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n Gesprächen, welche die global politische Situation berühren, trifft man gegenwärtig auf eine wach sende Besorgnis um die Erhaltung des Weltfriedens. In der schlichte sten und zugleich elementarsten Form kommt dies etwa in solchen Sätzen zum Ausdruck: „Daß nur der Friede erhalten bleibt!“ „Daß un sere Kinder in Frieden aufwachsen, spielen und lernen können!“ Gemeinsamkeit - keine zeitweilige Situationskoalition Es dürfte ohne weiteres einleuch ten. daß „frommes Wünschen“ nicht genügt, vielmehr alle „Menschen gu ten Willens“, alle friedliebenden Kräfte zum Handeln in Gemeinsam keit gefordert sind. Obwohl es sich bei dieser Gemeinsamkeit nicht um eine zeitweilige Situationskoalition handelt, beruht sie doch auf einer grundsätalich verbindenden Ausrich- ■ tung und Zielstellung, ist sie zur Stunde von besonderer Dringlichkeit. Als evangelischer Theologe und Hochschullehrer möchte ich mich dazu ausdrücklich und öffentlich be kennen. Christlicher Glaube er schöpft sich nicht in der „Befriedi gung religiöser Bedürfnisse“,'in einer spezifischen Form psychischer Kon sumtion, sondern drängt zur gesell schaftlichen Diakonie als „Dienst am Ganzen“ (So Bischhof D. Albrecht Schönherr in seiner Erklärung an- | läßlich der Begegnung des Vor sitzenden des Staatsrates Erich Hon ecker mit dem Vorstand der Konfe renz der Kirchenleitungen am 6. 3. 1978), beinhaltet Weltverantwor tung, die vor allem als aktiver Ein satz für den Weltfrieden konkret wird. Romesh Chandra beschrieb das Motiv der Gemeinsamkeit im Kampf für den Frieden der Welt, I unbeschadet prinzipieller welt anschaulicher und .religiöser Unter schiede, auf der Außerordentlichen Tagung des Weltfriedensrates, die vom 2. Februar bis 5. Februar in un serer Hauptstadt stattfand, mit fol gendem lapidaren Satz: „Uns eint die Entschlossenheit, diese Welt zu be wahren.“ In der Zusammensetzung der Delegation der DDR, der u. a. Prof. Dr. Karl-Heinz Bernhardt, Di rektor der Sektion Theologie an der Humboldt-Universität Berlin und Oberkirchenrätin Christa Lewek, Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR, angehörten, fand diese Gemeinsamkeit einen anschaulichen Ausdruck. Nun bedingt Dienst am Frieden, soll er sich nicht in abstrakten Wil lenserklärungen und Phraseologie erschöpfen, wie es in der Vergangen heit für so. manchen „bürgerlichen“ Friedenskongreß typisch war, eine exakte gesellschafts- und geschichts- wissenschaftliche Analyse der Situa- tion. Eine gründliche Diagnostik, welche Herd und Ursache aufweist, list auch hier Grundbedingung der Therapie und Hilfe. Die Bedrohung des Weltfriedens läßt sich mit kei nen „Beschwörungsformeln“ beseiti gen oder magisch „besprechen“. |Idealistischer“ Dilettantismus, dem Christen — und keineswegs immer die schlechtesten — gerade in dieser Der Kampf um die Erhaltung des Friedens erfordert mehr denn je das gemeinsame Handeln aller Menschen, gleich welche Weltanschauung sie auch vertreten. Von diesem Standpunkt geht auch der Autor unseres Beitrages an diese Problematik heran. Pfarrer Dr. Manfred Haustein ist Dozent für praktische Theologie an der Sektion Theologie der KMU, stv. Vorsit zender der Arbeitsgruppe Christliche Krei se beim Bezirksausschuß der Nationalen Front und Mitglied der Bruderschaftlichen Leitung des Evangelischen Pfarrertages in der DDR. Weil „frommes Wünschen" nicht genügt, sondern gemeinsames Handeln gefordert ist über eine massive Erhöhung der Rüstungsausgaben, die als das ver antwortungsloseste und verhängnis vollste Politikum der jüngsten Zeit