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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
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Band 1987
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Arbeitsvermögen hat zentrale Stellung Arbeitskreis 1 behandelte ökonomische Grundfragen der Ökonomie der Arbeit und der Ökonomie der Zeit und der Zeitnutzung lungstendenzen des Arbeitsvermö gens zeigen sich unter den Bedin gungen der intensiv erweiterten Re produktion im Territorium? d) Welche grundsätzlichen Verände rungen ergeben sich im Automatisie rungsprozeß für die Qualifikations anforderungen des Instandhaltungs personals? e) Wie kann die Wirksamkeit der le bendigen Arbeit im Prozeß der For schung und Entwicklung erhöht werden? 2. Unter Berücksichtigung der Be deutung des Leistungsprinzips be schäftigten sich die Beiträge zu Grundfragen der Leistungsbewer tung mit folgenden Fragen: a) Zusammenhang von Qualifika tion. Fertigkeitsentwicklung und Normerfüllung anhand von Beispie len aus der Wirtschaftspraxis b) Einfluß des Zeitfaktors auf die Leistungsentwicklung c) Wirkung der- Leistungsstimulie rung in der Lohnpolitik bei Hoch- und Fachschulkadern in der Wirt schaftspraxis d) Vermittelnde Rolle des Leistungs prinzips auf den verschiedenen An eignungsebenen des sozialistischen Reproduktionsprozesses. Die Beiträge des zweiten Schwer punktes zeichneten sich durch eine enge Verbindung von hohem theo retischem Niveau und konkreter Praxiswirksamkeit aus. 3. Die wichtige Rolle der Re chentechnik bei der Erhöhung der Effektivität des gesellschaftlichen Arbeitsvermögens bildete den Rah men für den Diskussionsschwer punkt. a) die Veränderung der Arbeits weise der Personalcomputer- Anwender und die daraus er wachsenden Anforderungen an das System von Leitung und Planung b) die rechnergestützte Planung des Arbeitsvermögens in der bezirksge leiteten Industrie c) die bessere Ausnutzung des Ar beitsvermögens durch Verbesserung der Kommunikation im System der Leitung und Planung auf der Grund lage der Informationstechnik d) die Effektivitätserhöhung des Ar beitsvermögens an einem rechner gestützten Organisatorenarbeits platz. Im Arbeitskreis wurde eine erfolg reiche Arbeit geleistet. Sie zeichnete sich durch Bemühungen aus, die im Studium gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. Es wurde ein hohes Maß an Interdisziplinari tät sichtbar. 4 FDJ-LEBEN / ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG 250 Studenten und Nachwuchswissenschaftler berieten während der Zentralen Studentenkonferenz „Die Erhöhung der Wirksamkeit der lebendigen Arbeit" am 21. und 22. Mai an der Karl-Marx-Universität Interdisziplinärer Charakter war überall deutlich zu spüren Hohes wissenschaftliches Niveau prägte Beratungen in den vier Arbeitskreisen Erschließung qualitativer Wachstumsfaktoren im Mittelpunkt / Enge Praxisverbindung derkonfe- renz bericht E ntsprechend der Thematik des Arbeitskreises umfaßte die Dis kussion ein breites Spektrum theoretischer Grundfragen und prak tischer Problemstellungen zur Nut zung des Arbeitsvermögens bei der weiteren Gestaltung der entwickel ten sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Ausgehend von der zen tralen Stellung des Arbeitsvermö gens bei der weiteren Realisierung der intensiv erweiterten Reproduk tion beschäftigte sich die Diskussion mit drei Schwerpunkten: 1. Mit der planmäßigen Entwick lung und Vervollkommnung des ge sellschaftlichen Arbeitsvermögens bei der immer engeren Verbindung