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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198700009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19870000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
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- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 6. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
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- Ausgabe Nr. 15, 20. April 1
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- Ausgabe Nr. 29, 24. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 36, 9. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 13. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 20. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 4. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. Dezember 1
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Band
Band 1987
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Brief aus Belgorod Bereits als Lehrer versucht Hospitationspraktikum an sowjetischen Schulen In der sowjetischen Schule waren wir Belgoroder Auslandsteilstuden ten in der letzten Woche (Ende April), mindestens drei Stunden täg lich. Wir hatten die Möglichkeit, ein Hospitationspraktikum zu absolvie ren. Drei Schulen Belgorods sowie zwei Landschulen standen uns dabei zur Verfügung. Wir hospitier ten vorrangig in Klassen der Unter stufe, wobei jeweils zwei Studenten „ihre" Klasse hatten. Während des Unterrichts fertigten wir Hospita- tionsprotokolle an. Außerdem hat ten wir die Aufgabe, eine Samm lung der vom Lehrer gebrauchten Unterrichtslexik anzulegen sowie eine psychologische Charakteristik der Klasse anzufertigen. Das Praktikum gab uns nicht nur wertvolle Hinweise für das Führen einer Unterrichtsstunde in der Fremdsprache, wir hatten auch die Möglichkeit, uns über das sowjeti sche Bildungssystem an Ort und Stelle zu informieren. Besonders wichtig sind für uns auch die herz lichen Kontakte, die praktisch vom ersten Tag an zwischen uns und den Kindern bestanden. In jeder Pause wurden wir von der Klasse umringt, und mußten den wißbegie rigen Kleinen Rede und Antwort ste hen. Höhepunkt des Praktikums war für uns die Veranstaltung, die wir selbst mit den Kindern unserer Klasse durchführten. Bei den mei sten stand dieser Nachmittag unter dem Motto „Wir erzählen über die DDR". Wir zeigten Dias von Städ ten unserer Republik, erzählten über die Pionierorganisation, stell ten deutsche Kinderlieder und Spiele vor, und mußten natürlich wieder viele, viele Fragen beant worten. Sowohl uns als auch den Kindern haben diese gemeinsamen Stunden viel Freude bereitet. Darüber hinaus versuchten sich einige von uns bereits schon als Lehrer, indem sie eine Stunde (meist Werken) in ihrer Klasse hiel ten. Viel zu schnell ist die Praktikums zeit vergangen, Wir haben erlebnis reiche Tage hinter uns. Wir halten diese Ausbildungsform für einen sehr wertvollen Bestandteil unseres Auslandsteilstudiums. HEIKE CANIS Polnische Freunde waren zu Gast In den Abendstunden des 5. Mai waren mehr als 30 polnische Ju gendfreunde in der Diskothek in der Nürnberger Straße zu Gast. Für den kulturellen Teil und die ga stronomische Betreuung sorgte das bewährte Disko-Team um den Sto matologiestudenten Dmitris Gaidat- zis. Zwischen den deutschen und pol nischen Studenten fand ein reger Gedankenaustausch statt. Als