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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198400003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19840000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1984
-
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- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 43, 23. November 1
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Band
Band 1984
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Wir verabschieden unsere Delegierten zum Nationalen Jugendfestival und wünschen erlebnisreiche Tage Kampf reserve der Partei bewähren UZ-Interview mit Ulrich Schubert, FDJ-Sekretär und Festivaldelegierter der GO „Pablo Neruda", Sektion Biowissenschaften Am Vorabend des Nationalen Ju- gendfestivals bot die Rechenschaftsle gung der FDJ im „Friedensaufgebot" vor der Partei am 23. Mai eine hervorra gende Gelegenheit, die eigenen Leistun gen zu überprüfen und zu beraten, wie sich die FDJ noch stärker als Helfer und Kampfreserve der Partei bewähren kann. „UZ" nutzte die Gelegenheit und Sprach danach mit dem FDJ-Sekretär der GO „Pablo Neruda", Ulrich Schu bert. Uli ist 23 Jahre alt, Genosse, studiert im 3. Studienjahr in der Fachrichtung Biochemie und wurde von seiner Grund organisation zum Festival nach Berlin delegiert. UZ: Uli, du konntest als Vertreter eurer GO einen ergebnis- und pro blemorientierten Report abgeben, der einen Aufschwung eurer Arbeit in der breiten Front aller Pflichten widerspiegelte. Zugleich wurde spür bar, welch iugendgemäßes und lei stungsorientiertes Klima herrscht. Wie ist euch das gelungen? Uli: Das entscheidende war, daß Wir das Vertrauen der Studenten ge wonnen haben, daß sie spüren: die FDJ — das ist unsere politische Or ganisation. Wichtig ist, daß man zu keiner Zeit die Entwicklung aus den Händen gleiten läßt, daß man offen siv den politischen Dialog, das ver trauensvolle Gespräch sucht. Es ist ganz normal, daß junge Menschen auf Widersnrüche stoßen, die. sie ohne den Kontakt zu erfahrenen Vertrauenspartnern — Genossen, Hochschullehrern. Seminargruppen beratern — nicht lösen können. Auch die FDJ gehört dazu. Unter Vertrauen verstehen wir eine op timistische aktive Grundhaltung, die politische Zugeständnisse und Kompromisse ausschließt. Unter Führung der Parteiorganisation ha ben wir Bewährungsproben bestan den und pflegen heute als Leitung zu allen FDJ-Gruppen durchgängig guten Kontakt. Das setzte auch vor aus, daß wir als GOL einen ent sprechenden Arbeitsstil gefunden, ein Klima entwickelt haben, wo es ehrlich, kameradschaftlich und kri tisch zugeht. UZ: Kannst du uns das an einem Beispiel verdeutlichen? Uli: Stichwort: Studentensommer. Die Anforderungen, die dieses Jahr an uns herangetragen werden, sind beträchtlich höher als in vergange nen Jahren. Etwa 100 Freunde wer den in Leipzig und in der VR Polen arbeiten bzw. mit den Interbrigaden auf Tour gehen oder i n einem der Interlager eingesetzt. Da der August für studentische Touristik der weit aus attraktivste Urlaubsmonat ist, ist es für uns eine schwierige Auf gabe, den Verbandsauftrag Stu dentensommer strukturgemäß zu er füllen. Einzelne wollten den harten For derungen ausweichen. Wir haben jene an ihre in den Willenserklä rungen abgegebene Verpflichtung zur Einheit von Wort und Tat erin nert. Wenn ich die Situation heute einschätze, meine ich, daß wir unse ren Auftrag erfüllen können. Die Studenten haben damit bewiesen, daß ihr Bekenntnis kein Lippenbe kenntnis war, daß unser Friedens bekenntnis ein Leistungsbekenntnis ist. das wir