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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
- Ausgabe Nr. 1, 9. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 16. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 6. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 20. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 6. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 20. März 1
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- Ausgabe Nr. 15, 20. April 1
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- Ausgabe Nr. 23, 12. Juni 1
- Ausgabe Nr. 24, 19. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 29, 24. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 31. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 35, 2. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 6. November 1
- Ausgabe Nr. 41, 13. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 20. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 27. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
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Band
Band 1987
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UZ/25 26. Jun? 1987 parteilebenJ^L Auf dem Kurs des XL Parteitages alle Kraft zur Stärkung der DDR Unsere gemeinsame Arbeit macht die Zukunft reicher und sicherer 4. ZK-Tagung gibt viele Impulse für die weitere Führung der Diskussion zum Plan 1988 Wir alle an unserer Sektion Mathematik stehen noch unter dem unmittelbaren Eindruck der Planerarbeitung 1988. Wir haben wochenlang gestritten und dis kutiert um unsere Ziele, die Mit tel und Wege ihrer Realisierung, in Wissenschaftsbereichen, Par teigruppen, Gewerkschaftskol lektiven und Leitungen aller Ebe nen. Ich als Hochschullehrer und Genosse habe an der Erarbeitung und Diskussion dieser Ziele teil genommen und stehe hinter ih nen. Nun fand das 4. Plenum statt. Was bedeutet dies für mich? Klar, an die Erarbeitung unserer Aufgaben für die Zu kunft sind wir auf der Basis der auf unserem Parteitag bestätig ten gesamtgesellschaftlichen Strategie herangegangen; vom Zeitpunkt her stecken wir noch richtig in den Details „drin“, sind uns auch noch aller viel leicht etwas schwach abgesicher ten Stellen in unseren Vorhaben bewußt, haben aber schon ein Ganzes vor uns. So wird die Analyse, die uns im Bericht des Politbüros gege ben ist. zusammen mit der noch folgenden Diskussion, einerseits zum Prüfstein für die Qualität und die Einordnung unseres Pro grammes an der Sektion (dazu gehören das Kampfprogramm un serer SED-GO und auch die Ent schließungen unserer BGL und unserer FDJ-GO), andererseits zur Quelle von Erfahrungen, die andere schon gemacht haben, die uns zum Vorbild dienen, und uns die Einordnung ins Ganze erst er möglichen. Können wir den Test bestehen, können wir für die Zukunft et was übernehmen, lernen? Sicher, wir können das und müssen das schnell und gründlich tun, um an unserem Arbeitsplatz wirk samer zu sein. Für mich gibt es noch eine ganze Reihe von Schwerpunktfragen in diesem Zusammenhang, die es noch bes ser zu lösen gilt und die im Be richt angesprochen wurden, die mich und sicher auch meine Kol ¬ legen und Genossen zum erneu ten Überdenken anregen. Wie gelingt es uns z. B. in Erziehung, Aus- und Weiter bildung durch unsere Lehre, durch unsere indiviudelle Arbeit mit den Studenten, zu erreichen, daß sich solche Eigenschaften wie Flexibilität, Weiterbildungs