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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
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- Ausgabe Nr. 23, 12. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 37, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 13. November 1
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- Ausgabe Nr. 43, 27. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
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Band
Band 1987
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Promotionen Promotion A Sektion Wissenschaftlicher Kom munismus Uwe Matthes, am 16. Juni, 14 Uhr, Karl-Marx-Platz 9, 7010, Hauptgebäude der KMU, 2. Etage, Raum 33-35: Populari sierung und Vulgarisierung wis senschaftlicher Darlegungen. Eine Untersuchung an Hand von ausgewählten geschichtlichen Er fahrungen besonders bei der Po pularisierung der weltanschauli chen Theorie des Marxismus. Sektion Pädagogik Jürgen Zimare, am 17. Juni, 14 Uhr, 7010, Universitätsstr., Semi nargebäude, Raum 0-33/34: Ent wicklungsstand und Probleme der Berufsausbildung in ara bischen Ländern. Sektion Wirtschaftswissenschaf ten Stanislaw Gierlicki, am 17. Juni, 10 Uhr, 7010, Universitätsstr., Hörsaalgebäude, HS 2: Analyse und Bewertung von Arbeitsin halten, dargestellt am Beispiel ausgewählter Bildschirmarbeits plätze im sozialistischen Indu striebetrieb. Sektion Geschichte Volker Jäger, am 16. Juni, 16 Uhr, 7010, Beethovenstr., Vor tragsraum der Universitätsbiblio thek: Zur Lebensweise der Ar beiter in der Textil- und in der Kunstblumenindustrie Sachsens. Ein historischer Vergleich zwi schen dem Zeitraum von 1910 bis 1913 und der Phase der relativen Stabilisierung des Kapitalismus (1924 bis 1928). Sektion Afrika- und Nahostwis senschaften Dagmar Gladewitz, am 17. Juni, 10 Uhr, 7010, Beethovenstr., Hör saal der Universitätsbibliothek: Zur Rölle und Funktion von Grunderziehung in der Gesell schaftspolitik national befreiter Staaten Asiens und Afrikas. Heike Schmid, am 18. Juni, 13 Uhr, 7010, Schillerstr. 6, 2. Etage, Hörsaal 2: Bäuerliche Lebens weise — Notwendigkeit und Pro bleme ihrer Veränderung im Pro zeß der Überwindung der Un terentwicklung. Das Beispiel der Hochlandbauern in der Demokra- 'tischen Republik Madagaskar. Wilmar Mögling, am 19. Juni, 14 Uhr, 7010, Karl-Marx-Platz, Uni versitätshochhaus, 1. Etage, Raum 5/6: Macht und Gesetz in den Auffassungen des Han Feizi. Eine Studie zum altchinesischen Legismus. Sektion Rechtswissenschaft Hubert Rosenbaum und Chri stoph Lang, am 18. Juni, 14 Uhr, 7010, Karl-Marx-Platz, Uni versitätshochhaus, 1. Etage, Raum 3/4: Die Wirkungen des so zialistischen Bildungsrechts auf die Gestaltung der rechtlichen Stellung des Lehrlings im Rah men des Lehrverhältnisses als Arbeitsrechtsverhältnis besonde rer Art. Sektion Tierproduktion/Ve- terinärmedizin Ronald Graeben, am 16. Juni, 9.30 Uhr, 7010. Johannisallee 21, Hörsaal 219: Untersuchungen zum Einfluß einer Lipidfütte rung auf die prä- und postpube- rale Entwicklung von Schafbök- ken unter Berücksichtigung der Qualität und Konserviereignung ihres Spermas. Thomas Schmalwasser, am 16. Juni, 11 Uhr, gleicher Ort: Genotyp x Umwelt-Interak tion auf die Wolleistung bei Me rinofleischschafen. Bereich Medizin Lutz Günther, am 23. Juni, 14 Uhr, 7010. Phil.