der Vorzüge des Sozialismus mit den Errungenschaften des wissen schaftlich-technischen Fortschritts. Im Zentrum der Diskussion standen die Fragen a) Wie verändert die wissenschaft lich-technische Revolution die Ele mente de® Arbeitsprozesses sowie deren Wechselbeziehungen und da mit den Wirkungsgrad der produkti ven Arbeit? b) Welcher Zusammenhang besteht zwischen wissenschaftlich-techni scher Revolution, dem Reproduk tionstyp und der Qualifikationsent wicklung im Sozialismus? c) Welche grundlegenden Entwick- Im Arbeitskreis 2 wurden insbe sondere Fragen zu folgenden drei Problemkreisen diskutiert: Ein Kom plex beschäftigte sich hauptsächlich mit der Entwicklung von Arbeits kräftestrukturen, ein zweiter mit der Qualifikationsentwicklung und -nutzung und ein dritter Komplex mit der Arbeitskräftebewegung. In den Diskussionsbeiträgen wurden einige Vorschläge und Lösungsva rianten unterbreitet, wie wir künf tige Prozesse besser planen, analy- — Nutzung der Computergrafik als ein modernes Lehr- und Lernmittel in der wirtschaftswissenschaftli chen Ausbildung reichte es bis hin zu interessanten Beiträgen über die Entwicklung des Arbeits kräftebedarfs und der Arbeitskräf testruktur in flexiblen Fertigungs systemen. In der Diskussion zu den verschie denen Problemen und Sachverhal ten war der interdisziplinäre Cha- Eine interessante Variante kam aus Karl-Marx-Stadt Thema des Arbeitskreises 2: Arbeitskräftestrukturen und Nutzung des Bildungs- und Qualifikationspotentials sieren und somit vorbereiten und durchführen können. Das, The- menspektrum war sehr breit, von Untersuchungen über — die Berufsmotivation von Lehr lingen in der Fleischindustrie — Qualifikationsveränderungen beim Einsatz von CAD/CAM — Wirksamkeit von Bildungs- und Qualifizierungspotenzen — Qualifikationsanforderungen an die lebendige Arbeit unter den Be dingungen der flexiblen automa tisierten Fertigung rakter dieser Konferenz im Arbeits kreis 2 deutlich spürbar. Es wurde im ersten Themenkomplex sichtbar, daß die Entwicklung und Heraus bildung von effektiven Einsatzstruk turen des Arbeitsvermögens eine Voraussetzung dafür ist, eine höchst mögliche Steigerung der Produktivi tät und Effektivität der Arbeit ent sprechend den Erfordernissen der Ökonomie der Zeit zu erreichen. Die Einsatzstrukturen bilden somit ein wesentliches Element der Lösung der Aufgaben zur Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts sowie der Durchsetzung der umfassenden Intensivierung un serer Volkswirtschaft. Der Zusammenhang zwischen Technik und Ökonomie begleitete je den wissenschaftlichen Meinungs streit im Arbeitskreis. Das große Qualifikationspotential in der DDR ist eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung hochmoderner Technik. Von einem Vertreter der Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt wurde eine Variante vorge schlagen, wie die Arbeitskräftestruk- tur, das Qualifikationsniveau usw. schon in der Aufgabenstellung er mittelt werden, bevor ein flexibles Fertigungssystem eingeführt wird. Die praktischen Erfahrungen mit den langfristigen Konzeptionen des Arbeitsvermögens und die Ergeb nisse der im Arbeitskreis vorgestell ten wissenschaftlichen Beiträge zei- gen, daß die Einschätzung der Wir kungen, die vom wissenschaftlich- technischen Fortschritt auf das ge sellschaftliche Arbeitsvermögen aus gehen, weiter verbessert werden muß. Das betrifft die genaue Einschätzung des zukünftigen Qua lifikationsbedarfs. In einem weiteren Komplex wurde herausgearbeitet, daß ent sprechend