vermögen und Mobilität her ausbilden. Wie gelingt es uns, die Einheit von fachlicher und politischer Qualfikation als Pro zeß auf immer höherem, unserer Zeit angemessenen Niveau zu realisieren? Wie gelingt es uns, unsere FDJ-Studenten intensiv in Forschungsvorhaben zu Schlüsseltechnologien mit ein zubeziehen? Auf welchem Niveau arbeiten wir mit den Kombinaten zusammen, wie realisieren wir unsere Leistungs verträge und die entsprechenden Bedingungen? Was tun wir da für, strategisch wichtige Linien der Grundlagenforschung zu er kennen und zu entwickeln (auch kadermäßig) ? Werden dazu in der Sektion auch im Detail die Voraussetzungen überlegt und politisch verantwortungsbewußt geschaffen ? Gerade unmittelbar vor Be ginn des Plenums, fand dazu bei uns unter Leitung der SED-GOL eine Problemdiskussion statt, die mit planwirksam konkreten Er gebnissen endete. Dort dabeige wesen zu sein, gibt mir das gute Gefühl, daß wir auf dem richti gen Weg sind. Der richtige Weg — daran erinnert uns die 4. Ta gung — ist noch nicht das er reichte Ziel. Wir - müssen durch un sere Arbeit im ganzen sichern, daß wir den als richtig erkann ten Weg überhaupt gehen kön nen. In unserem Land — das be stätigt der Bericht und diese Überzeugung vermittelt er, sind die Bedingungen geschaffen wor den und werden auch weiterhin geschaffen werden, daß unser al ler Arbeit dem einen Ziel dient, die Zukunft zugleich reicher und sicherer zu machen. Doz. Dr. sc. P. ALBERTI, Sekretär der SED-GO Mathematik Zu einer ersten Auswertung der 4. Tagung des Zentralkomitees der SED trafen sich am Montag früh auch Genossen der Grundorganisation Pla nung Ökonomie. In einer schöpferischen Diskussion legten sie Maßnah men fest, wie sie in ihren Partei- und Arbeitskollektiven die Ergebnisse der ZK-Tagung zum festen Bestandteil der weiteren Arbeit machen wollen. Foto: HFBS (Schuir) Die Politik der Vernunft wird siegen Der Bericht des Politbüros an die 4. Tagung des Zentralko mitees zeigt erneut mit aller Deutlichkeit. wie verantwor tungsbewußt und zielstrebig die Warschauer Vertragsstaaten um einen sicheren Frieden in Europa und der ganzen Welt ringen. Zugleich haben es die vergange nen Tage wiederum sichtbar ge macht. welch großer Anstren gungen das bedarf. Reagans pro vokatorisches Auftreten in West berlin, das international getrof fene Vereinbarung" gröblici verletzt, wie auch die unrealisti schen Versuche in der BRD, die abrüstungspolitischen Schritte mit Wiedervereinigungsdebatten zu verknüpfen, belasten als Aus druck alten Denkens und Han delns die Atmosphäre der Ver handlungen. Dennoch bin ich überzeugt, daß die Politik der Vernunft und des Realismus den Sieg zum Wohle aller Völker davonträgt, weil „die Friedenspolitik des So zialismus die weltpolitische Lage stärker als je zuvor beeinflußt“, wie im Bericht eingeschätzt wird. Prof. Dr. sc. RENATE KRAMER. Mitglied der SED-Kreisleitung Durch hohe Leistungen in Lehre und Forschung unterstützen wir die konsequente Friedenspolitik Die Genossen der Parteigruppe Technologie der APO Tierpro duktion I (Sektion TV) haben das Referat von Gen. Dohlus sehr interessiert aufgenommen. Auch wir sehen die Sicherung und Erhaltung des Friedens in der gegenwärtigen Zeit als ent scheidende Notwendigkeit zum Wohle der gesamten Menschheit an. Wir bringen zum Ausdruck, daß mit den Friedens- und Abrü stungsvorschlägen der sozialisti ¬ schen Staatengemeinschaft we sentliche