verstanden haben: Der Frieden wird durch unsere wirt schaftliche Stärke entschieden. In diesem Zusammenhang ordnen wir auch die guten Leistungen im Stu dium und in der selbständigen wis senschaftlichen Arbeit ein, ebenso wie die hohe Beteiligung bei der Mitarbeit in den fünf Studentenzir keln und sechs Jugendobjekten. UZ: 17 Freunde eurer 250 FDJler umfassenden Grundorganisation er hielten ein Mandat zum Nationalen Jugendfestival. Mit welchen Er wartungen fahrt ihr nach Berlin? Wie bereitet ihr das Festival vor? Uli: Wir bereiten den Höhepunkt im Verbandsleben auf der Basis der alltäglichen, ja manchmal auch mü hevollen FDJ-Arbeit vor. Denn nur viele kleine Dinge ergeben ein sinn volles Ganzes. Wir suchten einen würdigen Rahmen, um unsere 17 De legierten der Sektion vorzustellen. Das war die Sektionsvollversamm lung am Vorabend des 1. Mai. Und einer von diesen 17 zu sein, betrach ten wir als eine Auszeichnung. Die Auswahl und seminargruppendif ferenzierte Einschätzung erfolgte auf der Grundlage der Zwischen auswertung des sozialistischen Stu dentenwettbewerbes. Die Vergabe der Mandate sehen wir als eine kon krete Form der Anwendung des so zialistischen Leistungsprinzips. Die Vorbereitung bezieht nicht nur die Delegierten, sondern die gesamte Grundorganisation ein. Wir erwarten, daß sich die Tage in Berlin zu einer großen Demon stration der Jugend gegen den Kon- frontations- und Hochrüstungskurs der NATO gestalten, zu einer De monstration unserer Leistungs stärke, und sicher auch zu einem Fest der Lebensfreude. UZ: Welche Leistungen wurden in der Festivalvorbereitung abge rechnet? Uli: Im Geldwert ausgedrückt: 1000 Mark Wir pflanzten Rosen in der Stadt Leipzig, spendeten Blut, gestalteten Kuchenbasare. Unsere Jugend freunde der FDJ-Gruppe der Arbei ter und Angestellten verkauften in der Sektion Pflanzen aus dem Bota nischen Garten. Eine Idee — die gut ankam und sich in klingender Münze niederschlug. Vom Geld, das FDJler im rollenden Studentenein satz verdient hatten, wurde ein Teil aufs Konto überwiesen, darüber hin aus gab es einzelne private Ideen und Initiativen. Und der Nutzen — wir erwirtschafteten nicht nur unse ren Beitrag zur Eigenfinanzierung, sondern schufen im selben Maße Ge brauchswerte. Hier zeigte sich, wie sich die Bio studenten zu begeistern vermögen. So entstanden auch als un ser spezifischer Beitrag für den Solibasar im Bezirkszentrum originelle Schmuckanhänger: in Po lyesterharz eingeschmolzene Insek ten. UZ: Uli, du blickst sicher auch schon über das Pfingstwochenende hinaus, hast Prüfungen und Testate im Kopf, die zum Studienjah resende anstehen... Wie ist das für dich als Student eigentlich alles zu schaffen? Uli: Wir begehen hin und wieder den Fehler und unterschätzen unser Leistungsvermögen, sind, aber dann innerhalb kurzer Zeit in der Lage, unseren Zeitfonds besser einzutei len, effektiver und intensiver zu ar beiten. Die Studentenmuttis sind doch der beste Beweis dafür. Ja, ich wäre ein schlechter FDJ-Sekretär, wenn meine Leistungen nachgelas sen hätten. Ich bin einer von den 250 Studenten unserer Sektion, doch wenn ich akzeptiert werden will, darf ich auch fachlich niemanden enttäuschen. Wie schafft man das? Indem man einen Großteil seiner Kraft und Zeit investiert, die Fähig keit entwickelt, Wichtiges vom Un wichtigen zu trennen und auch in manchen Fällen persönliche Dinge zurückstellen muß. Ich habe festgestellt, daß sich schwierige Probleme lösen lassen, wenn man auf die Leute zugeht, mit ihnen redet und auch zuhören kann. Das meine ich auch, wenn ich sage, die