dem Marxschen Gesetz des Wechsels der Arbeit diese Dia lektik beherrscht werden muß, um einerseits eingearbeitete Arbeits kräfte zu entwickeln, andererseits aber eine der Technikentwicklung notwendige Mobilität der Arbeits kräfte erreichen zu können. Die Leitung des Arbeitskreises 3, Esther Gorgas - links - und Katrin Herde, Stu dentinnen der Arbeitsökonomie, während der Eröffnung der Konferenz im Hör saal 18. Foto: HFBS (Schulz) Konstruktive Ansatzpunkte für viele Problemlösungen in Diskussionen gegeben Arbeitskreis 3 befaßte sich mit WAO bei Automatisie rungstechnik, neuen Technologien und Informatik Hervorhebenswert ist, daß eine Vielzahl der Beiträge im Arbeits kreis 3 interdisziplinären Charakter trug, wobei es möglich war, die an stehenden Problemstellungen kom plex darzulegen. Es wurde eingeschätzt, daß sich die Beiträge mit hochaktuellen Pro blemstellungen zur weiteren Vertie fung und Ausprägung der ökono mischen Strategie beschäftigten. Be sonders hervorzuheben sind die Aus führungen über moderne Schlüs seltechnologien im Zusammenhang mit anstehenden Aufgaben- und Problemstellungen der WAO bei komplexen Automatisierungslösun gen. Auch die Einbindung der rech nergestützten Arbeit in die Dialek tik von Produktivkräften und Pro duktionsverhältnissen bildete einen Schwerpunkt der geführten Diskus sion. Es war möglich, neue Wege auf zuzeigen und die perspektivische Entwicklung speziell für die Wech selbeziehungen von WAO und Auto matisierungstechnik zu umreißen. Dabei wurde sichtbar, daß für den effektiven Einsatz und die ratio nelle Nutzung des Arbeitsvermö gens in Verbindung mit moderner Informationsverarbeitung und Kom munikationstechnik noch viele Pro bleme anstehen, zu deren Lösung in den Beiträgen konstruktive Ansatz punkte gegeben werden konnten. Aus dem Inhalt der Vorträge und dem zu den Beiträgen geführten Er fahrungsaustausch wurde sichtbar, daß es notwendig und möglich ist, durch engere Zusammenarbeit zwi schen den Hochschuleinrichtungen gute Lösungsansätze auszutauschen, weiter auszubauen und zu verall gemeinern. In dieser Hinsicht wur den bereits Kontakte zur Organisie rung der Zusammenarbeit aufge- nemmen. Als besonders positiv ist zu er wähnen, daß sich die Beiträge auf der Grundlage entsprechender Un tersuchungsergebnisse mit praxis bezogenen Erfordernissen beschäf tigten. Damit erfüllte auch dieser Arbeitskreis eine Forderung des XI. Parteitages der SED zur weiteren Festigung der Verbindung von Wis senschaft und Praxis. Insgesamt ist einzuschätzen, daß jeder der Bei träge dem Anliegen der Konferenz entsprach. Ah den Beratungen des Arbeits kreises beteiligten sich 40 Kon ferenzteilnehmer. Es wurden 24 Dis kussionsbeiträge eingereicht, von de nen 18 im Verlaufe der Tagung des Arbeitskreises gehalten werden konnten. Die einzelnen Arbeiten wurden von 14 Hochschuleinrich- tungen eingereicht. Die Tätigkeit aller vier Arbeitskreise faßte für die UZ REINHARD MÜNCH zusammen. Austausch von Analysen und Lösungen Arbeitskreis 4 beriet soziale Erfordernisse und Bedingungen sowie Anwendung des Leistungsprinzips Die inhaltliche Komplexität des Arbeitskreises ermöglichte die Teil nahme von Vertretern unterschied lichster Wissenschaftsdisziplinen. Neben Ökonomen waren vor- wiegend Soziologen und Sozialpsy- chologen präsent. Die inhaltliche Gestaltung der Be ratung des Arbeitskreises wurde des halb in drei Schwerpunkte geglie dert: 1. Soziologische und sozialpsycho logische Grundlagen zur Durchset zung des sozialistischen Leistungs prinzips. In