Voraussetzungen zum Abschluß von konkreten Verträ gen zur Rüstungsminimierung be stehen und unterstützen die Frie denspolitik unserer Partei- und Staatsführung durch weiterhin hohe und höchste Leistungen auf dem Gebiet der Lehre und For schung. Dr. LÖSER. Parteigruppenorganisator der Parteigruppe Technologie Nicht nur schlechthin die Literatur verteilen, sondern die Gruppen auch beraten Arbeit mit Parteiliteratur ist in der GO Wirtschafts wissenschaften fester Bestandteil politischer Massenarbeit Wir können einschätzen, daß es in der GO Wirtschaftwissenschaften ge lang. die Arbeit mit der Parteilite ratur immer besser zum festen Be standteil der politischen Massenar beit zu entwickeln und gezielt durch eigene Orientierungen zur Stärkung der Kampfkraft der Par teikollektive zu nutzen. So standen im Mittelpunkt des Literaturvertrie bes im Jahre 1986 die Dokumente und Materialien des XI. Parteitages der SED und des XXVII. Parteita ges der KPdSU. Durch eine Analyse gelang es uns. einen Vertrieb weit über dem vertragsgebundenen Be zug zu sichern durch zusätzliche Be reitstellung von Literatur. Im Mittelpunkt der Literatur propaganda des Jahres 1987 stehen neben den Dokumenten und Mate rialien unserer Partei vor allem Schriften. Broschüren und Bücher zur ideologischen Offensive für Frie den und Sozialismus sowie zur ökonomischen Stärkung des Sozialis mus. Zu einigen Erfahrungen: 1. Die Arbeit mit der Parteiliteratur ist fest eingebunden in den Plan der koordinierten, massenpolitischen Ar beit sowie den Arbeitsplan der GOL. Diese Verankerung ermöglicht eine konkrete Literaturarbeit und si chert eine gezielte Literaturpropa ganda zu allen Maßnahmen der Wei terbildung und Qualifizierung der Genossen Dadurch kann auch die Ermittlung des Bedarfs von Partei literatur verbessert werden. 2. In regelmäßigen Abständen fin den persönliche Gespräche des GO- Sekretärs mit dem Literaturobmann statt, in denen beraten wird, wie die GOL die Arbeit mit der Parteilite ratur noch besser führen und unter stützen kann. Bewährt hat sich die aktive Mitarbeit des Literaturver antwortlichen in der Propaganda ¬ kommission der GOL. Zweimal im Jahr nimmt die GOT Berichte zum Stand und zu weiteren Aufgaben der Arbeit mit der Parteiliteratur entgegen. Deutlich sei jedoch her vorgehoben : Entscheidendes Ver dienst am guten Ergebnis hat die po litisch-ideologische Arbeit des Li teraturverantwortlichen selbst. Er kann nicht schlechthin Literatur verteilen, sondern muß das Li teratu rangebot kennen und sach kundig die Literatur den Parteigrup- > empfehlen, ihnen Unterstüt- zun bei Auswahl und Bestellung ge ben. Deshalb ist es mir an dieser Stelle ein Bedürfnis, im Namen der Parteileitung der GO Wirtschafts wissenschaften. unserer Verantwort lichen für den Literaturvertrieb, der Genossin Dr. Christine Targosz. recht herzlich für ihre ausgezeich nete Arbeit zu danken. Was müssen wir in unserer weite ren Arbeit beachten? Wir halten fest an bewährten For men. wie — persönliche Gespräche mit dem Literaturverantwortlichen: — regelmäßigen Anleitungen der APO-Verantwortlichen durch den GO-Literaturobmann und Vermitt lung von Erfahrungen aus der Kreispartelorganisation'. - aktuellen Litaraturangeboten; - eigenen Buchverkaufsausstellun gen anläßlich der Mitgliederver- sammungen oder zu Konferenzen; - Zusammenarbeit von Propagan dakommission der GOL und Li teraturverantwortlichen. Weiter verbessern