zu werten sind. Nach alter Manier (wahrlich — „Im Westen nichts Neues“) wird diese entspannungs feindliche Aufrüstungspolitik seitens der kapitalistischen Massenmedien mit einer angeblichen „Bedrohung aus dem Osten“, wie sie seit, eh und je als Feigenblatt eigener Schande dienen mußte, gerechtfertigt. Es stellt schon eine äußerst regiewidrige Pein lichkeit dar, auf die man je nachdem betreten oder haßerfüllt beleidigend reagierte, als ausgerechnet Herbert Wehner, der sozialdemokratische Fraktionsvorsitzende im Bundestag, der Sowjetunion und den übrigen Warschauer Vertrag-Staaten eine strikt defensive Militär- und Rüstungspolitik bescheinigte und sich darin der vorher angesprochenen realistischen Tendenz verpflichtet erwies. Das öffentliche Votum Weh ners bestätigte nur einmal mehr die Richtigkeit der Situationsanalyse der „Deklaration“, die vor einer folgen Am 23. November vergangenen Jahres unterzeichnete der Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staats rates der DDR, Erich Honecker, die Dokumente der Tagung des Politischen Beratenden Ausschusses der Teilnehmerstaa ten des Warschauer Vertrages in Moskau. Foto: ZB/Siebahn Hinsicht nicht selten Tribut gezollt haben, wäre verhängnisvoll. „Bedrohung" - Feigenblatt westlicher Aufrüstungspolitik Ohne Frage beinhaltet die „De klaration der Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages“ vom 23. No vember 1978 neben zahlreichen Vor ¬ schlägen und Angeboten zur Ent spannung, Abrüstung und Friedens sicherung eine solche grundlegende Analyse der gegenwärtigen Welt situation und ist auch insofern von außerordentlicher Bedeutung für die Gesamtheit der Friedenskräfte. Besondere Beachtung verdient da bei die sorgfältige, differenzierte Herausarbeitung zweier unterschied licher, ja. widersprüchlicher Tenden- zen im kapitalistischen Lager, wor aus auch die Ambivalenz der Politik des NATO-Blocks im Unterschied zur Geradlinigkeit der Politik fried licher Koexistenz der sozialisti- sehen Staatengemeinschaft wesent lich resultiert. Eine realistische Ten denz, die gewisse Lehren aus der Ge schichte zu ziehen bereit schien, be findet sich im offensichtlichen Widerstreit mit einer unbelehrbar aggressiv-imperialistischen Tendenz, die in der jüngsten Vergangenheit gefährlich zugenommen hat und die unumkehrbare historische Defen sive des Kapitalismus/Imperialismus offenbar durch ein äußerstes Maß an Aufrüstung zu kompensieren sucht. Sie fand ihren besonderen Niederschlag in den Beschlüssen der Washingtoner NATO-Ratstagung schweren Retardierung oder gar Blockade des Entspannungsprozes ses, wozu es ohne Fortschritte in der Abrüstung unweigerlich kommen muß, aus menschheitlicher Verant wortung eindringlich warnte. Deklaration nahm Sorge um Erhaltung des Friedens auf Es ist also völlig klar und ein deutig, wo die Verantwortung dafür liegt, daß einfache, werktätige Men schen in aller Welt gegenwärtig in verstärkter Weise Sorge um die Er haltung des Weltfriedens empfinden und äußern. Die „Deklaration“ nahm diese Sorge auf wie auch der leiden schaftliche Appell des Weltfriedens rates zur Beendigung des Wett rüstens zutiefst davon geprägt ist. Daran wird deutlich, wer die ele mentaren Interessen der Völker ver tritt, identisch mit ihren tiefsten An liegen und Anwalt ihres Friedens willens ist. Was ist in solcher Situation zu tun? Worin kann und muß unser Beitrag bestehen? Zuweilen trifft man in dieser Hinsicht, obwohl abnehmend und vereinzelt, auch in christlichen Kreisen auf fatalistische Auffassun gen, derart, daß der einzelne ausge liefertes Objekt sei. zur