FDJ muß sich als Helfer und Kampfreserve der Partei be währen. Das Gespräch führte STEFFI GRÜNEWALD Beim Festival In Berlin mit dabei: Immer mehr für Friedenskampf aktivieren Gnaiem Muhammad, KP Israel, Sektion Rewi, 2. Studienjahr Es ist für mich eine große Freude, ja eine Auszeichnung, ein Mandat zum Nationalen Ju gendfestival der DDR erhalten zu haben. Ich erhielt es als Anerken nung für meine gesellschaftliche Aktivität im ISK. Die Teilnahme am Nationalen Jugendfestival hat für mich eine große Bedeutung. Die Gefähr dung der Menschheit durch die Aggressivität des amerika nischen Imperialismus und sei ner NATO-Verbündeten ist uns gerade in letzter Zeit wieder ein mal sehr deutlich geworden. Ich denke, daß während der Festtage in Berlin diese Politik der Ein mischung in innere Angelegen heiten anderer Staaten, der Ver suche, militärische Überlegen heit über die sozialistischen Län- • der zu gewinnen, verurteilt wer den wird und daß alle Jugend lichen ein klares Bekenntnis für Frieden und Sozialismus, für Völ kerfreundschaft ablegen werden. Weiterhin sehe ich die Bedeu tung des Festivals darin, daß im mer mehr Menschen für den Kampf um Frieden aktiviert, für ihn gewonnen werden. Vor allem wird dieses Jugendfestival auch Ausdruck der tiefen Verbunden heit der Jugend der DDR mit al len Regionen der Welt, der Soli darität mit den um ihre Freiheit kämpfenden Völkern sein. Sehr beeindruckend ist für mich, daß die Jugend in der DDR sich versammeln kann und ihrem Bekenntnis für Frieden und Sozialismus Ausdruck geben kann, ohne in ständiger Gefahr leben zu müssen. ———— ——• —— Festivalvorbereitung im FD J-Klub der Grundorganisation Physik Über die Ziele des Festivals mit Mandatsträgern diskutiert Anläßlich des bevorstehenden Na tionalen Jugendfestivals zu Pfing sten in Berlin fand am 22. Mai im Studentenklub der Sektion Physik eine Veranstaltung statt, die einen kleinen Vorgeschmack auf dieses große Treffen der Jugendlichen un seres Landes vermitteln sollte. In einer Gesprächsrunde diskutierten Studenten am Nachmittag mit Man datsträgern über Ziele und Anliegen des Festivals. Dabei wurde vor al lem die Rolle des Treffens in nerhalb der Friedenspolitik der DDR hervorgehoben. Große Mühe hatten sich die Mit glieder des Studentenklubs und des Phyma-Elferrates bei der Vorberei tung der Diskothek gegeben. Diesmal war ein umfangreiches Programm vorbereitet. So wurden unter an derem T-Shirts verkauft und für das leibliche Wohl schmorten Broi ler am Lagerfeuer. Der Erlös von 150 Mark wurde auf das Festival konto überwiesen. Die Zusammenkunft im Physik klub anläßlich des Jugendfestivals reihte sich in eine Vielzahl von Ver anstaltungen ein, die regelmäßig in der Linnestraße 5 stattfinden. Dazu gehörte auch ein umfangrei ches Programm während der Stu dententage 1984. Foren und Licht bildervorträge wurden dazu ge nutzt, den Studenten das Anliegen der Wahlen vom 6. Mai darzulegen. Die beliebteste Veranstaltung ist die wöchentlich donnerstags stattfin dende Diskothek. Tatkräftige Unter stützung genießt der Klub bei all sei nen Veranstaltungen durch die Sek tionsleitung und die FDJ-GO. Auch in Zukunft wird der Phy sikklub seine Möglichkeiten bei der Vorbereitung politischer Höhe punkte unseres Landes nutzen. Im Hinblick auf den 35. Jahrestag der DDR wird in diesem Jahr noch eini ges im Klubleben erwartet. JÖRG SETZER Für diesen Klubabend hatten die Physiker ein besonderes Programm vorbereitet. Eingeladen waren die Mandatsträger zum NJF. Der Erlös des Abends ging aufs Konto der Eigenfinanzierung. Foto: MULLER Sie