müssen wir die Literaturpropaganda vor allem in den studentischen Parteigruppen und ihre differenzierte Versorgung mit Literatur, vor allem im ersten Studienjahr. Dr. G. KÖHLER. GO-Sekretär Genossen der GO Planung/Ökonomie betonen: Jeder Arbeitsplatz ist ein Kampfplatz für den Frieden Die GOL Planung und Öko nomie legt gegenwärtig die Fin ger auf jeden Posten der Be schlüsse, die von den Parteigrup pen und APO im Ergebnis ihrer Berichtswahlversammlungen ge faßt wurden — jetzt vor allem auch im Lichte der 4. Tagung des ZK der SED. Es ist ein Vier teljahr vergangen, und Zeit, die Fragen nach dem Was und Wie konkret zu stellen. Zu analysie ren ist auch, wie die Ergebnisse und Probleme der internationa len Politik, welche nach den Par teiwahlen auftraten, Eingang in die Parteiarbeit, namentlich der Parteigruppe, gefunden haben. Die Berichtswahlversammlun gen haben deutlich gemacht, daß das innerparteiliche Leben an Niveau gewonnen hat. Es konnte interessanter gestaltet werden und der offene Meinungsstreit um die gute Sache des Sozialis mus hat eine neue Stufe erreicht. Das zeigt sich vorrangig dort, wo die Genossinnen und Genossen aus den Arbeitskollektiven, Bri gaden und Jugendbrigaden be müht sind, die politische Füh rung der Sachprozesse durch die Partei besser zu beherrschen Ausgehend von ihren guten Kenntnissen über die Planauf gaben und die Wettbewerbsziele wirken sie verstärkt darum, daß ..jeder Arbeitsplatz ein Kampf platz für den Frieden“ wird. Die APO-Leitungen sind aufgefor dert, darauf Einfluß zu nehmen daß die Genossen vor allem n den Parteigruppenversammlun gen Rechenschaft ablegen über ihr politisches Wirken im Ar beitskollektiv im Dienste der so zialistischen Arbeit, des soziali stischen Lernens und Lebens. Noch nicht gänzlich ist z. B überwunden, daß eine Reihe Ge nossen die Friedenspolitik der UdSSR und der sozialistischen Staaten, so auch die Vorschläge über die doppelte Null-Lösung zwar bejaht, aber in ihrem Um feld darüber noch ungenügend wirkt und zu wenig ausstrahlt. Es geht auch darum, daß alle Genossen in die Lage versetzt werden, ihre marxistisch-lenini stischen Grundkenntnisse stän dig zu erweitern. Indem die Ma ¬ terialien der Partei mit größerer Sorgfalt in den Versammlungen behandelt, praxisverbunden aus gewertet werden, soll jeder ver anlaßt werden, die Beschlüsse zu studieren und Konsequenzen dar aus abzuleiten. Die Aneignung des Marxismus-Leninismus kann nicht nur Sache des Parteilehr jahres sein. Ein solches Her angehen sieht die GOL Planung und Ökonomie als eine gute Vor aussetzung, die Einheit von Theo rie und Praxis besser realisieren zu können, durch eine auf den Mann bezogene Parteiarbeit die Reserven des einzelnen und der Parteikollektive stärker zu er schließen und daraus prak tischen Nutzen zu erzielen, auch um das Miteinander der Genos- Standpunkte, Ergebnisse, Erfahrungen, Aufgaben Kommunisten mit anspruchsvollen Zielstellungen auf dem Kurs des XI. Parteitages sen in ihrem gemeinsamen Kampfbund weiter auszuprägen. Wir versprechen uns ebenfalls davon, daß alle Mitglieder unse rer Grundorganisation das Ge spräch mit potentiellen Kandida ten für unsere Partei führen, also die Kandidatengewinnung als persönlichen Parteiauftrag verstehen. Das geschieht nicht im luftleeren Raum, sondern in enger Tuchfühlung der Partei gruppen mit den Funktionären und Mitgliedern der Gewerk schaft und der FDJ des Verwal