt haben, Erfolg und gutes Gelingen. In seiner Ansprache überbrachte Erich Honecker den Teilnehmern, Gästen und Gastgebern des VIII. Turn- und Sportfestes und der XL Kinder- und Jugendspartakiade der DDR die herzlichsten Grüße des ZK der SED, des Staatsrates und des Mi nisterrates der DDR. Mit diesen Grü ßen brachte er zugleich seine Hoch achtung für alle zum Ausdruck, die durch ihre vielfältigen Leistungen und Initiativen die Turn- und Sport festtage vorbereitet haben. Erich Honecker hob hervor, daß man sich in den Sportverbänden, Gemein schaften und Sportgruppen, in Städ ten und Dörfern, in Betrieben und Einrichtungen, in den Einheiten der bewaffneten Organe, in Schulen und Universitäten seit langem auf diese erlebnisreichen Stunden der Leipziger Wettbewerbe und Be gegnungen gefreut hat. Viele Men schen unseres Landes wurden ideen reich in die Sportfest- und Sparta kiadestafette des DTSB einbezogen und auf vielfältige Weise dazu ange regt, Sport zu treiben. Weiter sagte Erich Honecker: „Überblicken wir die Zeit seit dem VII. Nationalen Turn- und Sportfest vor vier Jahren, so können wir voller Stolz feststel len: Unsere Deutsche Demokrati sche Republik ist dank des Schöp fertums des ganzen Volkes weiter aufgeblüht. Die sozialistische Demo kratie hat sich breiter entfaltet. Durch gemeinsame Arbeit wurde un ser Leben reicher und schöner. Die Leistungskraft unserer Volkswirt- C. Volk von Mocambique Solidaritätsmeeting im Zentralen Zeltlager Wilhelm Pieck" daß/ die Studenten - den Mitarbeitern nicht nachstehen? Die FDJ-Stu- dentenbrigaden in dieser Freiluft- ' gaststätte, bereiteten, eine Höchstlei- - stungsschicht .vor, die am .28. Juli ' durchgeführt wurde.. Mittagszeit. in der Freiluftgast- Vorschläge der UdSSR sind erneut ein Schritt nach vorn rovislo s aus,, nz wi‘ les 0 ein e s Bd vor die A AH*; die« begr lema?, ggell i den" Dr. BrÜ 'den. oto: M stischen Wettbewerb mit einer Eh- . - e ca , . rehurkunde und einer Prämie durch reitschaft unserer Studenten. Re den gastronomischen Leiter aus-sümee des ersten Arbeitsbesuches: gezeichnet worden waren. Dit, Sportfesteinsätze der Studenten „Die Zusammenarbeit mit; den sind insgesamt- recht gut angelau- Mitarbeitern der Gastronomie . fen, .auftretende Probleme konnten klappt prima, auch die Bedingungen ' len S lie eis® idheil f a die' | and" esellsc • AsP ) Jeder kann ! sie : e Ab d. Es ichon 1 leten e, die. Entst^ sehen onen ht es, nater ürfnis ch s0‘ end in ■it um' en zu n di” Diskuf rirrten, ich s» lie Be nisse ’ galten den beiden Studentinnen- stätte -des.- Bezirkes Schwerin, un- Anett Frisch und Evelyn Irmscher, weit des Zentralstadions. . Noch .ist FDJ-GO des Bereiches Medizin, die . es etwas ruhiger,,- doch mit Beginn des Sportfestes wird die „ heiße
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