Dmi tris schließlich einige bekannte Tänze seiner griechischen Heimat darbot, erreichte die Stimmung ih ren Höhepunkt. Die polnischen Freunde ließen sich gleichfalls nicht lange bitten, und wiesen ihrerseits auf die Mannigfaltigkeit der pol nischen Nationalkultur hin. Erschöpft, aber in bester Laune, verabschiedeten sich die polnischen Jugendfreunde zu fortgeschrittener Stunde von uns. Ein herzliches Dankeschön dem Disko-Kollektiv von der FDJ-GOL des Bereiches Medizin für ihr Enga gement HARALD DIETRICH UZ berichtet von Höhepunkten im Leben der GST-Kreisorganisation KMU Bereits der erste Wettkampftag brachte einige Überraschungen Herausragende Ergebnisse bei der XIX. Kreiswehrspartakiade / Informationsstand und Ausstellung beim LVZ-Pressefest auf dem Messegelände mit großem Zuspruch In der Periode zwischen dem VII. und VIII. Kongreß habe die GST die bisher besten Ergebnisse in ih rer 35jährigen Geschichte erreichen können, stellte Vizeadmiral Günter Kutzschebauch im Bericht des Zen tralvorstandes auf dem kürzlich beendeten VIII. GST-Kongreß in Karl-Marx-Stadt fest. Welche Re sultate die Kameraden der soziali stischen Wehrorganisation an unse rer Alma mater lipsiensis erreich ten, zeigten eindrucksvoll die XI. Kreiswehrspartakiade, die Bezirks studentenmeisterschaften im „Mi litärischen Mehrkampf“ und im „Wehrkampfsport“ sowie die Teil nahme am Pressefest der „Leipziger Volkszeitung“. Erstmalig starteten zwölf Kameradinnen Mit eine Ansprache eröffnete der Prorektor für Erziehung und Aus bildung. Prof. Dr. sc. Fritz Tröger, am 8. Mai die XIX. Kreiswehrspar takiade, die rund um den NVA- Schießstand „Polygon“ am Wiede ritzscher Weg ausgetragen wurde. Be reits der erste Wettkampftag brachte einige Überraschungen. So setzten sich gleich drei Sportpi stolenschützeri (allgemeine Klasse) mit jeweils 167 Ringen an die Spitz? der Tabelle. klären? Dennoch muß gesagt wer den, daß sich einige Grundorgani sationen beispielgebend engagier ten, so die GO Medizin, Tierproduk tion und Veterinärmedizin, Wirt schaftswissenschaften und Theoreti sche und angewandte Sprachwis senschaft. während andere erst gar nicht zu den Wettkämpfen erschie nen (GO Kultur- und Kunstwissen schaften. GO Physik und die GO Afrika- und Nahostwissenschaften' bzw. nur mit einem Vertreter an den Start gingen (GO Wissenschaft licher Kommunismus). Wir sollten an dieser Stelle nicht vergessen, jene Kameraden zu wür digen, die an allen Wettkampftagen aktiv in Erscheinung traten. Zu ih nen gehörten Delegationsleiter Ka trin Uhlig (GO Rechtswissenschaft), Dr. Reimer (GO Geschichte), Dr. Stärk (GO Chemie), Dr. Klause (GO Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft), sowie die Se kretariatsmitglieder des GST- Kreisvorstandes Prof. Dr. Keiser (GO Psychologie), Dr. Richter (GO Institut für tropische Landwirt schaft) und Kamerad Brandner. Erfreulich ist wieder einmal die Tatsache, daß die Kreiswehrspar takiade hervorragend organisiert war, das schließt sowohl den rei bungslosen Ablauf der Wettkämpfe, Um hohe Treffsicherheit, Konzentration, aber auch Ruhe und Ordnung geht es stets auf dem Schießplatz. Eine sichere Hand und ein gutes Auge sind Vorausset zungen für gute Ergebnisse. Foto: UZ/Archiv Zuvor.fanden die Wettkämpfe im „Wehrkampfsport“ statt. Erstmals in der Geschichte unserer Universi- tät beteiligten sich zwölf Ka meradinnen an dieser Disziplin und