-Rosenthal-Str. 55, Kursraum der Klinik für Gy näkologie und Geburtshilfe: Bei trag zur Indikationsstellung zur Anlage einer extra-intrakraniel len Mikrogefäßanastomose bei zerebrosvaskulärer Insuffizienz. UZ . ---tM«»--— -r~i- ■ Redaktionskollegium: Gudrun Schaufuß (verantw. Redakteur), Jürgen Siewert (stellv, verantw. Redakteur), Ulrich Heublein, Pe tra Schink (Redakteure); Martin Dickhoff: Thomas Fülling; Wolf gang Gühne; Dr. Karl-Wilhelm Haake; Dr. Hans- Joachim Heintze; Dr. Günter Katsch; Dr. Wolfgang Lenhart; Dr. Roland Mildner; Dr. Jochen Schlevoigt: Prof. Dr. Klaus Schippel; Dieter Schmekel; Di. Karla Schröder: Dr. Karla Stingl; Dr. Annemarie Tröger. Anschrift der Redaktion: Rit terstraße 8/10. Postfach 920, Leip zig 7010, Ruf-Nr. 7 19 74 59/4 60. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker“ III 18 138 Leipzig. Veröffentlicht unter Li zenz-Nr. 65 des Rates des Be zirkes Leipzig. Bankkonto: 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig. 31. Jahr gang, erscheint wöchentlich. Die Redaktion ist Träger der Ehren- medaille der KMU und der DSF- Ehrennadel in Gold. Seit vielen Jahren feste Freundschaft mit dem Lande Lenins DSF-Arbeit am Institut für tropische Landwirtschaft hat eine lange Tradition / Breite Palette von allen genutzt An unserem Institut hat die DSF- Arbeit eine 'lange Tradition. Alle sieben Arbeitskollektive nehmen langjährig an der Ehrennamenbe wegung teil, drei haben inzwischen bereits zum 11. Male den Ehrenna men verteidigt. Mit der Aufnahme des Titelkampfes durch unsere kleine FDJ-Gruppe sind somit alle 150 Mitarbeiter und Studenten aktiv in die DSF-Arbeit einbezogen, die in enger Koordinierung mit der Ge werkschafts- und FDJ-Arbeit er folgt. Lediglich die ausländischen Studierenden bilden eine Aus nahme, werden aber in verschie dene Veranstaltungen in den Ar beitskollektiven bzw. durch beson dere Klubabende ebenfalls mit ein bezogen. Schwerpunkt unserer DSF-Arbeit bildet erstens das politische Ge spräch in den Kollektiven zur Er läuterung der aktiven Friedenspoli tik der Sowjetunion und ihrer Ver bündeten, zweitens die wissenschaft liche Zusammenarbeit mit sowje tischen Hochschuleinrichtungen und Partnerinstitutionen in den anderen sozialistischen Ländern sowie drit tens das engere Vertrautwerden mit dem Leben und der Kultur der Völ ker der Sowjetunion. Aufgrund der Spezifik unseres Institutes haben wir von Anfang an in unserer Freundschaftsarbeit neben sowje tischen auch die Partnereinrichtun gen der anderen sozialistischen Län der einbezogen, mit denen uns teil weise bereits mehr als 20jährige Kontakte verbinden. Dabei steht na türlich unser unmittelbarer Partner in der Sowjetunion, die Universität der Völkerfreundschaft in Moskau, im Mittelpunkt unserer Arbeit. Jähr licher Austausch von Wissenschaft lern, wissenschaftlichen Beiträgen sowie die gemeinsame Gestaltung von Forschungsarbeit und Publika tionen bilden die Grundlage. So arbeitet beispielsweise Prof. Fuchs mit Prof. Gushev in Züch- tungsfragen zusammen oder .Prof. Michalski gibt zusammen mit Prof. Fudin eine gemeinsame Lehrheft reihe zu agrarökonomischen Fragen der Entwicklungsländer in russi scher Sprache heraus. Es besteht In teresse an weiterer gemeinsamer Zu sammenarbeit. auch die Ausbildung der ausländischen Studenten betref fend, doch haben sich dafür manche administrative Regelungen bisher noch als hemmend erwiesen. Zu