diesem Schwerpunkt wurden Diskussionen über die Gestaltung der Zusammenarbeit in Arbeitskol lektiven und des Leistungsvorteils von Gruppen mit der Orientierung zur Befähigung der eigenen Pro blemerkennung und Problemlösung geführt. Unterstrichen wurde die Notwendigkeit der genauen theore tischen Begriffserklärung der Einstellung. Es ' wurden praxisbezo gene Ergebnisse zur Leistungsbereit schaft unter den Bedingungen der Mehrschichtarbeit mit handhabba ren Empfehlungen vorgestellt. Einen interessanten Aspekt vermit telte der Beitrag zur Gestaltung von Arbeits- und Lebensbedingungen in LPG und VEG und der Entwicklung der Dörfer. 2. Stimulierung als Problem der Leistungsbewertung und -anerken- nung. Mehrere Beiträge von Studenten befaßten sich mit Aspekten der Ge staltung unterschiedlicher Lohnfor men, mit dem Verhältnis von ma terieller und ideeller Stimulierung und Fragen der Organisation des so zialistischen Wettbewerbs. 3. Kern der Arbeitskreisberatung war der Komplex zu sozialen Pro blemen bei der Einführung neuer Technik. Soziale Veränderungen bei Pro duktionsarbeitern des Bereiches In standhaltung beim Einsatz von Indu strieroboter-Technik wurden ebenso diskutiert wie arbeits- und sozial wissenschaftliche Aspekte der Auto matisierung in der Produktionsvor bereitung, Leitung und Verwaltung. Außerdem wurden arbeitswissen schaftliche Lösungsvorschläge beim Einsatz dieser Technik in der Pro duktion vorgestellt. Alle Beiträge wurden dem An liegen der Konferenz gerecht und verkörperten gutes wissenschaftli ches Niveau. Die Möglichkeit zum Austausch theoretischer Analysen und von praxisorientierten Lösungs vorschlägen wurde von den Arbeits kreisteilnehmern genutzt. UZ/2 19. Juni 1987 UZ/24 I Ziel: einheimische Getreidearten für Broilermast nutzen ternommen. Unbehandelte Ger- den niedrige? rigere Lebendmassezunahmen. Fragestellun- durchge Lebendmassezunahmen male Jugendtourist informiert Q Jugendtourist informiert ,ÖRODe Einsendeschluß ist der 20. Au- und geringen Futteraufwand ge züchteten Broiler stellen extrem hohe Anforderungen an die Qua- Rahmen der vorgestellt u sei gen untersuchen wir gegenwär tig die Möglichkeiten des Einsat zes einheimischer Getreidearten in der Broilermast. Die auf maxi- schaftler sowie im Studentenkonferenz werden. Praxisbedingungen führt. Neben anderen Wachstums- und Verdauungsversuche zur Verbesse rung des Futterwertes, insbesondere der Gerste, durch Einsatz von Biotechnologie-Produkten durchgeführt den, inwieweit es möglich ist, die antinutritiven Inhaltsstoffe det Bab bit Resellsc Cum ar *n. armin mülleR Leiter des Jugendforscherkollek- ti*9 Gefragt sind eigene Schilde rungen. Aus diesem Grunde wan dern Abschriften aus Reise prospekten u. ä. unweigerlich in den Papierkorb! dingt durch Gerste abzubauen und die Ver daulichkeit der Nährstoffe und damit den Gehalt an energe- tischen Futtereinheiten (EFh) z1 erhöhen. Dazu wurden umfang- reiche Wachstums- und Verdau, ungsversuche unter Labor- und V star] klug > R ist, de Windei «i Ital n seit demi 1 Hisheft Mitglieder des Jugendforscherkollektives, darunter Armin Müller, der Lei' ter, 2. von links, und Doz. Dr, Heinz Jeroch, rechts, werten am Personal Computer Versuche aus. Foto: HFBS (Engel) UZ stellt vor: das Jugendforscherkollektiv des WB Tierernährungsphysiologie und Futtermittelkunde der Sektion TV der KMU V om sert schi lin (W und w fern G Symbol düng r Tenden Gebiet Freude live De 32 Wi ländisc tung v Mitglie &rüßen ticherl sitzend Bellsch Die ' Singer« grundl Bestellt