wußten mit hervorragenden Er gebnissen aufzuwarten. Und noch ein Novum! Dr. Reimer (GO Ge schichte), der als Wehrkampfsport teilnehmer eigentlich zur Alters klasse vier gehört, versuchte sich in Altersklasse zwei und erreichte den Bronze-Rang. Ein Zeichen für die bestechende Form des Dr. Reimer (!) oder für Mittelmaß in dieser Al tersklasse? Wer die ruhigste Hand und das be ste Auge beim Schießen mit dem Standardgewehr hat, sollte sich am zweiten- Wettkampftag herausstei len. Mit jeweils 187 Ringen erzielten Thomas Haudel (GO Psychologie) und Mario Eck (GO Tierproduktion .und Veterinärmedizin) die besten Ergebnisse. Der abschließende Wettkampftag stand ganz im Zeichen des „Militä rischen Mehrkampfes“. Hier zeigte sich einmal mehr die unterschiedli che Qualität der Vorbereitung auf die Wettkämpfe. Wie ließe sich sonst eine Disqualifikation aus Un kenntnis der Wettkampfregeln er- mit täglich etwa 25 Kampfrichtern, als auch die Verpflegung ein. Grundorganisation TV bestimmte das Leistungsniveau Bei den Bezirksstudentenmeister schaften im „Militärischen Mehr kampf“ am 13. Mai im Bezirksaus- bildungszentrum Panitzsch konnten die Kameraden der GO Tierproduk- tion und Veterinärmedizin in der Disziplin „Geländelauf“ in der Ein zel- und Mannschaftswertung je weils den ersten Platz belegen. Den gleichen Rang erreichten die Senio ren beim „Schützenduell“. Ähnlich erfolgreich waren die Ka meradinnen der KMU bei den Be- zirksstudentenmeistersdhaften im „Wehrkampfsport“ einen Tag spä ter, die ebenfalls in Panitzsch aus- getragen wurden. Sie belegten in der Einzel- und Mannschaftswer tung den ersten Platz, hatten jedoch keine Konkurrenz zu fürchten, weil einzig und allein zwei Vertretungen unserer Universität an den Start gin gen. Bei den Männern setzte sich in dieser Disziplin die Ingenieurschule Roßwein durch. Breiter Zuspruch an allen Ständen 250 000 Besucher waren gekom men, um am 16. und 17. Mai das Pressefest der LVZ auf dem Mes- segelände zu feiern. Unzählige Ver kauf sstände, aber auch Veranstal tungen und Ausstellungen prägten das Bild auf dem festlich ge schmückten Areal. Nicht weit entfernt von Mes sehalle sieben hatte die GST ihre Zelte — im wahrsten Sinne des Wor tes — aufgescnlagen und versuchte, alle Altersgruppen mit einer breiten Angebotspalette zu erreichen. Die KMU war hier mit einem „Friedens politischen Informationsstand“ (Sek tion Militärpolitik) und mit einer „Unterwasserfoto-Ausstellung“ (Fo toklub Philosophie) präsent. Wie uns der Leiter der Sektion Militär politik (GO Journalistik), Jürgen Helfricht, informierte, seien aus ak- tuellem Anlaß „Argumentationen zu SDI“ von der Sektion Journali stik erarbeitet und am Stand ver teilt worden. Besonderes Interesse habe ebenfalls eine Broschüre mit „100 Fragen zur Sowjetunion“, in der APN-Journalisten auf Leserfra gen antworten, bei den Besuchern erweckt. Vorrangig wurde der In formationsstand von jungen Leuten besucht, die mit den Studenten über Fragen der Abrüstung und die Mög lichkeiten der Betätigung in der GST diskutierten Fotoausstellung war besonderes Erlebnis für viele Ein Erlebnis besonderer Art sollte die eingangs erwähnte „Unterwas serfoto-Ausstellung“ werden. Erst malig wurden Farbfotos aus dem Kulkwitzer See einer breiten Öffent lichkeit vorgestellt, die in Zusam menarbeit mit dem interdisziplinä ren Arbeitskreis „Ökologie und Um- Weltgestaltung“ der