Wirkungs losigkeit und Passivität verurteilt. Die ideologische „Herkunft“ eines solchen Fatalismus ist leicht auszu machen. Man braucht nur nachzu denken. welchen Kräften er regel mäßig dienlich war. Unser je persön licher verantwortlicher Beitrag mag in gewisser Hinsicht unterschiedlich geschehen. Für Christen trägt sich etwa eine engagierte Teilnahme an der Arbeit der Christlichen Friedens konferenz an, deren globale Wirk samkeit von Jahr zu Jahr gewach sen ist. In ganzer Gemeinsamkeit aber dienen wir einer friedlichen Zu kunft durch die allseitige Stärkung unseres sozialistischen Staates, des sen Politik nicht taktisch und nicht nach spontanem Gutdünken, sondern essentiell, aus dem Wesen des Sozia lismus heraus, Friedenspolitik ist und für den Frieden der Welt einsteht. Die Geschichte der KPD, deren Gründungstag sich zum 60. Male jährte, gehört zur unmittelbaren ‘ Vorgeschichte der SED. Diese „setzt das Werk der Kommunistischen Par- | tei fort und erfüllt das Vermächtnis der antifaschistischen Widerstands kämpfer.“ (s. Einheit 4/76, S. 140) In einem weiteren historischen Sinne umfaßt die Geschichte der SED den dramatischen Weg der deut schen Arbeiterbewegung seit der Gründung des Bundes der Kommu nisten. Diese von lebendiger ge- geschichtlicher Kontinuität, von op- fervollem Kampf, von machtvollem ’ Voranschreiten, aber auch von Rückschlägen und Niederlagen er- füllte Entwicklung führte schließlich zum Sieg der sozialistischen Revolu tion auf dem Territorium der DDR. Angesichts des bevorstehenden 30. Jahrestages ihrer Gründung so wie der Vorbereitung des Stu diums der „Geschichte der SED“ im Parteilehrjahr gewinnen daher Ver öffentlichungen über die Geschichte der KPD ein besonderes Gewicht. Unter den neueren Publikatio- nen ist mit den Erinnerungen von Franz Dahlem, Wilhelm Eildermann, dem Bericht von Hans Teubner und analogen Arbeiten verantwortlicher Funktionäre der KPD, die zugleich , den Charakter von Quellen besitzen, I die Darstellung „Die KPD im Kampf gegen Faschismus und Krieg (1933—1945)“ besonders hervorzu heben. | Siegfried Vietzke, auf dessen Vor lesungen sie beruht, hat sich be- I reits 1966 mit seiner Monographie ■ Die KPD auf dem Wege zur Brüs seler Konferenz“ als ein hervorra gender Forscher auf diesem Gebiet ausgewiesen. Er geht davon aus, daß . die KPD „in politisch-ideologischer I Hinsicht zur Zeit der faschistischen Machtergreifung eine gereifte mar- I Xistisch-leninistische Partei“ dar stellte, „die über beträchtliche Kampferfahrungen verfügte“ und »auf dem besten Wege“ war, „Rudi- diente dogmatisch-sektiererischer Ansichten zu überwinden.“ (S. 9). Die Ein Werk, das den Kampf der Arbeiter lebendig werden läßt Die KPD im Kampf gegen Faschismus und Krieg (1933-1945). Vor lesungen des Lehrstuhls Geschichte der SED an der Parteihoch schule „Karl Marx“ beim ZK der SED. Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Heinz Wohlgemuth (Leiter), Prof. Dr. Horst Bednarek, Prof. Dr. Werner Horn, Prof. Dr. Helmut Neef, Prof. Dr. Siegfried Vietzke. Die Arbeit beruht auf Vorlesungen von Prof. Dr. Siegfried Vietzke. Berlin 1978, 250 S. (Vorlesungen zur Geschichte der SED). Tezensi0n uz Untersuchung wird in die folgenden acht Hauptabschnitte untergliedert: 1. Die KPD im Kampf für den Sturz der Hitlerregierung, gegen die Konsolidierung des faschistischen Regimes (Januar bis Dezember 1933) 2. Ringen um Grundfragen kom munistischer Strategie und Taktik (1934/35) 3. Die Beschlüsse der Brüsseler Konferenz der KPD 4. Die KPD im Kampf gegen die Kriegspolitik des faschistischen deutschen