einer guten Tradition unserer DSF-Arbeit ist es geworden, alle ein reisenden sowjetischen Kollegen auch vor einem oder mehreren Kol lektiven auf treten zu lassen und diese Veranstaltungen als Freund schaftstreffen zu organisieren. Im Durchschnitt finden jährlich ein bis zwei solcher Veranstaltungen statt, an denen jeweils mehr als zwei Kol lektive beteiligt sind. Leider läßt sich diese Art der Freundschaftsar beit jedoch nur bedingt langfristig organisieren. So weilt gegenwärtig ein sowjeti scher Gast an unserem Institut, mit dem aus Anlaß des 40jährigen Be stehens unserer Freundschaftsgesell schaft wiederum zwei solcher Be gegnungen organisiert werden. Ein ähnliches Treffen hatte Ende ver gangenen Jahres mit Prof. Sokolow stattgefunden, auf dem über Aus bildungsfragen an der Lumumba- Universität und zu Veränderungen im sowjetischen Hochschulwesen aus erster Hand informiert wurde. Eine weitere Begegnung ist für den Herbst dieses Jahres geplant. Neben diesen Aktivitäten direkter Freundschaftsarbeit, die stets beson ders wirkungsvoll bei unseren Mit arbeitern ankommen, konzentrieren sich unsere Anstrengungen in die sen Wochen zum 40. Gründungstag unserer Gesellschaft auf die or ganisierte Durchführung von Ge sprächen in allen Kollektiven, in de nen die aktuelle Friedensstrategie der Sowjetunion in Verbindung mit dem Wirken unserer Gesellschaft und unserer Freundschaftsarbeit im Mittelpunkt stehen, auf die Durch führung besonderer Veranstaltun gen (z. B. Dia-Vorträge) sowie die Teilnahme an kulturellen Veranstal tungen als einer weiteren wichtigen Form unserer Arbeit sowie auf die Gestaltung einer zentralen sowie mehrerer Bereichswandzeitungen. Insgesamt erreichen wir mit unse ren Aktivitäten, daß im Verlaufe eines Jahres jeder Mitarbeiter und Student an mindestens vier bis sechs Veranstaltungen beteiligt ist, die speziell von der DSF organisiert sind. In diesem Jahr ist es unser Ziel, diese Werte zu überbieten. Dr. J. HEYNOLDT. stellv. Vorsitzender der Grundeinheit Erfolgreich Dissertation zu Kryotherapie verteidigt Mohamed Orabi Abdeen aus Jordanien, 1975/76 Student am Her der-Institut, erhielt an Rostocker Uni „magna cum laude" Der palästinensische Arzt Mo hamed Orabi Abdeen (31 Jahre) aus Akaba (Jordanien) verteidigte am 12. Mai vor der Fakultät für Medi zin des Wissenschaftlichen Rates der Wilhelm-Pieck-Universität Ro stock erfolgreich seine Doktorarbeit. Nach einem sehr flüssigen Fachvor trag mit zahlreichen Abbildungen überzeugte der Kandidat die Pro motionskommission durch seine gute Argumentation in der wissen schaftlichen Diskussion der aufge worfenen Fragen und erzielte so das Gesamtprädikat „magna cum laude“, mit großem Lob. Unter der Anleitung seines wis senschaftlichen Betreuers, Prof. Dr. sc. med. Fred Schulze, Direktor der Klinik für Augenheilkunde des Be reiches Medizin der Wilhelm-Pieck- Universität Rostock, hatte der Pro movend ein sehr aktuelles For schungsthema auf dem Gebiet der Kryomedizin übernommen. Die Kryotherapie ist ein neues Be handlungsverfahren in der Augen heilkunde zur Beseitigung von gut- und bösartigen Geschwülsten. Dabei handelt es sich um den Einsatz do sierter, tiefer Temperaturen bis zu minus 180 Grad Celsius in einem umschriebenen Tumor-Gewebebe zirk im Bereich der Augenlider. Die durchgeführten Untersuchun gen von 217 Patienten, die seit 1975 an der