KMU, dem Fo toklub Philosophie der KMU und dem Taucherausbildungszentrum Ammelshain entstanden. Die Aufmerksamkeit der Gäste konzentrierte sich natürlich auch auf die anderen Aktivitäten der GST. So auf die Mokick-Gescinick- lichkeitsfahrer, die auf ihrer Test strecke ein gefülltes Wasserglas transportierten und Hindernisse (Wippe. Brücke) überwanden. Daß-die Mikroelektronik auch bei der GST Einzug gehalten hat zeigte das „Computerzentrum“. In den elf in Leipzig ansässigen Sektionen sol len die Mitglieder den Umgang mit Kleinstcomputern erlernen. Zuletzt seien der ausgestellte Mo torsegler „Olgar“, der mit einer Spannweite von 17,70 Meter nicht zu übersehen war, und die Amateur funk-Clubstationen Y49ZM und Y49PM erwähnt, die das Bild auf der Ausstellungsfläche der GST ab rundeten. Schützenkönig wird im Juni ermittelt Um die Liste der Veranstaltungen zu vervollständigen, sei noch das „Universitätssportfest“ am 3. Juni am Schießstand „Polygon“, Wiede ritzscher Weg, erwähnt. Zwischen 11 und 18 Uhr werden der Schützenkö nig und die Schützenkönigin im Pi stolenschießen ermittelt. Teilnah meberechtigt sind alle Studenten der KMU. Die besten Schützen wer den mit Urkunden und Preisen aus gezeichnet. Teilnahmemeldungen sind bis zum 2. Juni, getrennt nach Altersklassen, an den GST-Kreis- vorstand zu richten. FRANK GORGES Sportpistole Klasse Frauen: Mannschaftswertung: GO Rechtswissenschaft (Uhlig, Fuchs, Domschke) mit 252 Ringen Einzelwertung: Katrin Uhlig (GO Rechtswissen schaft) mit 112 Ringen Allgemeine Klasse: Mannschaftswertung: GO Geschichte (Prof. Dr. Bramke, Böttcher, Dr. Reimer) mit 432 Rin gen Einzelwertung: Prof. Dr.- Bramke (GO Geschichte), Dr. Engelbrecht (GO ZAG) und Dr. Richter (GO Institut für tropische Landwirtschaft) mit jeweils 167 Rin gen Standardgewehr „Pokal der Wissenschaftler“ Mannschaftswertung: GO Geschichte (Prof. Dr Bramke, Gitschel, Dr. Reimer) mit 486 Rin gen Einzelwertung: Dr. Reimer (GO Geschichte) mit 182 Ringen Ehrentafel der Erstplazierten der XIX. Kreiswehrspartakiade Standardgewehr „Pokal der Studenten" Mannschaftswertung: GO Tierproduktion und Veterinär medizin (Eckhäfner, Steitz) mit 530 Ringen Einzelwertung: Thomas Haudel (GO Psychologie) und Mario Eck (GO Tierproduktion und Veterinärmedizin) mit jeweils 187 Ringen Standardgewehr „Pokal der Studentinnen“ Mannschaftswertung: GO Medizin (Pohl, Schmid, Zupp) mit 421 Ringen Einzelwertung: Anja Langer (GO Geschichte) mit 179 Ringen Wehrkampfsport AK 1 (bis 26 Jahre) Mannschaftswertung: GO Rechtswissenschaft I Einzelwertung: Andreas Lehmann (GO Medizin) AK 2 GO Geschichte Dr. Diesener (GO Geschichte) Wehrkampfsport — Frauen GO Medizin Heike Standfuß (GO Medizin) Militärischer Mehrkampf - Senioren GO Tierproduktion und Veterinär medizin Sven Balmer (GO TV) Militärischer Mehrkampf — Frauen GO Medizin Ines Balmer (GO TV) dies academicus für einen weiten Blick übereigenen Gartenzaunch der Werktätigen bis hin zur För Eöshaftl derung von wissenschaftlich beFiter sonders befähigten Kadern, stan-F KMU Der Tag der öffentlichen Vorlesungen war ein Höhepunkt der XXI. FDJ-Studententage er Z und : teratu Hetzun feit. In 6 für 000 Bär P Jahr raus \ athalb Ffügung (UZ-Korr.) Einen Höhepunkt der XXI. FDJ-Studententage an der Karl-Marx-Universität bil dete der 6. Mai, der Tag der öffentlichen Vorlesungen. Zu dem traditionellen dies academicus konnten wir auch