tungsdirektorats. Insbesondere die Verbesserung der FDJ- Arbeit hat sich die GO der Par tei zum Schwerpunkt gemacht. Mediziner aus 55 Ländern Öl Mit tden da Beratungen in der sowjetischen Hauptstadt teil Frage ien e oder mein. Struktur Beteili- DDR für mich war, daß der Gast lum vc dieser Ande e fk her Staaten von Neuseeland bis nada und Island bis Sambia aus allen Teilen der Welt, nahmen. Eine besondere FD serer Sektion stark gefragt. Parallel zum eigentlichen Dy- wer- in den wesentlich größeren namo -Sportpalast verlegt den. Die nationale Sektion der Dieses 8t, daß I Prog Raffens Strukt Qwendu Tom 6. [findet s interna laß des Bodor I Hensch: 1 das I Wirten höchste internationale chen Problemen in der M Studentenausbildung an heod Als der guna an einem IPPNW-Kongreß, Da viel mehr Ärzte aus aller Welt in Moskau anreisten als er wartet. • mußte von den Gastge bern sogar die Eröffnungsver anstaltung vom Bolschoi-Theater 31 für • kann [ l 8liede: Ein wichtiger Treffpunkt Gespräch war die im Foyer gramm statt, an dem StudTEx und junge Ärzte aus übe Win Gespracn war me im ro"fwen ..Sovincentr" durchgeführte bstik terialmesse". aut der sich P 2; In der Zeit vom 29. Mai bis 1. Juni fand in Moskau der in zwischen 7. Weltkongreß der „In ternational Physicians for the Prevention ol Nuclear War“ (IPPNW) mit über 3000 Ärzten. Medizinwissenschaftlern und Stu denten aus 55 Ländern der Welt statt. Das ist die mit Abstand waeam „Medizinischen Folgen Nuklearkrieges“ vorgestellt ausführlich diskutiert. Die Diskussion zeigte riefen auf 7. Weltkongreß des IPPNW erneut zum Kamp' war in Moskau mit einer Delega tion von 80 Ärzten und Zahnärz ten vertreten, darunter eine De legation der FDJ mit zehn Stu denten und jungen Ärzten, der auch ich angehörte. Die Eröff nungsveranstaltung im Dynamo- Sportpalast mit allen 3000 Kon greßteilnehmern war eine tief be eindruckende Manifestation des Kampfes von Ärzten aller Kon tinente gegen ein nukleares In ferno. Die hohe Wertschätzung der in ternationalen Öffentlichkeit für die ’ vielfältigen Aktivitäten 1 der IPPNW kam in der großen Zahl von Grußadressen führender Staatsmänner aus aller Welt, dar unter auch die Grußadresse des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staats rates der DDR, Erich Honecker, zum Ausdruck. Die Grüße des ZK der KPdSU und des sowje tischen Volkes überbrachte ZK- Mitglied Genosse Dobrynin. Neues Denken im Nuklear zeitalter, d. h. für uns Ärzte, für , . bdung i abzubauen. Informationslo Wk, 1 zu schließen. Freundschaft "gsmitte knüpfen nd Kraft im 5 für das gemeinsame Ziel zu ‘EHichi nenmurevern: zereaN - blikationen. Postern und $ Basism große Engagement und erst 6 hrten, ■ folge der Studentenvertretes hermüdi jungen Ärzte kapitalisti unst 1 Staaten, um Vorlesungen z0 Itte D nale Sektionen mit kleinen, kounuu Stellungen. Informationsmal” Men, In lien. Aufklebern. Abzeichen. , n d gegen atomare Bedrohung auspter Ehophye Michael Spengler, Bereich Medizin, nahm an def hungen "r- . .. 6 sozia KMU. In der Diskussion zu dizinischen Lehrprogra”»w. wurde z. B. ein von PSR (. Werw sicians for Social Responsibl — größte Ärztevereinigung i USA-Sektion der IPPNW) ter Lehrprogrammentwur Sample 6 form i .