fahren zum Natinalen Jugendfestival Auch zehn junge ausländische Studierende gehören zur Festivaldele gation der KMU. Auf der ISK-Konferenz im April erhielten sie aus den Händen von Dr. Klaus Teichmann, 1. Sekretär der FDJ-KL, das Mandat. Foto: UZ-Archiv Hautnah wollen wir die Stimmung miterleben Die Seminargruppe 32 der Sektion Journalistik erhielt ein Gruppenmandat und fährt geschlossen nach Berlin In unserer Seminargruppe 32 sind wir 20 Journalistikstuden ten im sechsten Semester mit einem Durchschnittsalter von 23 Jähren. Und wie das bei Studen ten so üblich ist, wenn wir gut miteinander auskommen, lassen wir nie schlechte Laune oder Langeweile aufkommen. Das wird auch nicht passieren — denn am 9. Juni fährt für uns liehe Interessen und Neigungen unter einen Hut zu bringen, galt es vor allen Dingen, jeden mit zuziehen. Was nicht „durchs Stu dium schleifen“ bedeutet. Viel mehr ging es unter anderem darum, unseren ausländischen Kommilitonen Paolo, Khalil, Jan und Kafil den Einstieg ins Stu dium zu erleichtern, den jungen Muttis zur Seite zu stehen — auch mal ein krankes Kind zu be treuen — damit sie den Anschluß im Studium nicht verlieren und außerdem ordentlichen Nach wuchs erziehen zu können. Daß sie es wirklich gepackt haben und daß niemand wegen schlech ter Leistungen oder Disziplin probleme gehen mußte, macht uns stolz. Um als Kollektiv noch enger zusammenzufinden, nutzten wir drei Seminargruppenfahrten in schöne Gegenden unserer Repu blik. Manch einer mag da fragen, was das mit der Festivalvorbe reitung zu tun hat. Dem kann man nur antworten: Für uns sehr viel. Denn ohne den Kol lektivgeist, das gemeinsame Stre ben nach einem gemeinsamen Ziel, das sich auf diese Weise bei uns eingestellt hat, hätten wir nicht gemeinsam gerackert bei Arbeitseinsätzen. Da sind nun auch unsere ganz konkreten Bei träge: Hohe Studiendisziplin und gute Stu dienleistungen zeichnen die Studen ten der Seminargruppe 32 der Sek tion Journalistik aus. Hella Tänzer verfolgt hier das Seminargeschehen. Als Auszeichnung erhielt die gesamte Seminargruppe ein Gruppenmandat zum Nationalen Jugendfestival. Am 24. Mai waren Kerstin, Antje, Hella und andere Jugend freunde zum dritten Mal als Gärtner- und Reinigungsbrigade im Stadtbezirk Süd aktiv. Wie dort geräumt und geputzt, ge hackt und geharkt wurde, davon kann man sich auch im Hörsaal gebäude der Universität infor- Studenten der SG 32 im Gespräch über den Stand der Vorbereitungen ihrer Seminargruppe vor dem NJF. Von links nach rechts: Paulo Pacheco, Petr" Blochwitz, Uwe Spranger, Karla Pieper, Antje Dieckmann, Corina Ziepke. der Zug nach Berlin. Ziel: Na tionales Jugendfestival’ Hautnah wollen wir die Stimmung dort miterleben, sind auch neugierig, wie heute eine alte Arbeitertra dition weiterlebt. Als wir im Mai unser Grup penmandat erhielten, wurde manche Stimme laut: Warum denn ausgerechnet die 32? Dar auf unsere Gegenfrage: Warum nicht wir? Schließlich sind wir in den drei Studienjahren zu einem Kollektiv zusammenge wachsen, was nicht ganz einfach war. Denn außer unterschied mieten. Wieso? Na schaut mal an die Wandzeitung! Nicht zu letzt für diese Öffentlichkeitsar beit, die unsere Ute kontinuier lich leistet, wurde sie von der Kreisleitung der Freien Deut schen Jugend ausgezeichnet. Die „32“ hat also Anlaß und Freude, zum Pfingsttreffen nach Berlin zu fahren. Denken wir doch auch schon an das, was da nach an Aufgaben anliegt. Und dafür wollen wir viel Kraft mit bringen! KERSTIN BÖRNER, Fotos (2): THOMAS UHLEMANN
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