in diesem Jahr zahlreiche namhafte Politiker, Wissenschaftler und Künstler begrüßen. In 15 öffentlichen Vorlesun gen, Foren und Diskussionen be stand ausgezeichnete Gelegen heit, sich mit interessanten The menstellungen verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen zu be fassen und somit den Blick auch einmal über das eigene Fachge biet hinaus zu wenden. An den Veranstaltungen in und außer halb unserer Universität nahmen rund 2500 Besucher teil. Breit und vielfältig war die Pa lette der Themen, die zum dies academicus diskutiert wurden, aus der Vielzahl der Veranstal tungen können an dieser Stelle nur einige wenige herausgegrif fen werden: den in der Diskussion. r wurc In einer gemeinsam mit der' regis "en zi F Bereit Günstige Gelegenheiten t’S . • ■ ■ 000 stel r” _ ■ n I« I Ger I inten kVerfü Fit 197 mus, nach den Wirkungen der so f Biblic zialpolitischen Maßnahmen unserLBenut res Staates auf die Motivatiol Pichtur leuti ürKi inric erei teile Schollmeyer"ksagui Dr. europa, wenn es an dieBeant- Binnenmarkt und zum Konsum’ Verhältnis von Bedürfnissen ul’ 1 (Siehe Mai, senmedien oder auch wohnheiten in einem digen Land wie der das waren Fragen, die Lesege- so lesefreu- DDR - all denen sich Die Rolle des Buches in der heutigen Zeit, die Stellung des Buches im Vergleich zu den Mas verhalten der Jugendlichen unset res Landes. Dabei spielten da Seite 4.) Die Atombombe hat alles in der Welt verändert, nur das Den ken nicht, so Albert Einstein im Jahre 1945. Eine Feststellung, die heute aktueller denn je ist, den ken wir nur an die Haltung der USA-Administration und ihrer engsten Verbündeten in West Klaus Kopeke, Stellvertreter des Ministers für Kultur der DDR, zuwandte. Aktuelle Tendenzen der Literaturrezeption und Ver lagspolitik standen im Mittel- der UdSSR und der anderen so zialistischen Staaten geht. Wie komplex und vielgestaltig das neue Herangehen an die Fragen unserer Zeit ist, das demon strierte sehr anschaulich Prof. Dr. B: Lissin, 1. Stellvertreter des Direktors des Hauses der Sowjetischen Kultur und Wis senschaft in Berlin, in einer ge meinsamen Veranstaltung der FDJ-Kreisleitung und des Kreis vorstandes der DSF. Viele Fra gen wurden auch zu aktuellen Maßnahmen der Umgestaltung verschiedener gesellschaftlicher Bereiche in der UdSSR gestellt, so z. B. der Struktur in der Volkswirtschaft. Die vielfältigen Beziehungen und Zusammenhänge von Wert orientierungen und Leistungsmo tivation bei der Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts standen im Mittel punkt der Ausführungen von Prof. Dr. T. Hahn vom Institut für Soziologie und Sozialpolitik der Akademie der Wissenschaf ten der DDR. Fragen, wie nach der Rolle der Frauen im Sozialis- (KMU) darbot. Dr. Wittek, .Vor in je der Stadt Leipzig durch Chefa chitekt Dr. Fischer oder auch de viel Wissenswertes vermitteln^ Rundgang durch den Leipzig Zoologischen Garten mit Direl ter Prof. Seifert fanden regen 20 spruch und großes Interesse alle Gäste. Angebot, der Zusammenhans von Nettogeldeinnahmen der Be völkerung und Einzelhandelsum satz oder auch die Art und Weis® der Marktforschung eine wesen*' liehe Rolle. Aber auch die Vorlesunge! und Diskussionen zu neuen Fak ten und Erkenntnissen der In munschwächekrankheit AI05 (Dr. Herrmann, KMU, Hautklr nik), die Vorstellung des Ve r ' punkt der Diskussion. auch UZ/19 vom 15. Sben 2 scl Di Ausz S9ziali /«geh