Imperialismus. (Oktober 1935 bis 1938) 5. Die KPD am Vorabend des zwei ten Weltkrieges (Januar bis August 1938) 6. Der Kampf der KPD in der er sten Periode des Weltkrieges (Sep tember 1939 bis Juni 1941) 7. Verstärkter Kampf der deut schen Kommunisten nach dem Über fall Hitlerdeutschlands auf die So wjetunion (Juni 1941 bis November 1942) 8. An der Seite der Sowjetunion für den Sieg über den Hitlerfaschis mus (November 1942 bis Mai 1945). Wie bereits aus diesen Überschrif ten klar ersichtlich wird, ist die Hauptlinie der verdienstvollen Ar beit, durch das harte Ringen um die marxistisch-leninistische Strategie und Taktik der Einheits- und Volks front im antifaschistischen Kampf, um ihre Verwirklichung und schöp ferische Weiterentwicklung, sowie durch die Probleme der Leitung und Organisation der Partei unter den Bedingungen der Illegalität bestimmt. Die Brüsseler und Berner Partei konferenzen nehmen jene zentrale Stellung ein, die ihnen gebührt. Daß demgegenüber der VII. Weltkongreß der Komintern etwas knapp abge- handelt wird, dürfte aus der Ab stimmung mit Vorlesungen zur Ge schichte der internationalen Arbei terbewegung resultieren. Denn die KPD wird konsequent als Sektion der Komintern und ihrer- engen Kampfgemeinschaft mit der KPdSU und mit anderen kommunistischen Parteien behandelt. Weiter sind vor allem folgende Vorzüge hervorzuheben: Das Be streben, auf einer breiten Fakten- und Induktionsbasis, besonders bei der Bestimmung der Methoden, Formen und Inhalte des antifaschi stischen Widerstandes, Wesentliches zusammenzufassen und zu verallge meinern, die Analyse der ideologi schen Arbeit und der konzeptionel len Leistungen der kommunistischen Widerstandsorganisationen im fa schistischen Deutschland selbst; die starke Beachtung des Bewußtseins standes und der Stimmungen der großen Mehrheit und der verschie denen Schichten der Bevölkerung im faschistischen Deutschland und der Soldaten der faschistischen Wehrmacht, deren sorgsame Ana lyse durch die deutschen Kommuni sten bei der Weiterentwicklung der Strategie und Taktik und bei der Formulierung der Losungen; die eindrucksvolle Behandlung der po litisch-ideologischen sowie auch der moralischen und psychologischen Probleme, die von den . deutschen Kommunisten bei der Verwirkli chung einer immer umfassenderen Bündnispolitik — besonders im NKFD — zu bewältigen waren (S. 199 f.); das ständige Bemühen, Leh ren aus der Geschichte, vor allem aus der Geschichte der KPD selbst zu ziehen; die treffsichere und über zeugende Auseinandersetzung mit den Entstellungen antimarxistischer Geschichtsschreiber besonders in der BRD (siehe besonders S. 40 f., 49 ff., 139 ff.). Sehr nützlich ist das aufgeschlüs selte Literaturverzeichnis, i n dem sich mit einer Auswahl der wichtig sten Dokumente und Veröffentli chungen auch unveröffentlichte Dis sertationen finden. Allerdings wäre es ohne wesent- . liehe Erweiterung des Umfangs auf Grund dieser und anderer Literatur sicher möglich gewesen, den ideolo gischen Kampf gegen den Faschis mus und für die antifaschistische Volksfront und Volksrevolution in seiner Breite und Vielfalt auf den verschiedenen philosophischen, lite rarischen, geschichtswissenschaftli chen u. a. Gebieten und dessen Be deutung für die Gründung und Ent wicklung der SED und der DDR noch sichtbarer zu machen. Ein Per sonenverzeichnis hätte die Arbeit mit der Publikation erleichtert. Für die weiteren Forschungen auf dem Gebiete der Geschichte der KPD und der verschiedenen Seiten ihrer umfassenden Tätigkeit können auch aus diesem Werk u. a. folgende Gesichtspunkte gewonnen werden: 1. Konsequente Beachtung der ma terialistischen Dialektik, ihrer allge meinen, im wesentlichen von Lenin formulierten, Entwicklungsgesetze, u. a. der marxistisch-leninistischen Erkenntnis, daß sich jede Entwick lung als „Einheit von Quantität und Qualität, Kontinuität und Diskonti nuität“ vollzieht. 