Von Ai brasyst den Er 2u sof Grundl Entwu , Aufg «ann r Wortar Prof, linz, g thode c egende des Ge res u Dubna Vielfält auf der sikin Wenn man eine Reise macht, dann kann man was erleben — so sagt man landläufig. Und sicher auch niederschreiben. Das Reisebüro der FDJ „Jugendtou rist“ startete vor kurzem ein Preisausschreiben unter dem Motto „Reiseerlebnis“ und er wartet ab sofort auch eure Ein drücke (etwa drei Seiten — in der Kürze liegt die Würze!) vom Jugendtourist-Urlaub im In- oder Ausland. Von Ve ich, 1 G Ben 11 Wer sich am Wettbewerb be teiligen möchte, schickt seine „Kurzgeschichte“ bitte'an die Ju- gendtourist-Bezirksstelle, Rit terstraße 30/36, PSF 620, Kenn wort Reiseerlebnis, Leipzig, 7010. Ende 1986 wurde in unserem Wissenschaftsbereich im Inter esse einer gezielten Lösung von Forschungsschwerpunkten und der Heranführung der jungen Mitarbeiter an die anspruchs vollen Aufgaben und Zielstel lungen unserer Einrichtung ein Jugendforscherkollektiv unter der wissenschaftlichen Anlei tung von Doz. Dr. Heinz Jeroch gegründet. Diesem Kollektiv ge hören neben jungen Wissen schaftlern, Laboranten und Ver- sucinstechnikern unseres Hauses auch Studenten der uns zugeord neten Seminargruppen sowie Mit arbeiter von mit uns kooperieren den LPG an. Unter dem Leit thema „Verbesserung der Fut tereffektivität unter besonderer Berücksichtigung inländischer Futterresourcen und der Ge notyp-Fütterung-Wechselwir kung“ sollen schwerpunktmäßig praxisorientierte Forschungs themen in kollektiver Arbeit ge löst werden. Erste Ergebnisse un serer Arbeit konnten bereits auf der Leistungsschau der Sektion Tierproduktion und Veterinär medizin und auf der zentralen Leistungsschau junger Wissen- ste bringt in der Broilermast ge- genüber dem Körnermais, be- Rlonne % Si V ch e 1.pat 1% Pau EBhagon । SChtieb Diginel Vetschi Dhie, Cheorie telle} Verbinc itische Ken or Wberdi "irkur gust 1987. Die Auswertung er- folgt am 27. September zum WeK' tourismustag. Preise sind (natür lieh.) Jugendtourist-Reisen und Sachgeschenke. Preisausschreiben zum Themd Reiseerlebnisse im Urlaub Die Auswertung erfolgt zum Welttourismustag — hi " zur Verbesserung des Futterwer- Uhd . tes unserer einheimischen Ge SEhaft treidearten. insbesondere det | Sät au Gerste, durch den Einsatz voß §prach Produkten der Biotechnologie un- rem 1 lität, insbesondere den Energie - gehalt des Futters. Diesen An' forderungen kann bisher nur durch den Einsatz von Körner- mais als der energiereichsten Ge- treideart effektiv begegnet wer- den. Da unter unseren klimatischel Bedingungen der Mais nicht die Aus Körnerreife erreicht, muß jähr erste lieh eine beträchtliche Menge al Grams. Mais importiert werden In Aus - Gtam‘ Wertung der internationale! 1 BurinA Fachliteratur wurden Versuch« Maj 81 Energiegehalt, aber auch durch Shung den Gehalt an negativen Inhalts - Pachdis stoffen (vor allem Beta-Glucan) I n se um etwa 10 bis 15 Prozent nied- TPgung GMU‘ Durdh den Einsatz verschied« - Shen« ner in- und ausländischer bio- Sramsc technologisch gewonnener En - Gs de zympräparate sollte geprüft wer Schaftl; I.. ;mrr;ere:a - ...1. ... 1: I N.1 111 Ich bru 3s RAFteik, Seit 390, ” "seht.« t.Am s l c die .Pai A, Rüc ^hm ng Genme 11 Vg L g’uli Mete Zer Rsasp te‘ sie bNe Ak.sich btion ,3ns W er erst nach dem 20 August 8 Ütze auf Reisen geht, kann trotz 5 kc dem beteiligen: Der Wettbewerb Ben Wird namheh weitergeführt Sue di Diese Einsendungen zählen danp ’ für das Jahr 1988.
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