Rostocker Augenklinik mit dieser Methode behandelt wurden, bereicherten die internationalen Er fahrungen. Danach erweist sich die Kryotherapie im Lidbereich bei einem Vergleich mit den klas sischen Operationsverfahren und der Strahlentherapie als wesentlich günstiger, weil eine weitgehende Schonung der ableitenden Tränen- Nasen-Wege mit sehr guten kosme tischen Resultaten erreicht werden kann. Dies ist ja im Gesichtsbereich von größter Bedeutung. Die Gutachter, Prof. Dr. sc. med. Fred Schulze und Prof. Dr. sc. med. Heinz Flegel, beide Rostock, sowie MR Prof. Dr. sc. med. Günter Franke, Greifswald, bestätigten in ihren wissenschaftlichen Beurtei lungen dem Promovenden eine sehr gute Analyse der erreichbaren Welt literatur, den hohen wissenschaft lichen Wert der Untersuchungen für die Praxis und die interdisziplinäre Bedeutung, denn die Kryochirurgie der Tumoren ist auch von großem Interesse für den Haut- und HNO- Arzt, für die plastische Chirurgie und für die Grundlagen-Geschwulst- forschung. Mohamed Orabi Abdeen, der 1975/76 am Herder-Institut der Karl-Marx-Universität die deutsche Sprache erlernte, studierte an schließend in Rostock Medizin und erhielt 1982 seine Zulassung als Arzt. Von den Kollegen der Augen klinik wird er sehr geschätzt wegen seiner kameradschaftlichen Einsatz bereitschaft im Klinikkollektiv und wegen seiner vorbildlichen Betreu-, ung der Patienten. Dr. E. WACHHOLZ Kurznotiert KMU-Wehrsportler mit hervorragenden Plazierungen (UZ-Korr.) Bei den Bezirks- meisterscinaften im Wehrkampf sport am 30. Mai in Lützschena und bei den Bezirksmeisterschaf ten im Militärischen Mehrkampf am 31. Mai in Oschatz erreichten die Auswahlkader der GST- Kreisorganisation Karl-Marx- Universität folgende Plazierun gen: Wehrkampfsport: Männer AK I: Mannschaftswer tung: 2. Platz (Lehmann, Scheib ner. Lüstermann). Einzelwertung: 1. Platz und Be zirksmeister Andreas Lehmann. Männer AK II: Mannschaftswer tung: 3. Platz (Mauer, Knöppel, Gutjahr). Einzelwertung; 2. Platz Lutz Mauer. Männer AK IV: Einzelwertung: 3. Platz Doz. Dr. sc. Hubert Rei mer. Frauen: Mannschaftswertung: 1. Platz und Bezirksmeister (Peter. Gödecke, Standfuß). Einzelwertung:, 1. Platz und Be zirksmeister Angela Peter; 2. Platz Heike Standfuß: 3. Platz Silke Gödecke. Militärischer Mehrkampf: Geländelauf — Jugend A: Mann- schaftswertung: 1. Platz und Be zirksmeister (Läßig, Graupeter. Barsch, A., Barsch, S.). Einzelwertung: 1. Platz und Be zirksmeister Holger Läßig. Geländelaruf — Jugend B: Mann schaftswertung: 2. Platz (Ku- scher, Reußner, Pohl, Stoll). Einzelwertung: 2. Platz Jonny Kuscher. Geländelauf - Jugend C: Mann schaftswertung: 2. Platz, (Holl mann. Willumelis, Liedke, Schu bert). Einzelwertung: 2. Platz Ren Hollmann. Geländelauf — Senioren: Mann schaftswertung: 2. Platz (Bal mer, Sost, Kahnt, Schliemann). Einzelwertung: 3. Platz Eric Sost. Schützenduell (Mannschaftswer tung) : Jugend A: 3. Platz (Läßig, Graupeter. Barsch, A„ Barsch S.). Jugend B:' 1. Platz und Bezirks meister. (Kuscher, Reußner, Pohl. Stoll). Jugend C: 2. Platz (Hollmann, Willumelis, Liedke, Schubert). Senioren: 2. Platz (Balmer, Sost. Kahnt, Schliemann). Hindernisstafette — Jugend A: 4. Platz (Läßig, Graupeter. Barsch. A„ Barsch. S.) Hindernisstafette — Jugend B: 1. Platz und Bezirksmeister (Ku scher, Reußner. Pohl, Stoll). Hindemisstafette — Senioren: 1. Platz