h” "ghtun Ruf d “r Ki: lagsprogramms des Reclal , Verlages durch die Cheflektor: ’ E. Pradel, der Ausblick auf di städtebaulichen Konzeptione Etwa 200 Studenten verfolgtelF"gezär interessiert die AusführungelLbei E und den Dia-Vortrag zur ArbeitsB von weise der Gerichtsmedizin unoben; ur zum Zusammenwirken von JurtLProme sten und Medizinern, den Oberk der j arzt Dozent ~ - -* > URANIA-Bezirksvorstand der Vereinigung der Juristen or’Ira, ganisierten Vorlesung mit anz’eUl schließender Aussprache ginsku, Dipl.-Jurist J. Meckel von der BehhSch zirksstaatsanwaltschaf t Leipzis "4 die auf aktuelle Fragen der Vorbe”'^ gung und Bekämpfung der Ju, gendkriminalität ein. Dabei leg* 6 D koop er Ursachen und begünstigend 6 bhen Bedingungen für Straftaten dafl Ein und zeigte praktikable Wege aufbbzigs. Straftaten durch das gemeint auch same Handeln aller zu verhin"verde dern. h der id %g der °Plothek - ... , BereichsdirektoAnVoi wortung der zahlreichen, weit- für Konsumentenbefragung de SCelt die reichenden Frtedensvorschläge Instituts- für Marktforschung Nn di gab fachkundige Antworten un.EV. In Argumente auf Fragen der EntB die L Wicklung auf dem Konsumgüterk der eit Grun bar. z aRorm Fad yeldere doric S Su‘ r 7 Konsultationsstützpunkte Prüfungsvorbereitung im Militärpolitik effektiver sation Journalistik fanden ta kräftige Unterstützung bei de Schließlich galt es, einen — „ raum von 28 Jahren zu bearbe’ kieIl GBinik Feser 1 hehr folge Bwe Wer sucht, der findet, so heißt es im Volksmund, und damit das Suchen nicht allzuviel Zeit in An spruch nimmt, gibt es Kataloge und ähnliches. Deren Vorzüge werden allenthalben geschätzt, ermöglichen sie doch den schnel len Zugriff zur gewünschten Lite ratur, zum benötigten Thema. Doch was tun, wenn das Ge suchte nicht katalogisiert ist? Das Suchen, Blättern, kurz die „Fahndung“ beginnt. Oder: Man gibt sich mit dem Bestehenden nicht zufrieden, Lösungen wer den gesucht. Letzteres traf zu, als sich Thorsten vom Wege, Frank Treue, Olaf Gardt und Frank Gorges daran machten, al les an der Sektion Journalistik zum Thema Wehrpolitik Erar beitete zusammenzustellen. 70 schriftliche Darlegungen — Dissertationen, Diplomarbeiten und anderes — fanden Berück sichtigung. Deren Inhalte wur den erfaßt und kurz formuliert. Die Mitglieder der Sektion Wehr politik der GST-Grundorgani- stematisierung. Volscuy— von vier Studenten des 1. Sto dienjahres, bereits in diesen gen. Mit ihrem Wissen und de vorliegenden Katalog werden dr ten. Nicht zuletzt, weil das die chen neben dem Finden auch 3 Schnelligkeit zum Kriterium hab HENRIK KLEM Mitarbeitern des P E reis “‘s 01 Ne’on Gbbung ringe uie -A BehKN vorgenomme ’ 38 : Aach N Mec E( „Fahndung" nach Literatur durch schnelleren Zugriff von nun an leichter geworden Katalog an der Sektion Journalistik zum Thema Wehrpolitik gewährleistet effektiveres Arbeiten ten. Der Katalog entstand. ( Jetzt ist er für Studenten WDLb"s o Lehrkräfte einzusehen, für il Stem wissenschaftliche Arbeit anwen0 k des Themas gegeben. NächsEeAl. Aufgabe ist die Vervielfältigu2 btbte des Katalogs, damit ihn mö h 0n liehst alle Interessenten nutz 6 können. Nutzen bringt die SY CVehei Auf zwanzig Seiten wird e2 Tentw Überblick über die breite Pale*; "ungs 3— 1. NächsSBe, 09 O1 BFenz inBach WRsWis qend bei av b5e K Archi^ h |r n zeitbeo bearbel %
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