> Neue E i Dlogie £ greßprogramm fand ein Ber pe - ständiges Medizinstudent^ tat;syc ehern präsentierten. Der :6n der DDR-Sektion war dabel ^«ar mer dicht umlagert und InfoTkund.k tionen über die Entwicklung * rjj Studentenveranstalti s , das II. Medizinische Institut ng neu kau war. eine Partnerei? Fends, d tung des Bereiches Medizin, r ’ Universitäten zu etablieren neue Wege zur Verhütung einer 1 >Pe> /e Persönliche Gespräche am Stand der DDR-Sektion zur „Materialmeskh öhnFe die DDR-Studenten erarbeiteten eine Ausstellung über das Wirken A blällch Schweitzers. Foto: SPEN e ple 1 emanas! SDus, £ iunuid<e1 Uhu Venö-n-e"S gesellschaftswissenschaftlich? SHdalab Lehrpläne sowie auch von Pro- Teich, WRiert aus anderen Ländern. Dies trug und die Zusammenarbeit mi gemeinsame Erklärung Sse w N nuklearen.Katastrophe zu kämp fen. Das heißt auch, dafür zu kämpfen, daß die heute noch für nukleare Hochrüstung und SDI verschwendeten . riesigen ma teriellen und geistigen Ressour cen für die Lösung, der brennen den sozialen und medizinischen Probleme der Weltbevölkerung eingesetzt werden. Was in der in lernationalen Zusammenarbeit von Ärzten möglich ist. wurde beispielgebend mit der Verlei hung eines, Preises der IPPNW für die Wissenschaftler Dr. D. A. Henderson (USA). Dr. V. Zhda- nov (UdSSR). Dr. M. I. D. Sharma (Indien). Dr. F. K. Ka- ruga (Kenia) und Dr. C. de Qua- dros, (Brasilieny'gezeigt, deren Ar beit entscheidend zur Ausrot tung ' der Pocken als Geißel der Menschheit beitrug. gramm dös Kongresses fand im internationalen Handelszentrum ..Sovincentr“ Moskaus statt. Es wär geprägt durch eine große Zahl von leider oft parallel statt- findenden Podiumsdiskussionen. Workshops. Foren. Expertendis kussionen und Kolloquien, in de nen wissenschaftliche Beiträge von namhaften Spezialisten in großer Themenbreite diskutiert wurden., Trotz dieser großen Breite des wissenschaftlichen Programms legten die Organisa toren des 7. Weltkongresses Wert auf ausreichend Raum zu per sönlichen Gesprächen und zürn Kennenlernen von Teilnehmern Das wissenschaftliche Ziehung der Ziele von IPPBWN Fozes die Lehre für die internati0 ^äß Zusammenarbeit von Stud /trsch ;,nc A;. ,icommenorheif m]V ÄI. we beliye" im Namen derSGenen 17 non ämta daw TDDNTIIT in . 8 ks Nuklearkrieges, uer giuun x..0, fahr für die Menschheit. unO Spräch ■ am sichersten durch die Ve"a bke&t tung aller Kernwaffen inkenstu Welt, wie von den sozialistisa In. el 170 000 Ärzte der IPPNW inEad; ac Welt angenommen. aiPaitior Der Kongreß war ein wic etn : Meilenstein in der internats ehan V len Zusammenarbeit der Shensn V und auch von Medizinstud lp de! im Kampf für das gemei ek6se1 Ziel: Die Prävention "feG.d 5. der größten : l^'Wi gesenscnanswissenscnantne । des" a und medizinischen Aspekte da Folgen eines Nuklearkrieges R6“ge. bereits fester. Bestandteil uh’< 8 Stä ■ ' - N ten I leg- und Diplomarbeiten ... allerdings nicht heißt, da 6! Qualität der Wissensvermilbe, ras bei uns alle Reserven a e,Wa schöpft sind). , )‘ s he Auf der Abschlußvera tung des Kongresses wurde,- Staaten, allen voran der So" ■ 9q union. immer wieder vorges 2821 gen. Für mich gab der KP > nt‛ viele Anregungen für meine "on a tere Arbeit, für die Öffent W- keitsarbeit an der Univea 9 E und im Bezirk Leipzig, füzFtjici tere Anstrengungen zur E Kntr ar d * 6 beic ' We . Ne iah: •16 Dar 3 bef Säsrelig S.Steurc Diskussionsbeiträge aus . Dderts UdSSR und der DDR de Bhtten strierten; Die wissenschaftsiakrei Grundlagen und verschiede® Sn Li Settondamw wesentlich dazu bei. Vorurteile ländischen Kommilitonen.
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