und Bezirksmeister (Bal mer. Sost. Kahnt, Schliemann). Neun Meister bilden Aktiv Das Zentrale Meisteraktiv un serer Universität wurde, wie be- . reits in der UZ/22 vom 5. Juni ge meldet, am 27. Mai gewählt. Die neuen Mitglieder dieses Meister aktivs sind: Klaus Alster, Vor sitzender des Zentralen Meister- . aktives. (ZMA); Helmut Ehrhardt und Hans-Joachim Herold. Stell vertreter des Vorsitzenden des ZMA; Thomas Bornmann, Rein hardt Lux, Brunhilde Mann, Günther Neubert, Heinz Oswald und Gunter Trepte. Physik-Kolloquium zu Computertechnik In einem gemeinsamen Kollo quium der Hauptforschungsrich tung Molekülphysik und der Sek tion Physik der KMU am Diens tag, dem 16. Juni, 14.15 Uhr, spricht im Hörsaal für Theoreti sche Physik der Sektion Physik, 7010, Linnstr. 5 (Haupteingang), Prof. Dr. Bernstein (Technische Hochschule Leipzig) über „Stand und Entwicklungstendenzen der Büro- und Personalcomputertech nik“. Kfz-Überprüfung mit Abgastest Am 24. Juni findet von 14 bis 17 Uhr in der Kfz-Werkstatt der KMU (7030, Körnerplatz 3) eine technische Überprüfung mit Ab gastest für Pkw von Betriebsan gehörigen der KMU statt. Es sind mitzubringen: Kfz-Brief, Zu lassung, Steuerkarte und Ab gasüberprüfungsschein. Rufnummeränderung Ab dem 19. Juni ist die Hoch schul-Film- und Bildstelle der KMU unter der Telefonnummer 47 0716 zu erreichen. UZ berichtet vom 13. Uni-Sportfest Leidenschaftliche, faire, spannende Wettkämpfe Erstmals wurde Schützenkönig der KMU ermittelt (UZ-Korr.) Rund 300 Sport enthusiasten der KMU trotzten dem Regen am 3. Juni und ka men zum Sportplatz Wettin- brücke, um am 13. Universitäts sportfest teilzunehmen. Nach der Eröffnung durch den Vorsitzenden des Kreisvorstan des der Gewerkschaft Wissen schaft der KMU, Dr. Werner Leh mann, und einer zünftigen Pop- Gymnastik zogen sie zu den ein zelnen Wettkampfstätten. Annähernd 50 Volkssportler stritten um die Plätze in den drei leichtathletischen Diszipli nen Kugelstoßen, Sprint und Weitsprung. In allen drei Alters klassen dominierten eindeutig Frauen aus dem Bereich Medi zin, der Medizinischen Fach schule und der Sektion Sto matologie. Kolleginnen wie Mar got Goldschmidt und Uta Heinze bestimmten den Wettkampf. In der AK II bei den Männern dominierten ebenfalls mit Wolf gang Fischer und Götz Gärtner Mediziner. Lediglich in der AK III konn ten mit Frank Rößner, Direkto rat Technik, und Günter Pau- gert, Chemie, Volkssportler aus anderen Bereichen die 1. und 2. Plätze belegen. Leidenschaftlich und unbeein druckt von z. T. starkem Regen stritten jeweils mehr als zehn Mannschaften im Fuß- und Vol leyball um die Plätze. Nach span nenden, sportlich fairen und nach Volkssportregeln ausgetra- genen Vorrunden- und Halbfinal spielen behielt im Fußball die ge meinsame Mannschaft Mathe/ ORZ vor der Sektion TV die Oberhand. Den 3. Platz belegten die Philosophen. sport Nicht weniger packend Kämpfe lieferten sich die Voh. leyballer. Im Endspiel setzte sic die Mannschaft der Universitä Brno gegen den Sechser der Sek tion Physik in zwei Sätze 11 durch. Ihnen folgten die Kolleb" tive der Sektion TAS und de Med. Fachschule. Im Tischtennis erwies sicl Kurt Renner, TV, vor Axel Ub‘ lig, ORZ, und Ronald Webe UB, als der Beste. Den 1. Pla bei den Frauen erspielte sich 80 der grünen Platte Dagmar N colae von der Kinderchirurgie. Große Hochachtung gebübr neben den