2. Durchgehende Berücksichtigung, daß die KPD eine Sektion der Kom intern war und in diesem Zusam menhang volle Auswertung beson ders der sowjetischen Forschungen zu ihrer Geschichte. Daraus ergibt sich auch die Notwendigkeit, die Ent wicklung der KPD mit der Entwick lung anderer Kommunistischer Par teien zu vergleichen und die ent sprechenden Darstellungen zu er schließen. 3. Stärkere Beachtung der großen wissenschaftlichen, nicht zuletzt der geschieh tswissenschaftlichen und künstlerischen, vor allem der litera rischen Leistungen, die die KPD — im Rahmen der Komintern und auf die Resultate der Kulturrevolution in der Sowjetunion gestützt — im Prozeß der schöpferischen Aneig nung und Anwendung des Marxis- mus-Leninismus vollbrachte und zu denen sie inspirierte. Es zeugt von dem hohen Wert der Arbeit von Siegfried Vietzke, daß sie nicht nur Erkenntnisse vermit telt, sondern zugleich zu methodolo gisch-methodischen Überlegungen anregt. Prof. Dr. Werner Berthold Neue sowjetische Bücher in der Uni-Bibliothek Marxismus-Leninismus/Philoso- pie/Psychologie/Pädagogik Die KPdSU unter den Bedingun gen des entwickelten Sozialismus Leningrad, Leningrad. Univ. 1977 78-8-15432 Die Komintern, die Kommunisti sche Jugendinternationale und die Jugendbewegung (1919—1943) Moskva, Politizdat 1977 ZW 1 77-8-13273 Koronen, M. M. W. I. Lenin in Finnland Leningrad, Leninizdat 1977 ZW 1 78-8-11570 Krasin, J. A. Die Theorie der sozialistischen Revolution Moskva, Izd. Mysl 1977 78-8-11233 Lenin, W. I. Über die sozialistische Demokra tie Moskva, Politizdat 1977 78-8-10612 Malinin, V. A. Die Theorie der Geschichte der Philosophie Moskva, Univ. Druzby Narodov im. Patrisa Lumumby 1976 ZW 1 77-8-16397 Naumov, V. K. Die Kommunisten Italiens Moskva, Izd. Mezdunar. Otno- senija 1977 78-8-12842 Oktober und Wissenschaft: 1971 bis 1977 Moskva. Izd. Nauka 1977 ZW 1 78-4-1421 Parteiaufbau Moskva, Politizdat 1976 78-8-16310 Der 15. Parteitag der Kommuni stischen Partei der Tschechoslo wakei Moskva, Politizdat 1977 ZW 1 77-8-12567 Sprache und Literatur/Kunst/ Musik Achmatova, A. A. Über Puschkin Leningrad, Sov. Pisatel 1977 78-8-13358 Berkov, P. N. Geschichte der russischen Ko mödie des 18. Jahrhunderts Leiningrad, Izd. Nauka 1977 ZW 1 78-8410688 Denisov, P. N. Komplexes Häufigkeitswörter buch der russischen wissenschaft lichen und technischen Lexik Moskva, Izd. Russkij. Jazyk 1978 78-8-13244 Elovkov, D. I. Abriß zur Lexikologie der Sprachen Südostasiens Leningrad, Izd. Leningrad. Univ. 1977 ZW 1 78-8-15415 Ermas, G. L. Die schöpferische Natur der Kunst Moskva, Izd. Iskusstvo 1977 78-8-12836 Ginzburg, L. J. Über psychologische Prosa Leningrad, Chudoz. Lit. 1977 78-8-10677 Larin, B. A. Geschichte der russischen Sprache und allgemeinen Sprachwissen schaft Moskva, Prosvescenie 1977 ZW 1 78-8-10689 Nikolaev, D. P. Die Satire Stschedrins und die realistische Groteske Moskva, Chud. Lit. 1977 ZW 178-8-11232 Rassadin, S. B. Der Dramatiker Puschkin Moskva, Izd. Iskusstvo 1977 ZW 1 77-8-13434 Recho, K. Der moderne japanische Roman Moskva. Tad. Nauka. Glavn. Red. Vost. Lit. 1977 ZW 1 77-8-13336 Silman, T. I. Bemerkungen über Lyrik Leningrad, Sov. Pisatel 1977 78-8-10676 Smelev, D. N. 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