Ausharrenden vor al lern Spielern der Mannschafte® die bis gegen 19 Uhr aktiv w8 ren, den zahlreichen emsige Kampfrichtern, fleißigen Helfer, des IfK, der HSG, der Spor" kommission des KV Gewerb schäft Wissenschaft und d GST, die erstmals den „Schül zenkönig“ der KMU, Andres Lehmann, Medizin, und di „Schützenkönigin“, Katrin U lig, Rewi, in der Disziplin Spor" pistole ermitteln. Wie man sieht, konnten sich auch die Kinder von KMU-Angehörigen wö rend des 13. Universitätssportfestes aktiv betätigen. Foto: MULLE Stelldichein der Massen und Meiste! XI. KMU-Marathon ist wieder DDR-Meisterschaft Jedes Jahr im Juni rüsten die senes Schuhwerk sowieso vo"‘ Langstreckenläufer der DDR zur Fahrt nach Leipzig, um am KMU-Marathon teilzunehmen. Der Start erfolgt am 20. Juni (Sonnabend), 13 Uhr, auf dem Karl-Marx-Platz und gibt den Weg zum Lauf auf dem bewähr ten Kurs durch die Innenstadt und den Clara-Zetkin-Park frei. So ist der Plan — immerhin war zu klären, daß an diesem Tage nicht gerade die Glockenmänner auf ihren angestammten Platz auf dem Hochhaus gehievt oder Baumaßnahmen auf der Strecke durchgeführt werden. Für alle Fälle gibt es Ausweichvarian ten ... Die Organisatoren um Hein rich Hagenloch rechnen wieder mit 800 bis 1000 Teilnehmern. Täglich gehen jetzt die Meldun gen ein. Für viele Läufer ist der KMU-Marathon ein Höhepunkt in der Vorbereitung auf das Turn- und Sportfest. Analysiert man die Läuferschar, so werden zwei große Interessengruppen deutlich. Die eine Gruppe will die läng ste klassische Laufstrecke be wältigen. „Egal wie — Hauptsa che durchkommen“ ist dabei die Devise. Darauf sind die Organi satoren von jeher eingestellt. Je der, der startet und innerhalb von fünf Stunden das Ziel er reicht, wird gewertet. Fünf Stun den sind dabei der Leistungsbe reich, den ein Volkssportler, der ein oder zwei Mal in der Woche eine Stunde übt, durch langsa mes Laufen erreichen kann. Untrainiert und durch Wan dern allein wäre das nicht zu schaffen. Man braucht schon etwas Übung — gute Gesundheit, ein bißchen Willen und angemes- ausgesetzt. Die andere Gruppe will all schließlich die Leistung. Bestze ten und Bestpiazierungen sila das Ziel. Auch dafür bestehen 1 ’ Leipzig beste organisatoriscla Voraussetzungen. Außerdem der Zeitpunkt günstig. Er lieg oft vor größeren Aufgaben - 1 diesem Jahr sind es die Wel meisterschaften Ende Augu Anfang September in Rom - 8 daß sich die Aktiven ausreiche 11 ; erholen und erneut vorbereit® können. Die Veranstaltung j Leipzig paßt also in das KonzeP der Meisterläufer. Schon zu dritten Mal werden deshalb DDR-Meisterschaften im Ra men des KMU-Marathons ausr tragen. Am Start werden sein: N. chael Heilmann und Stephan Se‘ demann (TSC Berlin), Hartig Tronnier und Jürgen Eberdi^ (SC Magdeburg), Kerstin Hec berg und Kristina Garlipp Motor Jena), Uta Pippig (AS Potsdam), Anett Fincke (SC Ma, deburg), Birgit Schuckmann (B6, liner Bär Berlin) und viele 311 dere. Wer sich von ihnen für Roe qualifizieren will — immerhin 85 wann 1985 dort unsere Man schäft den Europacup — mh Streckenrekord laufen. Er st8na bei den Männern bei 2:12:32 u bei den Frauen bei 2:32:48 Stu den. 1981 Auf alle Fälle ist auch 1% wieder mit einem „Marathad fest“ zu rechnen. Die HSG as alle ein, als Teilnehmer oder Zuschauer dabeizusein. Dr. GOTTER Organisationsbu
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